meditation und gott ...verträgt sich das?

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gott wird dir zum kumpel ...wenn du ihn lässt ...wenn du ihm natürlich gegenüber trittst und ihn nicht wie einen superstar behandelst ...dann könnt ihr sogar freunde werden ...mehr will er ja nicht...:D
 
Muggle schrieb:
Also, wenn du meditierst solltest du unbedingt auch onanieren. Ich würde es jedenfalls in der Hölle vorziehen, blind zu sein.
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Damit Du nicht blickst, woran Du Dir Finger und Mund verbrennst? Gebranntes Kind scheut vor Feuer zurück und fühlt sich verkohlt. Daraus werden Diamanten geboren, die brillieren können...
 
Sind wir mit uns selbst ehrlich, dann ist die Hoffnung auf eine Höll´
nichts anderes als der Wunsch es möge der Mensch das Wichtigste sein.
Aber es beginnt schon in der Beziehung Mensch zur Menschheit,
wo der Mensch den Kürzeren zieht.

Ich weiß, die Theorie die Muggle liebte, war die wo die Matrix die Fantasie verkörpert
und uns so einen klaren Gegensatz zur Materie nach Augenmaß darstellen soll.
Damit der Gegensatz von Fantasie und Materie auch wirklich erkannt wird.
Aber auch hier bestehen die Fantasie und die Materie nebeneinander.
Wer genau schaut wird darin so etwas wie eine Weiterentwicklung erkennen können,
ein Gedankengang in dem die Natur so etwas wie ein Werden aus der Fantasie darstellt.

Das ist aber immer noch ein kleiner Bereich in unserem heutigen modernen Weltbild.
Wissenschaftliche Theorien und Modelle bevorzugen eine Variante die besagt,
das was wir Gott nennen und allein für sich da ist,
dieses Gott müsse sehr blöd sein, wenn es nicht Vorsorge trifft,
um Seinesgleichen eventuell zu begegnen.

Das könnte nun auf der Ebene der Fantasie, der Energie, der Materie, usw geschehen.
Wird diese Forderung einmal schlagend, dann ist die Vorbereitung sinnvoll gewesen.
Wird ein solches Ereignis jedoch nicht tragend, dann wurde durch die Profilakte dieses Eintreffen stimuliert und aus mehreren Möglichkeiten die Besten ausgewählt und auf breiter Basis angewendet.

Es ist also undenkbar in einer großen Masse würde eine bestimmte Lebensart den unbedingten Vorzug bekommen in einem solchen System. Obwohl in der jeweiligen Art hervorragende Qualitäten im ganzen Teilbereich für Vorreiterfunktionen gut genug sein können.

In unseren Bereich – Menschheit – bedeutet das die Erzielung von Höchstwerten die dann auf die Allgemeinheit umgelegt werden sollen, danach erneut das Produzieren von Höchstwerten und darauf wieder das Aufteilen oder Verteilen dieser Werte. Dabei unterscheidet eine Lebensart sich von den gleichmäßigen Schwingungen einer Materie durch den willkürlichen Auswahlcharakter im Zeitablauf. Die Länge einer solchen Zeitspanne wieder ist von der Sättigung abhängig und das Ausbleiben der Selbigen bewirkt eine lange Dauer im einzelnen Menschen.

Wozu noch zu sagen wäre, die Menschheit als Lebensart insgesamt funktioniert ähnlich wie das Modell Ei, mit Eidotter und Eiklar. Darum sollte es eigentlich eh´ klar sein wohin sich unsere Bitten, Forderungen und Gebete wenden, ausgerichtet zu einer übergeordneten Befindlichkeit, die wir als Irdisch und Jenseits bezeichnen.

Das hat scheinbar alles nur mystischen und theoretischen Charakter,
immer haben wir uns vor Augen gehalten, eine Änderung habe Zeit bis die Sonne verglühen werde,
ein solches Erlebnis werden wir noch rechtzeitig erfahren.

Nun, neuerdings wurden wir darauf aufmerksam gemacht,
eine wesentliche Veränderung werde schon lange davor bemerkbar,
dann wenn unser Mond seine Koffer packt und sich aus dem Staub macht.

