Veltliner
Sehr aktives Mitglied
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Aha, das wird jetzt also aktuell.Das finde ich nun echt mal sinnvoll. Man hat sich aus wissenschaftlicher Sicht den "Manifestationstrend" vorgeknöpft und festgestellt,
das ist zwar ganz nett, aber positive Visionen, auch wenn sie emotional aufgeladen sind (s.a. Neville Goddard etc.) alleine reichen nicht.
Denn das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob das dann Vision oder Realität ist, ist bereits vollauf zufrieden und senkt die Handlungsenergie. Die Vision wird nicht umgesetzt sondern "stirbt einen Tod in Schönheit."(aus dem Blog-Text).
https://www.spiegel.de/ Unter "Stories" in der Mitte ist ein Abschnitt mit Short-Cuts, die das Thema und die Problematik umreißen: "Manifestieren erlebt einen Hype, ist aber kontraproduktiv".(!) Geht leider nicht direkt zu verlinken, muss man runter und nach rechts durch die Reihe "Stories" scrollen.
Hier ist ein Artikel, wie das Manifestieren besser klappt:
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Die WOOP-Methode – So wird Ziel- und Visionsarbeit wirksam
Die WOOP Strategie ist ein Ansatz von Gabriele Oettingen für die Arbeit mit Zielen. In diesem Beitrag stelle ich Dir die WOOP-Methode vor.digitaleneuordnung.de
Visualisation ist auch Willensbildung und Selbstprogrammierung.
Im Kontext von Nix kommt auch Nix, das ist klar. In den Studien fehlt definitiv der Inhalt wie die Selbstprogrammierer dann doch an ihr (und wenn auch subjektiv) Ziel gelangt sind.
In meiner Jugend war das noch Dr. Joseph Murphy: die Macht ihres Unterbewusstseins. Und Jedes Ziel das ich anvisierte hatte ich auch erreicht.
Ich wusste halt nicht um die Fallstricke dieser, jeder Inkarnation.