Medikation bei Aggression und Stimmungsschwankungen

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wer admin ist kannst du unter *Mitglieder* schauen , ganz oben in der dunkelblauen Leiste,
Admins schreiben ja eher seltener Beiträge, die haben mit dem Kuddelmuddel hier viel mehr zutun, löschen, ändern, aufpassen, und anderes.
Achso. Jetzt bin ich wieder einmal in einer anderen Realität aufgewacht. Ich weiß, das ist meine Schwachstelle, Dinge einfach zu wissen. Ich würde auch gerne daran arbeiten, aber mein Kopf ist immer so leer und unkonzentriert.
 
@JimmyVoice

Du bist ja auch Admin. Du hast einen anderen Blickwinkel. Aber ich kann mich in dich einfühlen. Wir haben ja alle keine Ahnung, wie das rechtlich ist.
Du bist mit deinen Erfahrungen aber kein Experte und man sollte auch nicht seine Sachen Eins zu Eins auf andere übertragen.
Du weißt nichts von den Gesprächen von Marlen und ihrem Arzt, du weißt nichts von der Dosierung und und und
Im Prinzip weißt du gar nichts, weil du eben eine andere Person als Marlen bist.
Du kannst zwar über deine Erfahrungen reden, aber ansonsten kannst und solltest du auch nicht irgendwelche großartigen Ratschläge geben, kann nämlich nach hinten losgehen.
Wir alle, auch du kennen nicht alle genauen Umstände und Diagnosen bei Marlen und sollten daher auch sehr vorsichtig sein, was wir sagen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr lieben

Lasse mich psychiatrisch nicht mehr behandeln da man abgestempelt wird von Psychiatern und in eine Schublade gesteckt wird

Ich bleibe bei einer reinen psychotherapeutischen Behandlung

LG marlen
 
Guten Abend

Wie geht es euch

Ich habe mich dauerhaft gegen sowas wie Medikamente und Therapie entschieden

Alles nur mühselig

Gerade apripazol ist gift

Vielen Dank und freundliche Grüße
 
Lieber nehmen oder lieber lassen
man kanns ja einerseits nehmen, aber sich andererseits überlegen, ob mans nicht reduzieren kann irgendwann, vielleicht auch durch geänderte Ernährung/Meditation/Yoga/Kung fu oder was weiss ich noch alles.
Ein interessantes Buch war "Was die Seele essen will", ich habs irgendwo hier schon mal erwähnt.
Irgendwo gabs mal eine Studie, dass die Gewalttaten in Gefängnissen wesentlich zurückgegangen sind, als man den Insassen zusätzlich Vitamine verschrieben hat.
 
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Ich habe zur Zeit aus dem Familienkreis einen Angehörigen in stationärer psyochologisch/psychiatrischer Behandlung bzw. Therapie. Dieser hat sich nach hausärztlicher Absprache auf eigenen Wunsch und aus eigenen Stücken in diese begeben...

Die ihn betreuende Oberärztin versucht ihm seit Beginn an zu Psychopharmaka zu bewegen, welche er rigeros ablehnt, da ihm die Folgen der Einnahme dieser bewusst sind, sich ebenso dazu vor Antritt der Therapie schlau gemacht hat, wie auch über entgleisenden Alkohol- und Canabis-Konsum.
Es war seine freie bewusste Entscheidung, sich professionell helfen zu lassen....

Therapieplätze und wirklich gute psychologische Betreuung sind rar (geworden), und auch dort sind viele Therapeuten oft im Krankenstand oder fallen aus anderen Gründen ( z. B. Schwangerschaft, mit sofortigem Arbeitsverbot in diesem Berufsfeld) aus.

Dies nur mal als Beispiel und Gedankenanstoß.

Zu Deinem Thema hier:
@Marlen1985

Vielleicht noch ein, zwei weitere Meinungen von Ärzten dazu einholen... ansonsten ist es auch mit Medis und Therapie ein Stück herausfordernde Arbeit an sich selbst... so meine Erfahrungen, Beobachtungen. Es ist ein Prozess, der einen Anstoß braucht, um eine innere Entscheidung dafür zu treffen... um ins Rollen kommen zu können... und gut Ding braucht gut Weil... viel Glück und schicke Dir viel Zuversicht und gutes Gelingen...

Wie ich Dich lese hier, willst Du etwas verändern in Deinem Leben.
Was würde Dich dazu motivieren?

LG
 
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