die können Auslöser sein, müssen aber nichts mit der Ursache zu tun haben, ich glaube auch nicht, dass es die Milch selber ist, sondern die Medikamente, Schwermetalle,Bakterien oder Parasiteneier, die drinnen sein können, sind.
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Medikamentenabhängigkeit
- Ersteller Anevay
- Erstellt am
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flimm
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. August 2008
- Beiträge
- 33.327
Naja, so wie ich weiß, ist das Meiste wohl gentechnisch bereits vorhanden und psychische lasten werden oft auch weitergegeben.
Es geht also vorrangig den Ausbruch (wie bei vielen Krankheiten) nach hinten zu verschieben.
Aber die Anfälle kommen oft nach starken Reflexen..vielleicht auch nach Gehirnentzündungen ua.
Also die Ursache liegt da eh woanders oftmals.
Warum glaubt du, sollen schwangere Frauen keine Rohmilch- und Rohwurstprodukte essen und kein halbdurchgegartes Steak?
Weil Toxoplasmose nur auf Schwangere übertragen wird???
Auch Parasiten und Schwermetalle werden "vererbt"
Listerien. Ist altbekannt, dass es Erkrankungen gibt, die für die Mutter völlig harmlos sind aber den Fötus schädigen können. Siehe das Zika Virus, das da in Südamerika umgeht. Oder Röteln, die man als werdende Mutter besser nicht haben sollte.
Die meisten Parasiten die für den Menschen typisch sind, also zB die Darmwürmer sind so lange wir nicht zu viele von den Viechern haben für den Körper unproblematisch, weil wir seit Jahrmillionen daran evolutionär angepasst sind, Parasiten zu haben. Parasiten gab es schon zu Zeiten der Dinosaurier, wir sind gut daran angepasst sie zu haben. Es gibt sogar Mediziner die erforschen, ob nicht das Fehlen von Darmparasiten zur Überhandnahme von Allergien führt, weil das Immunsystem mangels "artgerechter" Beschäftigungsmöglichkeit sich ein alternatives Tätigkeitsfeld sucht. Wenn du zB Pferde hast bekommst du den Bestand nie völlig parasitenfrei weil du sie immer wieder auf den selben Flächen grasen lassen musst. Das macht den Tieren rein, GARNICHTS so lange es nicht überhand nimmt.
Hulda'sche Wahnparasiten können insofern vererbt werden, dass die Kinder von Betroffenen von wahnhaften Störungen selbst ein erhöhtes Risiko haben eine solche wahnhafte Erkrankung, oder eine andere psychische Krankheit zu entwickeln.
KassandrasRuf
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. Januar 2013
- Beiträge
- 2.647
Ach kulli, das Ausmaß Deiner Selbstüberschätzung zeigt sich schon darin, dass Du ernsthaft glaubst, es seien noch keine anderen, und v.a. keine MedizinerInnen auf die Bedeutung von Lebensstiländerungen gekommen...
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-2007-1004598
Die kurz- und langfristigen motivationalen Effekte eines Patientenschulungsprogramms für Herzbypasspatienten
Betroffene längerfristig zu Veränderungen in ihrem Verhalten zu bewegen ist enorm schwierig. Sei es, weil die Menschen Alltagszwängen und Anforderungen gegenüberstehen, die eine tiefgreifende Veränderung nur schwer möglich machen, sei es, weil mit Abklingen der Erkrankungsfolgen (z.B. nach einem Herzinfarkt) der Leidensdruck schwindet...
Deine herzig-naive Weltsicht in Ehren, aber die Frage, wie man nachhaltige Lebensstilveränderungen an den Mann bzw. die Frau bringt, beschäftigt schon seit längerem wesentlich klügere Köpfe.
Keine Ahnung, was du sagen willst, du gibst mir recht und versuchst es in eine Beleidigung zu verpacken, armselig!
Weil Mediziner dazulernen, bin ich blöd, weil ich das schon lange weiß oder wie?
Leg doch mal die Psiramsprache ab, oder haben die dich so "beeinflusst" um es milde auszudrücken?
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nicht nur, sondern auch.
Die Darmwürmer sind nicht das Problem, sondern wenn sie ins Gehirn oder in Organe wandern, weil Menschen schwermetallbelastet oder anders vergiftet sind, zuviele Medikamente nehmen, bzw. ihr Immunsystem betäuben, womit wir wieder beim Thema werden:
Anstelle etwas zum Heilen, nimmt man etwas, damit man nichts spürt.
