Medikamente, ein Milliarden Geschäft für nichts?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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Wer entscheidet dann die "Notwendigkeit"?
Der Arzt oder der Mensch, der Beschwerden hat?

Ich stand in 2001 mit akuten Ohrenschmerzen bei unserem ortsansässigen HNO-Arzt am Empfang... und seine Frau, die an diesem Tag in der Praxis mitarbeitete, sagte mir, sie habe erst in 3 Wochen einen Termin frei.
Soviel ein Beispiel zur Notwendigkeit... und hab mich damals nicht abwimmeln lassen, saß dann zwischen 2 und 3 Stunden im Wartezimmer der Kassenpatienten und konnte sehen, dass erst die Privatpatienten zum Zuge kamen, bevor sich unser Zimmer leerte.

Ein weiterer Punkt auf der Liste innerhalb unseres Gesundheitssystem... welches eher ein Krankheitssystem aus meiner Sicht ist, auch da es selbst erkrankt ist...

Der Mensch kann ja dann solange auf Symptombeseitigende Mittel wie Schmerztabletten zurückgreifen und auch diese haben Nebenwirkungen bzw. Wirkstoffe die länger im Körper verweilen und auf Dauer ebenso Schaden anrichten können... schleichend.
Von nichts ne Ahnung, aber meckern...

Dein Arzt schreibt dir eine Überweisung zum Facharzt. Da steht ein Dringlichkeits-Code drauf. Du rufst eine Telefonnummer an und hast innerhalb 4 Wochen ein Termin.

Seit 2016 in ganz Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und muss von der Kassenärztlichen Vereinigung befolgt werden.
Wenn du das nicht weißt, was ziemlich offensichtlich ist, dann ist das kein Problem des Systems...
 
Diese Infos sind falsch. In Deutschland braucht man keine Ausbildung um die Prüfung abzulegen.
Ist im Grunde auch vollkommen egal, weil das in jedem Fall nichts gegen ein Medizinstudium ist.



2Stunden für 60 Fragen , wo 45 richtig sein müssen. Multiple Choice.
30 Minuten mündliche Prüfung

Im Grunde kann man froh sein, dass Homöopathie nachweisliche nicht mehr wirkt als ein Placebo.

 
Eine Kollegin von mir sollte dringend zum Herzspezialisten.
Wartezeit minimum 3 Monate.
Hat dann, außerhalb privat einen früheren Termin bekommen.
Sicher man könnte den Arzt verklagen, der einen länger warten lässt. Bis zum Prozess dauert es dann sicher noch länger.
Wer entscheidet dann die "Notwendigkeit"?
Der Arzt oder der Mensch, der Beschwerden hat?

Ich stand in 2001 mit akuten Ohrenschmerzen bei unserem ortsansässigen HNO-Arzt am Empfang... und seine Frau, die an diesem Tag in der Praxis mitarbeitete, sagte mir, sie habe erst in 3 Wochen einen Termin frei.
Soviel ein Beispiel zur Notwendigkeit... und hab mich damals nicht abwimmeln lassen, saß dann zwischen 2 und 3 Stunden im Wartezimmer der Kassenpatienten und konnte sehen, dass erst die Privatpatienten zum Zuge kamen, bevor sich unser Zimmer leerte.

Ein weiterer Punkt auf der Liste innerhalb unseres Gesundheitssystem... welches eher ein Krankheitssystem aus meiner Sicht ist, auch da es selbst erkrankt ist...

Der Mensch kann ja dann solange auf Symptombeseitigende Mittel wie Schmerztabletten zurückgreifen und auch diese haben Nebenwirkungen bzw. Wirkstoffe die länger im Körper verweilen und auf Dauer ebenso Schaden anrichten können... schleichend.

Entscheiden tut das Der Arzt der die Überweisung ausstellt,,
auf die Überweisung gehört dann eine Notfallnummer und mit der ruft man den Dienst an, der dann mitteilt wer gerade Nottermine frei hat, dort dann einfach mehrfach anrufen. bis ein gewünschter Facharzt mit dabei ist.
Ich bekam für meine Herzuntersuchunge dann einen Termin bei meinem Wunscharzt in 3 Tagen
 
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