meditation...satsang und wahrer wille

Zu vergleichen zieht auch immer eine Bewertung nach sich... Zu Vergleichen ist immer der Anfang der Unzufriedenheit und das Ende vom Glück...
Wieso das? Selbst lebe ich fröhlich, mit Vergleichen und ohne und einem Vergleichen kann ich mich nicht einmal entziehen, denn selbst unterbewusst vergleiche ich z.B. ständig. Aber daraus folg mir kein Bewerten, sondern mein Wandeln, von einem hinweg und zum anderen hin. Dieser mein Wandel entsprich mir aber keinem Bewerten, denn dem welchen ich mich abwandte ist nicht geringer, als dem welchem ich mich zuwende, sondern mir selbst ist's nur stimmiger. Glück ist mir mit einem Nichtvergleichen ebenso unerreichbar wie mit einem Vergleichen. <-- so ist's zumindest bei mir
 
Werbung:
Deine von dir geschilderte Vorsicht, mit Vergleichen, gefällt mir und sowohl als auch mein eigener Vorzug zum unmittelbareren Miteinander, gefällt mir. Für mich erkenne ich da keine geringere Vorsicht meinerseits, sondern nur ein von mir hier genanntes Bevorzugen, welches deine Vorsicht, im Vergleichen, nicht schmälern müsste. Richtig?

Wieso etwas bervorzugen?
Alles ist genau so richtig wie es gerade kommt... und wenn du die Lust verspürst dich mit deinen Freunden zu treffen dann tu es doch einfach... Und wenn du den Drang verspürst den Müll raus zu bringen dann tu es einfach....
Aber ich würde jetzt nichts anfangen wollen zu bewerten... und dabei etwas vorzuziehen.... Ich sage einfach Ja zu dem was kommt...
Z.b. wurde ich hier gerade mit einer P.N. unterbrochen..
Da sagte ich einfach... Ja!!!
Und wenn ich gleich Besuch bekommen sollte sag ich auch einfach nur Ja..
Das Universum sorgt immer für das was gerade sein soll...
Und es ist immer, genau so wie es eben ist!!!
 
Wieso das? Selbst lebe ich fröhlich, mit Vergleichen und ohne und einem Vergleichen kann ich mich nicht einmal entziehen, denn selbst unterbewusst vergleiche ich z.B. ständig. Aber daraus folg mir kein Bewerten, sondern mein Wandeln, von einem hinweg und zum anderen hin. Dieser mein Wandel entsprich mir aber keinem Bewerten, denn dem welchen ich mich abwandte ist nicht geringer, als dem welchem ich mich zuwende, sondern mir selbst ist's nur stimmiger. Glück ist mir mit einem Nichtvergleichen ebenso unerreichbar wie mit einem Vergleichen. <-- so ist's zumindest bei mir

Vergleichen heißt Trennen...
Dann bist du nicht mehr Eins mit allem was ist....
Vergleichen heißt sich von dem was ist, zu entfernen und Urteile zu fällen...
Dann erkennt man nicht das Ganze sondern konzentriert sich nur auf eine bestimmte Seite...
Die Schokoladen Seite z.b.
Indem man sich dem einen zuwendet kehrt man dem anderen den Rücken zu...
obwohl dieses andere zu dem gehört was du ablehntest...
 
Wieso das? Selbst lebe ich fröhlich, mit Vergleichen und ohne und einem Vergleichen kann ich mich nicht einmal entziehen, denn selbst unterbewusst vergleiche ich z.B. ständig. Aber daraus folg mir kein Bewerten, sondern mein Wandeln, von einem hinweg und zum anderen hin. Dieser mein Wandel entsprich mir aber keinem Bewerten, denn dem welchen ich mich abwandte ist nicht geringer, als dem welchem ich mich zuwende, sondern mir selbst ist's nur stimmiger. Glück ist mir mit einem Nichtvergleichen ebenso unerreichbar wie mit einem Vergleichen. <-- so ist's zumindest bei mir
Wieso etwas bervorzugen?
Alles ist genau so richtig wie es gerade kommt... und wenn du die Lust verspürst dich mit deinen Freunden zu treffen dann tu es doch einfach... Und wenn du den Drang verspürst den Müll raus zu bringen dann tu es einfach....
Aber ich würde jetzt nichts anfangen wollen zu bewerten... und dabei etwas vorzuziehen.... Ich sage einfach Ja zu dem was kommt...
Z.b. wurde ich hier gerade mit einer P.N. unterbrochen..
Da sagte ich einfach... Ja!!!
Und wenn ich gleich Besuch bekommen sollte sag ich auch einfach nur Ja..
Das Universum sorgt immer für das was gerade sein soll...
Und es ist immer, genau so wie es eben ist!!!
Yep, und dennoch, da wo ich die Wahl habe, z.B. im Forum zu schreiben, oder eben Freunde zu treffen da bevorzuge ich das Freundetreffen. Für mich gibt es keine Sekunde in welcher ich nicht zwischen unzähligen Möglichkeiten ständig wähle. Z.B. jetzt schreibe ich hier und dies ist eine Folge meiner Wahl und Bevorzugung. Jetzt bevorzuge ich es hier zu schreiben. Aber ich bin niemand welcher einer Abfolge von Ereignissen verhaftet ist. Ich bin unangehaftet und bevorzuge daher. :)
 
