"Manifestieren" im Trend, Chancen und Probleme

Das finde ich nun echt mal sinnvoll. Man hat sich aus wissenschaftlicher Sicht den "Manifestationstrend" vorgeknöpft und festgestellt,
das ist zwar ganz nett, aber positive Visionen, auch wenn sie emotional aufgeladen sind (s.a. Neville Goddard etc.) alleine reichen nicht.
Denn das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob das dann Vision oder Realität ist, ist bereits vollauf zufrieden und senkt die Handlungsenergie. Die Vision wird nicht umgesetzt sondern "stirbt einen Tod in Schönheit."(aus dem Blog-Text).

https://www.spiegel.de/ Unter "Stories" in der Mitte ist ein Abschnitt mit Short-Cuts, die das Thema und die Problematik umreißen: "Manifestieren erlebt einen Hype, ist aber kontraproduktiv".(!) Geht leider nicht direkt zu verlinken, muss man runter und nach rechts durch die Reihe "Stories" scrollen.

Hier ist ein Artikel, wie das Manifestieren besser klappt:

Aha, das wird jetzt also aktuell.
Visualisation ist auch Willensbildung und Selbstprogrammierung.
Im Kontext von Nix kommt auch Nix, das ist klar. In den Studien fehlt definitiv der Inhalt wie die Selbstprogrammierer dann doch an ihr (und wenn auch subjektiv) Ziel gelangt sind.

In meiner Jugend war das noch Dr. Joseph Murphy: die Macht ihres Unterbewusstseins. Und Jedes Ziel das ich anvisierte hatte ich auch erreicht.

Ich wusste halt nicht um die Fallstricke dieser, jeder Inkarnation.
 
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Sollte schon alles vorbestimmt sein, gibt es keine echte Manifestierung nach eigenem Willen. Insofern stimme ich @BladeX zu.
Aus meiner Sicht gibt es Manifestationen abhängig von den Inkarnationen. Wenn das der Weg einer Seele ist über Manifestation zu gehen und Erfolg dabei zu haben, kann das funktionieren.
Das erinnert mich an diesen Jungen in Las Vegas der eine enorme GLückssträhne hatte, er gewann viel, sehr viel.
Er konnte nicht verlieren - bis er dann urplötzlich eine Pechsträhne hatte und nur noch verlor und zwar alles.
Da glaube ich auch an Schicksal und das selbst diese Glücks - und Pechsträhnen vorgegeben waren.

Naja für mich ist Manifestation nichts, es ist einfach nicht vorgesehen, dafür hab ich anderen Kram z.B. einige Astralreisen.
 
Aus meiner Sicht gibt es Manifestationen abhängig von den Inkarnationen. Wenn das der Weg einer Seele ist über Manifestation zu gehen und Erfolg dabei zu haben, kann das funktionieren.
Das erinnert mich an diesen Jungen in Las Vegas der eine enorme GLückssträhne hatte, er gewann viel, sehr viel.
Er konnte nicht verlieren - bis er dann urplötzlich eine Pechsträhne hatte und nur noch verlor und zwar alles.
Da glaube ich auch an Schicksal und das selbst diese Glücks - und Pechsträhnen vorgegeben waren.

Naja für mich ist Manifestation nichts, es ist einfach nicht vorgesehen, dafür hab ich anderen Kram z.B. einige Astralreise
Der Punkt ist, dass diejenigen, bei denen es erfolgreich funktioniert, glauben, dass sie es ausgelöst haben. Tatsächlich stand es aber, wie du schreibst, schon im Seelenplan fest.
 
Interessant ist, dass "Manifestieren" oft zum Nachteil für diejenigen wird, die sich darin versuchen. Getreu dem Motto: "Das Universum gibt mir was ich brauche" neigen oft Menschen dazu sich zu verschulden, die der Meinung sind, besagtes Universum würde ihnen Geld nicht versagen, wenn sie es brauchen.
 
Interessant ist, dass "Manifestieren" oft zum Nachteil für diejenigen wird, die sich darin versuchen. Getreu dem Motto: "Das Universum gibt mir was ich brauche" neigen oft Menschen dazu sich zu verschulden, die der Meinung sind, besagtes Universum würde ihnen Geld nicht versagen, wenn sie es brauchen.
Ich denke, das hat mit dem Thema eher weniger zu tun. Die merken ja auch, dass es nicht funktioniert und verschulden sich trotzdem immer weiter.
 
Ich denke, das hat mit dem Thema eher weniger zu tun. Die merken ja auch, dass es nicht funktioniert und verschulden sich trotzdem immer weiter.
Das hat viel mit dem Thema zu tun. Eine wissenschaftliche Studie dazu fand ich sehr interessant. In dieser fiel auf, dass Menschen die an das Manifestieren glauben, sich oft für erfolgreicher hielten, als sie tatsächlich waren.

Bei vielen von ihnen stieg die finanzielle Risikobereitschaft, während es denjenigen, die intellektuell abwogen, finanziell besser erging als denjenigen, die glaubten man könne Geld "herbeiwünschen".
 
Wenn die Studie streng wissenschaftlich wäre (was ich bezweifle), müsste man beweisen, dass genau diese Menschen besser mit Geld umgehen könnten, wenn sie nicht an Manifestation glauben würden. Diesen Beweis kann man aber leider nicht erbringen. Ich denke, die einen können halt mit Geld besser umgehen, als andere und das ist "Gottgegeben".
 
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Durch so einen Social Media Hype gießt man natürlich bei den Menschen, die eh Geldprobleme haben und/oder auch nicht die Hellsten sind, noch zusätzlich Öl ins Feuer. Da hast du natürlich Recht. Wie stehst du zu Manifestierung, wenn ich fragen darf?
 
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