Einen wunderschönen guten Morgen allen Meditierenden.
Vielleicht könnte es nicht kompliziert sein folgenden Gedanken nachgehen zu können. ...
Wenn z.B. noch nie bewusst meditiert wurde und man auf das Thema Meditation stösst, dass dann einem dazu Gedanken und Ideen entstehen und diese auch geäussert werden dürfen.
Ebenso könnte es, muss nicht, könnte es aber vielleicht dem bereits Meditierenden deutlich werden können, wenn ein/er bisher noch nicht, oder sehr wenig Meditierende/r seine Gedanken und Gefühle zur Meditation äussert, dass diese/r einen zunächst etwas theoretischen Blick auf die Meditation haben könnte.
Des weiteren könnte es einen weniger Meditierenden und einen geübten Meditierenden ebenfalls klar werden, dass der, bzw. die Erstere nicht automatisch Schüler, oder Interessierte/r sein müsse und Zweitere/r nicht gleich Erklärer(in), oder gar Lehrer(in) sein müsste.
Wenn wem die Vorstellungen von Meditationen unangenehm sind und zwar egal ob die Vorstellungen, zu dem passt was Meditation sei, oder nicht sei, dann entspräche dies zunächst schlicht und ergreifend einer signalisierenden Mitteilung. Und meiner Ansicht nach dürfte hier erst einmal eine Frage entstehen, wie zum Beispiel.:
Liebe/r Mitbeteiligende/r , magst du mit Meditationen beginnen, oder beschäftigen dich z.Z. andere wichtige Angelegenheiten und Dinge?
Folgend spiele ich einmal einen Nichtmeditierenden:
Wenn z.B. ich als Theoretiker, also als Nichtmeditierender über Meditation schreiben würde und schrieb was ich davon hielt und zu was, aus meiner Sicht, Meditation führen würde, hiesse das nicht unbedingt, dass ich Kenner von Meditation sei und Meditation ausüben wollte, aber dennoch mitrede (mitschreibe).
Fragte dann ein/e geübte/r Meditierende/r mich, warum ich von Meditation dies und das hielte und dies und das vermuten würde, dann würde ich mich entweder in Gespräche verstricken, oder mich von Meditationen abwenden, bzw. beginnen selbst Meditation zu versuchen.
Ende meines Tun's als wenn ich ein Nichtmeditierender wäre.
Um nicht in ablehnende Situationen zu geraten, falls einem diese weh tun sollten, könnte es wichtig sein, seinem Gegenüber offen und ehrlich, klar und deutlich mitzuteilen ob man bereits Meditiert. wie intensiv und in welcher Art und Weise man Meditiert, bzw. wenig, oder gar überhaupt nicht Meditiert hätte.
Ein nichtmeditierender Mensch ist nicht geringer als ein Meditierender. Und ein Anders sein als andere könnte, muss nicht, könnte bereichernd sein.
Aber ein/e Mode- oder ein Möchtegernmeditierer/in schneidet sich selbst in sein eigenes Auftreten eine Schwäche, welche ich mit Schall und Rauch benennen mag.
Ein "als ob Auftreten" ist interessant im Theater, im Film, zum Karneval und das Selbige ist selbst erklärend auch im Esoterikforum recht und billig. Beim Letzteren sind zufällige Lüftungen aber kein wirklicher Grund sich genervt und gereizt aufzuführen, es sei denn man hätte vergessen wer man wirklich ist.
Herzliche Grüsse ./ bodhi_