Meditation

... wer nimmt den "seelenlosen" Körper wahr?
:ROFLMAO: Hier geht es mir thematisch um Meditation und mir geht es nicht um hinduistische Philosophie. Ich empfehle dir, dir selbst deine eigene Frage zu beantworten, gerne hier auch in diesem Thread öffentlich, und wenn möglich auch wieder zum Thema Meditation zurückfindend. Okay?
 
Werbung:
Nö, wird nicht All-es gelöscht. Ich hab z.B. folgenden Hinweis (Heute um 01:23Uhr) bekommen:
Zitat:
„Dein Beitrag im Thema Meditation
wurde nach Meditation verschoben“:lachen:

Tja, das verstehe wer will, denn ich habe deinen Beitrag nicht mal markiert, weil er eh dort bleiben sollte, wo er war. *grübel*
 
Nö, wird nicht All-es gelöscht. Ich hab z.B. folgenden Hinweis (Heute um 01:23Uhr) bekommen:
Zitat:
„Dein Beitrag im Thema Meditation
wurde nach Meditation verschoben“:lachen:

ich bekam dieselbe Nachricht, beim Anklicken unauffindbar...

Meditation verändert das Gehirn:


wenn es sich zum Guten verändert, kann es sich dann auch zum schlechten verändern, z.B. bei unangepasster, überfordernder Meditation.?
 
Verstehe, Du definierst es (das Ego) also als etwas - generell der 8samkeit, dem im Hier und Jetzt sein Entgegenstehendem, oder?:)

Nö, wird nicht All-es gelöscht. Ich hab z.B. folgenden Hinweis (Heute um 01:23Uhr) bekommen:
Zitat:
„Dein Beitrag im Thema Meditation
wurde nach Meditation verschoben“:lachen:

Ich bekam denselben Hinweis.
 
Die Post #224 , #200 und #225 könnten auch fast gleich wieder gelöscht werden, da sie Null Komma nichts mit dem Thema Meditation zu tun haben. :ROFLMAO:
***einige Beiträge entfernt, da sich nicht wirklich zum Thema beigetragen haben.***
^^ Ansonsten ist doch die Administratorenerklärung leicht verständlich und dürfte auch vielleicht nicht weiter provoziert werden.

Einfach themennahe bei Meditation bleiben und themennahe mitmachen. Das ist glaube nicht wirklich schwer. Vielen Dank
 
ich bekam dieselbe Nachricht, beim Anklicken unauffindbar...

Meditation verändert das Gehirn:


wenn es sich zum Guten verändert, kann es sich dann auch zum schlechten verändern, z.B. bei unangepasster, überfordernder Meditation.?
Gewiss kann Meditation beides zur Folge haben, das Positive, wie im obigen Video gezeigt und genannt, und wenn z.B. mit Meditation irgendetwas spezielles übertrieben und überanstrengt erreicht werden will, kann es recht schnell zu psychischen Störungen kommen. Das ist doch irgendwie leicht verständlich und nachvollziehbar. Oder nicht?
 
Guten Morgen :)

Im ICH sehe ich die Gesamtheit meines Seins, mit Seele, Geist und Körper, das was mich ausmamcht, meine Individualität, welche im Handeln, im Fühlen, im Denken zum Ausdruck kommt.

Das Ego ist eine Schranke, die das Bewusstsein über mich, über mein Denken, Handeln und Fühlen behindert - hin zum Selbst.

Solang diese Schranke nicht aufgelöst, ist ein Handeln, ein Denken und Fühlen im unbewussten Ich verhaftet, ohne - mein Selbst - im Spiegel des Außen durch mein Handeln, Denken und Fühlen zu erkennen.

Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, bleiben mit dieser Schranke ebenfalls auf sich selbst gerichtet bzw. darin eingeschlossen.

Das was man im Außen zu erkennen meint, wird durch die jeweilige Dichte des Ego gefärb und so zu uns zurückgeworfen.

