Anevay
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Nö, da hat Siki schon Recht. Medis sind eine Krücke. Leider zu oft eine, die die Person nicht mehr los wird.was redet ihr euch da andauernd ein?
Wer dem Problem ins Gesicht schaut hat es bereits losgelassen, die Medikamente führen dazu es festzuhalten und ein Problem daraus zu machen, dahinter steht eine riesen manipulative Geldmacherei.
Das zeigt ja auch der hohe Stand an Substanzmissbrauch innerhalb der Behandler, die ja leicht an die entsprechenden Rezepte herankommen. Die sollen ja auch nur "über schwere Tage hinweghelfen".
Echte Hilfe bei Trauer, Arbeitsüberlastung usw. wäre zu kostenspielig. Eine Pille ist billiger und vermeintlich einfacher, als muss man sich wirklich um Menschen kümmern und sie z.B. begleitend versorgen. Am Ende produziert die Verschreibung von gefährlichen (weil abhängig machenden) Medikamenten aber zu häufig weitere und mehr Probleme.