Vergleichen heißt Trennen...
Dann bist du nicht mehr Eins mit allem was ist....
Vergleichen heißt sich von dem was ist, zu entfernen und Urteile zu fällen...
Dann erkennt man nicht das Ganze sondern konzentriert sich nur auf eine bestimmte Seite...
Die Schokoladen Seite z.b.
Indem man sich dem einen zuwendet kehrt man dem anderen den Rücken zu...
obwohl dieses andere zu dem gehört was du ablehntest...
Wieso das? Vergleichen ist für mich ein Teil im Ganzen und würde ich mein Vermögen (Können) zum Vergleichen verneinen, versuchen zu vermeiden, dann würde ich versuchen aus dem Ganzen einen Teil herauszutrennen, oder zu unerdrücken. Wenn ich einem Teil meiner selbst erklären würde, dass ich in der Lage sei nicht zu Vergleichen, oder Vergleichen überhaupt vermeiden zu können, in der Lage sei nicht zu Bevorzugen und daher damit im Ganzen Eins wäre, machte mir ein recht raffinierter Teil meiner Selbst mir selbst etwas vor. Denn alles sind mir Teile vom Gesamten, auch mein Bevorzugen und Vergleichen. Gück ist mir nicht mit Vermeidung erreichbar. :ROFLMAO: So ist's zumindest bei mir. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso das? Vergleichen ist für mich ein Teil im Ganzen und würde ich mein Vermögen (Können) zum Vergleichen verneinen, versuchen zu vermeiden, dann würde ich versuchen aus dem Ganzen einen Teil herauszutrennen, oder zu unerdrücken. Wenn ich einem Teil meiner selbst erklären würde, dass ich in der Lage sei nicht zu Vergleichen, oder Vergleichen überhaupt vermeiden zu können, in der Lage sei nicht zu Bevorzugen und daher damit im Ganzen Eins wäre, machte mir ein recht raffinierter Teil meiner Selbst mir selbst etwas vor. Denn alles sind mir Teile vom Gesamten, auch mein Bevorzugen und Vergleichen. Lück ist mir nicht mit Vermeidung erreichbar. :ROFLMAO: So ist's zumindest bei mir. :)

Dabei brauchst du aber deinen Verstand gar nicht...
er vergleicht bewertet zerteilt zerlegt beurteilt u.s.w.
Höre einfach darauf was dein Herz dir sagt und folge ihm... Dann wird es schon die richtige Entscheidung sein..:)!!!
 
Dabei brauchst du aber deinen Verstand gar nicht...
er vergleicht bewertet zerteilt zerlegt beurteilt u.s.w.
Höre einfach darauf was dein Herz dir sagt und folge ihm... Dann wird es schon die richtige Entscheidung sein..:)!!!
Auch hier würde ich kein einziges Wort schreiben, wenn mich nicht mein Verstand leben würde. Auch mein Verstand ist ein Teil vom Ganzen. Die Verneinung meines Verstandes hätte bei mir die Folge, dass ich z.B. hier nicht schreiben und sonst auch mit niemandem sprechen würde. Meine Verneinung und meine Vermeidung meines Verstandes würde mich nicht zum Glück führen können. :) Mich leben meine Entscheidungen und nicht ich entscheide. :) Auch Entscheidungen sind mir nur ein Teil meiner Gesamtheit. Verneinungen und Vermeidungen sind nicht das was mich leben. :) Selbst mein Herz und meine Gefühle, also mein Gemüt sind mir nur ein Teil meiner Gesamtheit und nicht letzter Kompass für die rechtere Entscheidung gegenüber meiner Vernunft. Herz und Vernunft sind bei mir im Gleichgewicht aktiv lebend und ich selbst bevorzuge nur etwas mehr mein Herz, statt meine Vernunft, da mein Herz älter als meine Vernunft ist und dies meinem Gleichgewicht entspricht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch hier würde ich kein einziges Wort schreiben, wenn mich nicht mein Verstand leben würde. Auch mein Verstand ist ein Teil vom Ganzen. Die Verneinung meines Verstandes hätte bei mir die Folge, dass ich z.B. hier nicht schreiben und sonst auch mit niemandem sprechen würde. Meine Verneinung und meine Vermeidung meines Verstandes würde mich nicht zum Glück führen können. :) Mich leben meine Entscheidungen und nicht ich entscheide. :) Auch Entscheidungen sind mir nur ein Teil meiner Gesamtheit. Verneinungen und Vermeidungen sind nicht das was mich leben. :) Selbst mein Herz und meine Gefühle, also mein Gemüt sind mir nur ein Teil meiner Gesamtheit und nicht letzter Kompass für die rechtere Entscheidung gegenüber meiner Vernunft. Herz und Vernunft sind bei mir im Gleichgewicht aktiv lebend und ich selbst bevorzuge nur etwas mehr mein Herz, statt meine Vernunft, da mein Herz älter als meine Vernunft ist und dies meinem Gleichgewicht entspricht. :)

Ja ich habe auch nicht behauptet du solltest bei Entscheidungen deinen Verstand gleich in die Tonne kloppen...:LOL:!!!
Du solltest nur mit dem Herz entscheiden und mit dem Kopf danach handeln...
 
Werbung:
Ja ich habe auch nicht behauptet du solltest bei Entscheidungen deinen Verstand gleich in die Tonne kloppen...:LOL:!!!
Du solltest nur mit dem Herz entscheiden und mit dem Kopf danach handeln...
Ich selbst würde das Wort "solltest" komplett weglassen und nicht einmal die Worte "könntest", oder "dürftest" dafür einsetzen.

Ich selbst z.B. traue dir zu, dass du es dir selbst entsprechend recht genug selbst entscheidest, oder auch einfach laufen lässt. Je nach dem.

Darin gebe ich dir z.B. keinen einzigen Rat, zumal du auch nach keinem gefragt hast. :)
 
Zurück
Oben