Deswegen passiert es sehr oft, dass der Mensch im anderen meint etwas zu erkennen oder wahrzunehmen, was eigentlich seins ist. (Das Spiegelgesetzt, Projektion)

Klare Durchsicht und das was wirklich ist, nicht oder nur eingeschränkt möglich.

Der freie Fluss zwischen Innen und Außen ist behindert in mir selbst und auch als Teil des Ganzen im Außen.

Das Gefühl Eins zu sein mit Allem was ist, kann sich nicht einstellen.

In der Meditation mag es möglich sein dies zu erfahren, dennochwürde ich meinen, dass es mich als ganzen Menschen nicht erfassen kann.....

Meine Sicht dazu
einen angenehmen Tag
LG Mondauge
Liebe @Mondauge , du beschreibt, aus meiner Sicht, wunderbar eine sehr natürliche Wahrnehmung und zwar wenn jemand an sich denkt und sich selbst fühlt. Aus dieser Sicht ist es schön umschrieben, find ich zumindest, dass alles du selbst bist.

Dazu und zusätzlich gibt es aber z.B. die Psychologie und Hirnforschung, welche da eben differenziert, zwischen Ego, Ich, Gemüt (Seele) und Körper. Es ist alles zusammen Eines, aber eben nicht Ein und das Selbe.

Während vielen Meditationen tritt ebenfalls das Ego und das Ich weit, bis auch ganz zurück und dennoch erlischt eben dabei nicht das Bewusstsein. Für Unerfahrene, bzw. die welche derartiges noch nicht selbst erfahren haben ist es schlicht nicht nachvollziehbar, wie Bewusstsein ist, ohne aktives Ego, Ich und Gemütsbewusstsein (Seelenbewusstsein). LG
 
du beschreibt, aus meiner Sicht, wunderbar eine sehr natürliche Wahrnehmung und zwar wenn jemand an sich denkt und sich selbst fühlt. Aus dieser Sicht ist es schön umschrieben, find ich zumindest, dass alles du selbst bist.

Nein, lieber bodhi_
das bin ich nicht.

Es ist nur ein Vorgang beschrieben, in dem ich mich als Beispiel einsetzte.
Und zwar für Leser und User die an sich denken und möglicher Weise versuchen in sich selbst zu nachzufühlen.

LG
Mondauge
 
Werbung:
du beschreibt, aus meiner Sicht, wunderbar eine sehr natürliche Wahrnehmung und zwar wenn jemand an sich denkt und sich selbst fühlt. Aus dieser Sicht ist es schön umschrieben, find ich zumindest, dass alles du selbst bist.
Nein, lieber bodhi_
das bin ich nicht.

Es ist nur ein Vorgang beschrieben, in dem ich mich als Beispiel einsetzte.
Und zwar für Leser und User die an sich denken und möglicher Weise versuchen in sich selbst zu nachzufühlen. ...
Du beschreibst etwas von möglichen anderen, als Beispiel, wie sie etwas möglicherweise denken und fühlen könnten? Falsch?

Warum, wenn es überhaupt zutreffen würde, wählst du diesen Weg, diese Art und diese Weise?
Zum Beispiel bei der ཁྱོད་སྒོམ།, also der Sgom Meditation, dem mediteren’s des Du’s im Selbst und des Selbst'es im Du, wirkte ein eigenes Zurücknehmen, so gut das ginge, eher zerstörerisch, weil damit so umschrieben, mit dem eigenen Finger im anderen gerührt würde, ohne dass dabei das Gegenüber eine ausreichende Chance hätte den Fingerrührenden selbst mit seien Finger ebenfalls berühren zu dürfen.

Trotz der Gefahr und zwar selbst unangenehm angerührt zu werden funktioniert ein Berühren anderer, ohne sich selbst, so gut es ginge, zu zeigen, ehr schlecht als besser. Richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben