Manifestation und materialisation?

Werbung:
:-)

Ja genau. Oder gar das hässliche Entlein.


Gute Morgen :)

Ich habe jetzt den Verlauf der weiteren Diskussion noch nicht gelesen (hole das gleich nach), vielleicht habt Ihr es auch schon angesprochen, aber das

hässliche Entlein
Chamäleon
auch Obelix aus dem Zaubertranktrog usw.

fällt nicht unter eine Metamorphose, da das Entlein immer noch Entlein, das Chamäleon weiter ein Chamäleon und auch Obelix weiter Obelix ist, wenngleich mit anderen Attributen ausgestattet.

Die Offenbarung des Anderssein im (eigenen) Selbst.
 
So formuliert ist das eine Falle.
Es rechtfertigt einen Status beizubehalten, der Magier ist aber immer in Wandlung und ändert, wenn seine Verwandlung Konsequenzen nach sich zieht.

Also: Er kann sich natürlich mit dem verbinden was ist, was nur wenn dieser Zustand nicht seinem roten Faden entspricht?
Die Reise (Leben ist Wandel) hört nicht auf und wenn doch ist es Resignation, Aufgeben, passiv.

Obelix nimmt nicht erst den Kochlöffel, sondern fällt gleich in den Kessel. Ziemlich konsequent der Typ.

Es ist eine Falle, gegen das anzukämpfen, was bereits ist, weil es so bestätigt wird. Druck-Gegendruck. Um etwas verändern zu können, genauer, den Fokus wechseln zu können, wird es anerkannt. Das ist weder eine Rechtfertigung, noch ein sich ergeben, kein Fatalismus. Es ermöglicht überhaupt erst eine Veränderung. Das was ist, ist der rote Faden, er hat ihn gewebt. Seine Nornen können freilich auch anders.
 
:-)

Ich habe jetzt den Verlauf der weiteren Diskussion noch nicht gelesen (hole das gleich nach), vielleicht habt Ihr es auch schon angesprochen, aber das

hässliche Entlein
Chamäleon
auch Obelix aus dem Zaubertranktrog usw.

fällt nicht unter eine Metamorphose, da das Entlein immer noch Entlein, das Chamäleon weiter ein Chamäleon und auch Obelix weiter Obelix ist, wenngleich mit anderen Attributen ausgestattet.

Die Offenbarung des Anderssein im (eigenen) Selbst.

Es mag der Schalk in meinem Nacken sein, doch kommt mir da Heide -> Mönch in den Sinn :)
 
Es ist eine Falle, gegen das anzukämpfen, was bereits ist, weil es so bestätigt wird. Druck-Gegendruck. Um etwas verändern zu können, genauer, den Fokus wechseln zu können, wird es anerkannt. Das ist weder eine Rechtfertigung, noch ein sich ergeben, kein Fatalismus. Es ermöglicht überhaupt erst eine Veränderung. Das was ist, ist der rote Faden, er hat ihn gewebt. Seine Nornen können freilich auch anders.

Im Fluss der Dinge sich zur Verfügung stellen um die Gegenwart zu verändern.
Grantiger, beleidigter Mensch wird zum wohlwollenden Freund durch Selbsteinsatz verändert.
Du weisst ja noch wie schockiert ich damals in diesem Zusammenhang war.

Du stellst dich hier aber als etwas wollendes Nichts in den Bildschirm, ein Magier handelt entsprechend dem was er erreichen will, da das Ziel relativ ist muss es auch passieren.
Das ist auch ok so, denn dann ist der Magier Mittelpunkt seiner Welt.
Ich frage mich hier im Ermessen des Erfolgsoutputs sind wir bei 1% Wirksamkeit hinsichtlich Manifestation, oder 100, das wäre die Ausgangslage für grösseres, da hast du dann aber die Nornen (meinst du Helfer, Engel?) ins Gespräch gebracht.

LG Lupo
 
Im Fluss der Dinge sich zur Verfügung stellen um die Gegenwart zu verändern.
Grantiger, beleidigter Mensch wird zum wohlwollenden Freund durch Selbsteinsatz verändert.
Du weisst ja noch wie schockiert ich damals in diesem Zusammenhang war.

Du stellst dich hier aber als etwas wollendes Nichts in den Bildschirm, ein Magier handelt entsprechend dem was er erreichen will, da das Ziel relativ ist muss es auch passieren.
Das ist auch ok so, denn dann ist der Magier Mittelpunkt seiner Welt.
Ich frage mich hier im Ermessen des Erfolgsoutputs sind wir bei 1% Wirksamkeit hinsichtlich Manifestation, oder 100, das wäre die Ausgangslage für grösseres, da hast du dann aber die Nornen (meinst du Helfer, Engel?) ins Gespräch gebracht.

LG Lupo

100%, ständig. Was man den Nornen zu überlassen scheint ist eine Frage des Bewusstseins.
 
100%, ständig. Was man den Nornen zu überlassen scheint ist eine Frage des Bewusstseins.

Ja so erkläre ich mir das auch, bin auch manchmal verblüfft, obwohl es sich dem Ratio nicht entziehen kann..
Kennst du auch stärkere Effekte, hast du Sowas schon erlebt... Dumme Frage hast ja schon beantwortet...
 
Hallo Dvasia,

ich bezog das unter anderem auf:

"Sicher gibt es Konstanten, äussert sich in Widerständen und vom Gemütszustand dürfte Unzufriedenheit vorherrschen. Äussere Anstösse dürfen dann hinterfragt werden im Sinne der Einigkeit (gemeint: keine Trennung zum "Aussen")".

Keine dritten Arme, im Verfall erkenne ich ebenso Ordnung.

Um Urteil geht es mir auch nicht, möchte nur wissen, wie das Ding läuft.

Ja, und mal Pause,
wünsche einen schönen Abend!




Das Märchen zu erwähnen war wohl nicht so passend....es ging mir eigentlich um
Entwicklung, Potentiale entdecken und ausleben und nicht um äussere Ideale.

Wie auch immer, ich schrieb ebenfalls von Veränderungen, die sich auf das Gesamtumfeld auswirken.
Was genau meinst du mit "komplexen Veränderungen"? Das man sich einen zusätzlichen Arm manifestiert? Oder nicht alt wird?


... zu deiner Frage Rollstuhl: Körper und Geist als Einheit.
Weiteres maße ich mir nicht an zu urteilen und kann es auch nicht, vielleicht jemand anderes mit entsprechender Erfahrung.
 
Werbung:
Hallo saffrondust,

das Entlein ist Schwan, das Chamäleon weiter ein Chamäleon, die Raupe ein Schmetterling und Obelix Trog.

So herum. Das war schon vorher (immer) so.

Und selbst die Offenbarung des Anderssein im (eigenen) Selbst ist keine "richtige" Metamorphose.

(Die Jüngeren dürfen das hier gerne mal richtig überlesen. ;-))
:-)



Ich habe jetzt den Verlauf der weiteren Diskussion noch nicht gelesen (hole das gleich nach), vielleicht habt Ihr es auch schon angesprochen, aber das

hässliche Entlein
Chamäleon
auch Obelix aus dem Zaubertranktrog usw.

fällt nicht unter eine Metamorphose, da das Entlein immer noch Entlein, das Chamäleon weiter ein Chamäleon und auch Obelix weiter Obelix ist, wenngleich mit anderen Attributen ausgestattet.

Die Offenbarung des Anderssein im (eigenen) Selbst.
 
Zurück
Oben