ALnei
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 9. November 2007
- Beiträge
- 10.294
Warum?
wegen dem interesse
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Warum?
Mir ist nicht klar wozu ich meinen beitrag/ansicht als eine frage formulieren soll, da es eine ansicht ist und keine frage.wegen dem interesse
Ich kann streiten wie ein Droschkenkutscher, aber nur wenn es sein muss ...
ansonsten, analysiere ich nicht mehr, nehme nur noch wahr, und da hab
ich schon genug zu tun ;-)
Ich hab mich noch nie selbst zitiert ...*lach*
hab heut so drüber nachgedacht und das war stellenweise ich, kleiner Scherz...
Als ich das erste mal eine Stimme in mir wahrnahm war ich 6 Jahre alt, ich
weiß noch genau das Datum und den Tag, gespeichert auf ewig...es hat
mich so furchtbar geängstigt, ich wollte das nicht, dass die Stimme ständig
mit mir sprach, es war ein andauernder Dialog.
Heute weiß ich, was mich so Abgrundtief erfasst hat, die Vergänglichkeit.
Ich musste mich auf die Suche machen, da hatte ich keine Wahl, ich war
getrieben.
Ich wollte WISSEN, was das mit mir und dem Leben ist.
Und so hab ich mich wie ein Wurm durch alles durchgelesen um Informationen
zu sammeln.
Jetzt ist die Zeit, dass Leben so zu Formen, wie es mir gut tut, ohne Kompromisse.
Ohne das Flüstern in mir, wäre ich nicht das was ich Heute bin, es ist
wie ein roter Faden, an dem ich lang gehen kann, die innere Landkarte, sonst hätte ich mich
wohl im Weltentheater verloren, die Stimme hat mich immer gewarnt, wenn mein "Ich" mal wieder übergeschwappt ist.
Der magische Wert, ist dann wohl den unverdorbenen Kern in sich zu finden, und zu leben, die Wandlung, die Selbstfixierung
in das Feuer zu werfen, wenn
das Alte nicht stirbt, kann das Neue nicht entstehen.
In meiner Sprache würd ich sagen, die schönsten Stimmen sind die, die mich überraschen,
sie sind aufeinmal da, wie ein Schauer Sommerregens, und jeder Tropfen ist göttlich.![]()
Sehr schön, v a der letzte absatz
Thanx for sharing...
Heute weiß ich, was mich so Abgrundtief erfasst hat, die Vergänglichkeit.
Ich musste mich auf die Suche machen, da hatte ich keine Wahl, ich war
getrieben.
Ich wollte WISSEN, was das mit mir und dem Leben ist.
Und so hab ich mich wie ein Wurm durch alles durchgelesen um Informationen
zu sammeln.
Jetzt ist die Zeit, dass Leben so zu Formen, wie es mir gut tut, ohne Kompromisse.
Ohne das Flüstern in mir, wäre ich nicht das was ich Heute bin, es ist
wie ein roter Faden, an dem ich lang gehen kann, die innere Landkarte, sonst hätte ich mich
wohl im Weltentheater verloren, die Stimme hat mich immer gewarnt, wenn mein "Ich" mal wieder übergeschwappt ist.
Der magische Wert, ist dann wohl den unverdorbenen Kern in sich zu finden, und zu leben, die Wandlung, die Selbstfixierung
in das Feuer zu werfen, wenn
das Alte nicht stirbt, kann das Neue nicht entstehen.
Stimmenhören ist ein weit verbreitetes Phänomen mit mannigfaltigen Ursachen. Eine davon sind Schlafstörungen. Da auch ich hin und wieder unter Schlafstörungen leide, sind mir diese Stimmen gelegentlich begegnet - sowohl in ihrer neutralen Form (alltägliche Stimmen, die etwas Belangloses erzählen) als auch in ihrer plagenden Form (hässliche Stimmen, die beleidigen und Furcht einflößen). Sie äußern sich pseudoakustisch, klingen nicht in den Ohren, sondern hinter der Stirn und verschwinden spätestens dann, wenn man die Augen öffnet. So weit, so gewöhnlich.
Letzte Nacht verbrachte ich mit Absicht schlaflos, legte mich nur kurz vor dem Aufstehen ein bisschen hin und lauschte in mich hinein. Zuerst kamen die hässlichen Stimmen. Sie wurden deutlich garstiger, als ich mich auf sie einließ. Anstatt sie einfach abzuschalten, gelang es mir zu meinem Erstaunen, gewissermaßen den Sender zu wechseln. Nun nahm ich eine warme, ruhige Stimme wahr, die über den Nutzen von Magie philosophierte und Ratschläge gab. Als ich wenig später merkte, dass mein Einfluss darauf zu groß wurde, schaltete ich ab. Es blieb der Eindruck, dass es, ähnlich wie beim Radio, mehrere Sender gibt, auf die man sich unter Umständen einstellen kann.
Nun würde ich gerne eure Meinung hören, und zwar wie gehabt nicht zu meiner Psyche, sondern zu meinen Fragen:
Braucht es einen bestimmten Filter oder eine bestimmte Einstellung, um den Stimmen Hilfreiches zu entlocken - und wenn ja, wie sieht diese(r) aus?
Kann man dieses Phänomen magisch nutzen, das heißt z.B. über besagte Sender mit Wesenheiten kommunizieren?
Oder sind die Stimmen samt und sonders Müll, der potenziell toxisch ist und besser gar nicht zugelassen werden sollte?
Erfahrungen und allgemeine Meinungen zum Thema sind ebenfalls willkommen.
Welche z.B.?Als ein kleiner Tip, es gibt bestimmte Musikrichtungen die sich wunderbar eignen, selektives Hören zu schulen.
Wobei sich m.E. die Frage stellt, ob das, was von selbst kommt, nicht eher dominant als unterdrückt ist. Was da am lautesten nach Aufmerksamkeit schreit, ist ja genau das, was sowieso ständig an der Oberfläche ist.Ohne als zu weit ausholen zu müssen, ist der wirkende Filter, wie in so vielen in dem Bereich, Dein Bewusstsein. In soweit hat alles was über deine Sinne nach deiner Aufmerksamkeit schreit eine Bedeutung.
Welche z.B.?
Wobei sich m.E. die Frage stellt, ob das, was von selbst kommt, nicht eher dominant als unterdrückt ist. Was da am lautesten nach Aufmerksamkeit schreit, ist ja genau das, was sowieso ständig an der Oberfläche ist.
Mittlerweile sehe ich es so, dass die unterschiedlichen Stimmen Persönlichkeitsanteile sind und als über keine besondere Weisheit verfügen.
Es kann interessant und wertvoll sein, verschüttete Anteile auszugraben und anzuhören, jedoch sollte man tunlichst vermeiden, sie als Autoritäten wahrzunehmen, da irgendwo tief unten auch die Bestie liegt, die aus Menschen Mörder macht.
Was den magischen Wert angeht, so habe ich neulich gelesen, dass sehr wirkungsvolle Zauber gesprochen werden könnten, wenn es gelinge, die vielen Stimmen zu vereinen.
Dies halte ich für einen netten Ansatz. Von dem, was man gemeinhin als Channeling bezeichnet, will ich hingegen Abstand halten, denn da ist mir die Wahrscheinlichkeit viel zu groß, mich selbst zu verarschen. So dämlich und inhaltsarm, wie gechanneltes Material meistens ist, gibt es auch keinen Reiz für mich, es trotzdem zu probieren.