Medikamente, ein Milliarden Geschäft für nichts?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
  • Erstellt am Erstellt am
Und wenn ich dir jetzt 100 Fälle zeige, bei denen Menschen oder Tiere "alternativ" behandelt wurden und deswegen gestorben sind? Wofür ist das dann ein Beweis?

Der Beweis dafür das es auf den Behandler ankommt.

Nun wie gesagt es kommt immer auf das Wissen um die Homäopathie/Alternativmedizin an.
Es gibt unter tausenden von THP/HP nur einen oder zwei die wirklich Wissen haben.

Weißt du wieviele Tiere/Menschen auch unter medizinischer Behandlung gestorben sind?
Genauso kommt es bei den Ärzten/TierÄrzten von tausenden auf einen der wirklich Wissen hat.

Wie gesagt... mit Placebos kann man Krebs heilen, mit Placebos kann man so ziemlich jede Krankheit heilen - nur ist die Erfolgsquote reziprok proportional zur Schwere der Erkrankung.

Das heißt ja das die Pharmaindustrie Placebos-Scheinarzneimittel herstellt? WOZU?

Echt verblüffeld wie das Scheinzeugs meinem Hund geholfen hat das Chemiezeugs aus dem Körper zu schwemmen und das in kurzer Zeit, so das er keine Hautekzeme mehr hatte, keinen Juckreiz, keine Wunden mehr.
Mehr noch es stoppte den Tumor beim Wachstum.

Wow wenn das die Pharmaindustrie erfährt werden die Mittel hochgepriesen.
Die Studien laufen bereits.

Bei Kopfweh oder leichter Übelkeit wirkt ein Placebo nicht viel schlechter als ein "echtes" Medikament, aber bei Krankheiten vom Kaliber von Krebs ist das was anderes. Dass einzelne Menschen mit Placebos geheilt werden können ist ja überhaupt nicht die Frage - die Frage ist, ob es statistisch gesehen Sinn macht - und das tut es nicht.

Das mein Hund keine Hautekzeme macht, JA da macht Homäopathie sehr viel Sinn.
Das meinem Hund sein Tumor verkapselt wurde, JA da macht Homäopathie sehr viel Sinn.

JA das kommt vom SINN der weiß wie was wirklich auf Dauer wirkt.

*g Seyla
 
Werbung:
Falsches wird nicht dadurch richtig, dass es in einem Thread wiederholt wird. Ganz egal wie oft es wiederholt wird.

wieso stimmt meine Aussage nicht?
Lügen denn all die vollen Praxen mit Mensch und Tier?

Im Grunde müßten alle Menschen und Tiere gesund sein, wenn die Zusammenhänge sofort erkannt werden würden?
Medikamente gibts doch eh mass. Für jeden das Geeignete.

Also woran liegt es das es soviele kranke Menschen und Tiere gibt, die mal den Arzt/HP-TA-THP ausprobieren, dann den Nächsten, und wieder Nächsten und so fort?

*g Seyla
 
Die Tumor werden verkapselt, das Wachstum gestoppt.
Das frage den THP selbst, gebe dir gerne die Addy.

du weißt genau, was dein Hund von den TÄ bekommen hat, aber hier weißt du nur, daß es Homöopathie ist (kannste das das nächste Mal richtig schreiben, sonst krieg ich Augenzucken).

seltsam.

Habe ich behauptet das die Ursache von Krankheiten immer eine geistig/psychische ist?

ich meine solches von dir schon des öfteren gelesen zu haben.

die Tierärzte fanden in den 5 Jahren nicht heraus weshalb er die Hautekzeme hatte. Ich sagte den TierÄrzten, sein Körper(Leber/Niere) etc. ist voll mit Chemie, und will es loswerden über die Haut. Doch das schlossen sie aus.

woher kam denn die Chemie, aufgrund derer er die Ekzeme hatte ?

Der THP entgiftete den Körper 10/2008 und seitdem ist seine Haut, sein Haarkleid glänzend und vorallem wundfrei. Der Tumor ist verkapselt und mein Hund lebt mit seinen fast 13 Jahren fast beschwerdefrei.

Habe alle Mittel die verabreicht wurden seit 2002-2008 bei den Tierärzten/Klinik in Papierform liegen.

*g Seyla

ich zweifle gar nicht an, daß es gute THP gibt und daß Homöopathie im Wirkungsverlauf über den Placeboeffekt hinausgeht, weiß ich auch.

Stutzig werde ich allerdings, wenn behauptet wird, es habe jemand DAS Mittel für Tumore entdeckt und der Betreffende nicht mal das Mittel kennt und sich das Ganze auch unter anderen THP und TÄ noch nicht rumgesprochen hat.
 
wieso stimmt meine Aussage nicht?
Lügen denn all die vollen Praxen mit Mensch und Tier?

Schön, dass Du übernimmst, Constantin,

denn höchstwahrscheinlich galt die bittere Bemerkung mir. Ich habe mich ja dann auch zurückgehalten.
Die Sache mit dem sogenannten "Gesundheitswesen" läuft ja sowieso nur so lange, wie sich das Staat und Einwohner leisten können. Vielleicht wäre ich ja auch viel länger beim Alten geblieben, wenn ich es mir hätte leisten können...
Die meisten Dinge ändern sich von selbst, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht. Und mit dem des Staates scheint es auch nicht mehr sonderlich weit her zu sein...

Schauen wir mal, was so passiert in den nächsten Jahren!

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
wieso stimmt meine Aussage nicht?
Lügen denn all die vollen Praxen mit Mensch und Tier?

Im Grunde müßten alle Menschen und Tiere gesund sein, wenn die Zusammenhänge sofort erkannt werden würden?
Medikamente gibts doch eh mass. Für jeden das Geeignete.

Also woran liegt es das es soviele kranke Menschen und Tiere gibt, die mal den Arzt/HP-TA-THP ausprobieren, dann den Nächsten, und wieder Nächsten und so fort?

*g Seyla



Weil sie auf sehr viel Scharlatane ala Hamer und Konsorten reinfallen ?
Weil irre viel Missbrauch betrieben wird und man als Betroffenr nichts machen kann ?
Schonmal daran gedacht ?
Willst du etwa behaupten das die 10000te Opfer von Pyramidenspielen immer und immer wieder ein beweis für das gute wirken und für das reich machen ist ?

Nur weil es einen Run darauf gibt ?
Es ist toll das es dein Hund geschafft hat ich bin selbst Hundebesitzer und kann die Hölle nachempfinden durch die du gegangen bist , ich war schon manisch depressiv als meine Hündin einen Zwingerhusten hatte ...
Ein guter Arzt bietet sowieso beide Heilwege an , also Normale Medis und Alternative .



Ohne noch einmal auf Details einzugehen, Tor von Gor:



Du scheinst ja schwer von dir überzeugt zu sein , du weisst ja selbstlob stinkt .

Es grenzt ja schon an Perversität das du nicht ins "Detail" gehen willst es ist ein Armutszeugnis für dich . Denn es ist ja nur ein Kleines aber außer ordentlich wichtiges Detail das ein Mensch ohne Insulin ab dem Ersten Tag sterben kann ! Nach 3 Tagen ohne Insulin ist der Mensch im Hyperglykämischem Koma danach folgt ohne Gegenmaßnahmen der Tod .
Über diese kleinen aber wichtigen Details und wie das dann mit esoterischen Wegen einhergeht darüber brauchen wir ned reden ... :rolleyes:

Hauptsache groß den Mund offen haben solange es nicht ums eigene Leben geht .
 
Ist es eigentlich sinnvoll, nach Knochenbrüchen den Heilungsprozess mit Gips, Schienen oder Platten und Schrauben zu begleiten?
Wächst doch auch von Natur aus alles wieder zusammen.

Dass solche Fragen im Kontext mit Esoterik gelegentlich auf extrem fragwürdige Ansichten hinauslaufen, die mit kritischem Denken nicht mehr viel zu tun haben.

Es ist überaus interessant festzustellen, dass diese Art von Demagogie, die mit dem Inhalt des zitierten Posting fast nichts mehr gemein hat, gegen Naturheilverfahren etc. schon vor Jahren fast identisch in Naturheilkunde Newsgroups und anderswo gezielt und gruppenweise eingesetzt wurde.
 
Du scheinst ja schwer von dir überzeugt zu sein , du weisst ja selbstlob stinkt .

Es grenzt ja schon an Perversität das du nicht ins "Detail" gehen willst es ist ein Armutszeugnis für dich . Denn es ist ja nur ein Kleines aber außer ordentlich wichtiges Detail das ein Mensch ohne Insulin ab dem Ersten Tag sterben kann ! Nach 3 Tagen ohne Insulin ist der Mensch im Hyperglykämischem Koma danach folgt ohne Gegenmaßnahmen der Tod .
Über diese kleinen aber wichtigen Details und wie das dann mit esoterischen Wegen einhergeht darüber brauchen wir ned reden ... :rolleyes:

Wegen dem "offenem Mund" wollen wir mal nicht reden, Tor von Gor,
weil Du von Deinem Computer aus nicht beurteilen kannst, ob ich mit geschlossenem oder offenem hier sitze.
Aber ich will mal, wenn es Dir so wichtig ist, auf die Details eingehen:
1. Ja, ich lobe mich gerne selber, aber das ist eigentlich kaum nötig.
2. Von Zuckerkrankheit verstehe ich nicht viel, ich bin schließlich weder Arzt noch Heiler. Habe nur einige Sachen mit anderen Krankheiten erlebt. - Ich kenne allerdings eine ältere Frau, die sich täglich gespritzt hatte, viele Jahre lang. Und dann trat etwas Unerwartetes in ihr Leben (vielleicht hatte sie es auch selber angeleiert, das weiß ich nicht so gut), nämlich ein Mann, ein etwas jüngerer und sexuell sehr aktiver Mann. Die beiden turtelten zusammen und tobten einige Nächte und Tage durch. Mit Schrecken stellte die Frau drei Tage später fest, dass sie ihre Spritzen die ganze Zeit vergessen hatte. Im Eifer des Gefechts. Von dem Moment an begann sie, sich nur noch alle drei Tage zu spritzen. Da der Mann noch eine Weile in ihrem Leben blieb und sie das weidlich ausnutzte, passierte es obendrein, dass sie ihre Spritze mehrmals nicht fand, so dass aus dem Drei-Tage-Abstand zwischendurch manchmal ein Vier- oder Fünf-Tage-Abstand wurde. Sie ist inzwischen weggezogen und der Kontakt ist abgerissen, so dass ich jetzt nicht mehr weiß, wie es ihr geht, und vielleicht hat sie nach der Trennung von dem Mann (denn die Sache war mehr eine Art Sex-Strohfeuer als echte Liebe oder so) wieder mit dem üblichen Spritzen angefangen, zumal sie gelegentliche Gedächtnisausfälle hatte. Wie schwer oder welcher Art ihre Diabetes war, weiß ich nicht, nur dass sie sich täglich hatte spritzen müssen und eine Zeitlang sogar glaubte, ihr gehe es wahnsinnig gut auch ohne. Sie hat es aber echt schwer getrieben in dieser Zeit, da wurden nämlich auch Nachbarn aufmerksam. Und sie sah gut aus, das kann ich bestätigen...
Ob Sex nun ein esoterischer Weg ist, kann ich auch nicht beurteilen; ich fürchte, so was gab es schon viel früher.

Ich dachte schon gestern daran, dieses Beispiel zu bringen, aber es ist eben sehr hautnah und ich habe nicht die Berechtigung, über diese Dinge zu schreiben. Aber ohne Namen und nähere Angaben geht es vielleicht, denke ich. Aber glauben wirst Du mir wahrscheinlich sowieso nicht und all diese Zeilen waren wieder "für den alten Fritzen", wie man bei uns sagt...
Trotzdem habe ich sie geschrieben und zwar nur für Dich! Ich müsste mich echt mal ein bisschen loben!

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
wieso stimmt meine Aussage nicht?
Lügen denn all die vollen Praxen mit Mensch und Tier?

Im Grunde müßten alle Menschen und Tiere gesund sein, wenn die Zusammenhänge sofort erkannt werden würden?
Medikamente gibts doch eh mass. Für jeden das Geeignete.

Also woran liegt es das es soviele kranke Menschen und Tiere gibt, die mal den Arzt/HP-TA-THP ausprobieren, dann den Nächsten, und wieder Nächsten und so fort?

*g Seyla

Deine Aussage war:
von den Ursachen, den Zusammenhängen einer Erkrankung haben doch die meisten Mediziner und auch HP/THP keine Ahnung. Sonst wären die Menschen/Tiere alle gesund.
Da steht schonmal nichts von "sofort", wie in deiner zweiten Aussage. Das "sofort" ist schon der BEginn des Zurückpaddelns.
Es verändert den Aussagegehalt deines Beitrages.
In der Regel bauen Therapien darauf auf, dass man die Ursache erkannt hat und beseitigt. Nicht desto trotz kommt es vor, dass Symptome behandelt werden z.B. weil die Ursache nicht behandelbar ist (zum Gegenwärtigen Zeitpunkt).

Es werden mehr Menschen erfolgreich therapiert, als mit mäßigen Erfolg. Wie meinst du kommt das. Weil man so keine Ahnung hat?
Ich mache dir einen Vorschlag: Schlag mal ein Buch über Physiologie oder Pathophysiologie auf. Und dann erzähl nochmal, dass Mediziner keine Ahnung von Zusammenhängen haben. Gleiches Experiment kannst du mit einem Pharmakologiebuch machen.
Natürlich gibt es Menschen, die Ärzte wechseln. Das stützt deine Aussage aber in keinem Fall.
 
Was sind eure Meinungen und Erfahrungen?

Meine Meinung zum Thema ist, dass man die moderne Medizin keinesfalls pauschal betrachten kann. Das kann sehr schnell zu Fehlurteilen mit katastrophalen Folgen führen. Es gibt medikamentöse Behandlungen, die einfach notwendig sind. Kindliche Leukämien sind heutzutage dank chemotherapeutischer Methoden und Knochenmarktransplantationen oftmals heilbar, sofern der passende Spender ermittelt wird. Früher waren vor allem akute Leukämien häufig ein vernichtendes Todesurteil. Hier eine medizinische Therapie abzulehnen, würde das Ableben von Menschen, die an diesen Leukämieformen erkrankt sind, wohl beschleunigen.

Auch in der Psychiatrie sind medikamentöse Therapien manchmal unausweichlich, um einen psychotherapeutischen Behandlungseffekt zu erzielen. Ich selbst stamme aus einer Familie mit psychiatrischem Hintergrund und hatte deshalb die Chance, mich besonders gut auf diesem Gebiet zu informieren. Zuweilen sind vornehmlich psychotische Menschen zu wenig zugänglich, dass sie erst einmal spezieller Psychopharmaka bedürfen, damit die gravierendsten Symptome reduziert werden und so ein therapeutisches Gespräch möglich wird...

Es gibt in allgemeinmedizinischen und psychiatrischen Praxen allerdings oftmals auch einen Medikamentenmissbrauch, denke ich. Die Regenerationskräfte des Organismus' werden unterschätzt. An einer möglicherweise zu Krankheitenden führenden Lebensweise wird nicht aktiv gearbeitet und die Patienten werden auch nicht immer hingewiesen auf fehlerhaftes Verhalten ihrerseits. Manche wollen davon auch gar nichts hören, sondern Mitgefühl und Beachtung erfahren. Eine passive Genesung ohne eigenes Zutun. Man kann also sagen, dass dabei eine gewisse Beidseitigkeit vorliegt: Der Arzt mag gern Medikamente verschreiben, damit er für diese Rezepte entlohnt wird, der Patient kann sich bequem hinlegen und die Symptome medikamentös unterdrücken lassen... Tja, tja...

Ich bin dafür, dass man alle Krankheitsbilder, die nicht lebensbedrohlich oder anderweitig gefährlich werden können, ohne den Einsatz von Medikamenten austrägt und bewältigt. Das fördert zudem die immunologischen Kräfte des eigenen Körpers. Vor allem Antibiotika werden viel zu oft verordnen zum Schaden des Einzelnen und der Gemeinschaft... Denn so wird eine körpereigene Immunisierung verhindert und zweitens dem Bakterium zu einer möglichen Antibiotika-Resistenz verholfen, was sich später auf viele auswirken kann.
 
Werbung:
ich bekenne mich schon mal als scharlatan :D
warum ?
weil ich das #was ich hier schreibe nicht verallgemeinern kann und will
worauf es mir ankommt ist
dass man jeden seinen eigenen weg zur heilung gehen lassen sollte egal wie pervers das für den anderen auch immer scheinen mag
so das wird uns durch die neue medizin für mich eben nicht nur ermöglicht sondern man wird durch sie ermutigt diesen weg zu gehen
keine vorgeschriebenen heilungstrampelpfade
die ich nicht will
denn wenn mein vertrauen fehlt
dann fehlt die basis für jede heilung
und da kann man sicherlich nichts miteinander vergleichen
warum?- jeder fall ist anders
ich wiederholde mich da gerne
und wenn die herkömmliche medizin auf manchem gebieten ihre erfolge aufzuweisen hat
dann ist es ja gut
und wenn wie bei eben chronischen fällen dies nicht der fall ist
dann darf man ruhig mehr seinen eigenen überzeugungen nachgehen
und sollte das auch tun
und da gibt es mittlerweile viele alternativen
als die eben endlose tablettenfr..sorry
auch wenn ich selbst in dem sinne kein betroffener bin
so hab ich doch euine betroffene in unmittelbarer nähe und sie sagt
solange ich noch ne pille nehme
bin ich nicht gesundt
das find ich eine sehr gesunde einstellung:)
denn der mensch
man glaubt es kaum
aht alles selber da was er fürs leben braucht
pillen sind wie krücken
ein übergang für ne schwierige phase
wie lange ?
das hängt vom einzelnem ab und kann nicht verallgemeinert werden
also da braucht sich niemand gehetzt zu fühlen
das sind ganz allgemiene überlegungen von mir
und ich bin kein regierungsbeamter:D
 
Zurück
Oben