Ereschkigal
Sehr aktives Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
ich war in der Kindheit und auch letztes Jahr nochmal durch Kontakte zu Menschen mit einer bipolaren Störung (alter Begriff mansich-depressiv) sehr verunsichert.
Ich weiß nur heute aus der Literatur, daß eine euphorische Phase mit sehr viel Aktivität und eine depressive Phase mit typischen Merkmalen einer Depression sich abwechseln. Die euphorische Phase ist durch sehr große Aktivität mit vielen Plänen und nicht zur Ruhe kommen können gekennzeichnet. Die Menschen schlafen kaum noch und sind in Hochstimmung von sich überzeugt und wollen berühmt werden, die Welt verändern ...
Darauf folgt dann oft das zu Tode betrübt und eine riesige körperliche Erschöpfung, kaum noch aus dem Bett kommen, Gedankenkreise ...
Wie schnell die Phasen wechseln ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bei manchen mehrmals am Tag und bei anderen bleibt monatelang eine Phase bevor sie in die andere kippt.
Hat von Euch jemand Erfahrungen zum Umgang mit solchen Menschen gemacht? Kann jemand was dazu sagen, wie sich diese Störung auf Kinder auswirkt, wenn die Bezugspersonen davon betroffen sind? Oder ist jemand selbst erkrankt und möchte erzählen, wie sich das ganze anfühlt?
Liebe Grüße
Ereschkigal
ich war in der Kindheit und auch letztes Jahr nochmal durch Kontakte zu Menschen mit einer bipolaren Störung (alter Begriff mansich-depressiv) sehr verunsichert.
Ich weiß nur heute aus der Literatur, daß eine euphorische Phase mit sehr viel Aktivität und eine depressive Phase mit typischen Merkmalen einer Depression sich abwechseln. Die euphorische Phase ist durch sehr große Aktivität mit vielen Plänen und nicht zur Ruhe kommen können gekennzeichnet. Die Menschen schlafen kaum noch und sind in Hochstimmung von sich überzeugt und wollen berühmt werden, die Welt verändern ...
Darauf folgt dann oft das zu Tode betrübt und eine riesige körperliche Erschöpfung, kaum noch aus dem Bett kommen, Gedankenkreise ...
Wie schnell die Phasen wechseln ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bei manchen mehrmals am Tag und bei anderen bleibt monatelang eine Phase bevor sie in die andere kippt.
Hat von Euch jemand Erfahrungen zum Umgang mit solchen Menschen gemacht? Kann jemand was dazu sagen, wie sich diese Störung auf Kinder auswirkt, wenn die Bezugspersonen davon betroffen sind? Oder ist jemand selbst erkrankt und möchte erzählen, wie sich das ganze anfühlt?
Liebe Grüße
Ereschkigal