Soll jetzt keine Panikmache sein, aber es wird überraschend kommen – und schnell, unmittelbar.

Darum sage ich: Mond ich liebe Dich,
Mond ich liebe Dich,
Mond, Du weißt dass ich Dich liebe …





und ein :zauberer1
 
Teigabid schrieb:
Sind wir mit uns selbst ehrlich, dann ist die Hoffnung auf eine Höll´
nichts anderes als der Wunsch es möge der Mensch das Wichtigste sein.
Aber es beginnt schon in der Beziehung Mensch zur Menschheit,
wo der Mensch den Kürzeren zieht.

Ich weiß, die Theorie die Muggle liebte, war die wo die Matrix die Fantasie verkörpert
und uns so einen klaren Gegensatz zur Materie nach Augenmaß darstellen soll.
Damit der Gegensatz von Fantasie und Materie auch wirklich erkannt wird.
Aber auch hier bestehen die Fantasie und die Materie nebeneinander.
Wer genau schaut wird darin so etwas wie eine Weiterentwicklung erkennen können,
ein Gedankengang in dem die Natur so etwas wie ein Werden aus der Fantasie darstellt.

Das ist aber immer noch ein kleiner Bereich in unserem heutigen modernen Weltbild.
Wissenschaftliche Theorien und Modelle bevorzugen eine Variante die besagt,
das was wir Gott nennen und allein für sich da ist,
dieses Gott müsse sehr blöd sein, wenn es nicht Vorsorge trifft,
um Seinesgleichen eventuell zu begegnen.

Das könnte nun auf der Ebene der Fantasie, der Energie, der Materie, usw geschehen.
Wird diese Forderung einmal schlagend, dann ist die Vorbereitung sinnvoll gewesen.
Wird ein solches Ereignis jedoch nicht tragend, dann wurde durch die Profilakte dieses Eintreffen stimuliert und aus mehreren Möglichkeiten die Besten ausgewählt und auf breiter Basis angewendet.

Es ist also undenkbar in einer großen Masse würde eine bestimmte Lebensart den unbedingten Vorzug bekommen in einem solchen System. Obwohl in der jeweiligen Art hervorragende Qualitäten im ganzen Teilbereich für Vorreiterfunktionen gut genug sein können.

In unseren Bereich – Menschheit – bedeutet das die Erzielung von Höchstwerten die dann auf die Allgemeinheit umgelegt werden sollen, danach erneut das Produzieren von Höchstwerten und darauf wieder das Aufteilen oder Verteilen dieser Werte. Dabei unterscheidet eine Lebensart sich von den gleichmäßigen Schwingungen einer Materie durch den willkürlichen Auswahlcharakter im Zeitablauf. Die Länge einer solchen Zeitspanne wieder ist von der Sättigung abhängig und das Ausbleiben der Selbigen bewirkt eine lange Dauer im einzelnen Menschen.

Wozu noch zu sagen wäre, die Menschheit als Lebensart insgesamt funktioniert ähnlich wie das Modell Ei, mit Eidotter und Eiklar. Darum sollte es eigentlich eh´ klar sein wohin sich unsere Bitten, Forderungen und Gebete wenden, ausgerichtet zu einer übergeordneten Befindlichkeit, die wir als Irdisch und Jenseits bezeichnen.

Das hat scheinbar alles nur mystischen und theoretischen Charakter,
immer haben wir uns vor Augen gehalten, eine Änderung habe Zeit bis die Sonne verglühen werde,
ein solches Erlebnis werden wir noch rechtzeitig erfahren.

Nun, neuerdings wurden wir darauf aufmerksam gemacht,
eine wesentliche Veränderung werde schon lange davor bemerkbar,
dann wenn unser Mond seine Koffer packt uns sich aus dem Staub macht.

Soll jetzt keine Panikmache sein, aber es wird überraschend kommen – und schnell, unmittelbar.

Darum sage ich: Mond ich liebe Dich,
Mond ich liebe Dich,
Mond, Du weißt dass ich Dich liebe …





und ein :zauberer1
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lieber teigabid vielen dank für deinen geistigen höhenflug ...da wird manchmal der atem knapp:)...ja verlass uns nicht lieber mond ...kann ich da nur sagen ...:umarmen::)
 
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