Magischer Wert innerer Stimmen

  • Ersteller Ersteller Hellequin
  • Erstellt am Erstellt am
Werbung:
Wenn ein Fisch das Wasser nicht mehr will geht er baden. In Wasser, hehe.
Mir ist schon klar was du meinst und auch was Alnei anspricht mit dem grundton.

@Alnei, wenn du aber auf die ahnen bezug nimmst, so meinst du es ja so, dass diese zwischentöne und auch ein bestimmter grundton (nicht der erste) von ihnen geprägt wurde. Oder habe ich dich da falsch verstanden?

Wenn du es allerdings so meinst wie ich es verstanden habe, so haben ja die ahnen die zwischentöne, überlagernden töne und einen bestimmten grundton geprägt und irgendwie müssen sie das ja getan haben, das gerade dieser und kein anderer grundton vorherrscht. Sie stimmten in bestimmte töne ein und machten sie lauter und stärker. Und somit, wenn ich jetzt sage: ich bin auch ein ahne (dies wirkt bereits jetzt als vorausgreifender einfluß der auch nicht verschwindet) erzeuge ich genauso diese verschiedenen töne bzw. steure ich meine stimme bestimmten tönen zu, sodass die dann lauter erklingen und das kann ich mir aussuchen. Es gibt auch misstöne, doch denen muß ich nicht einstimmen.

Zum grundton könnte man noch folgendes einwerfen: woher kommt der ursprüngliche ton und den dann z. b. Gott zuordnen, denn das erste wort war ja eigentlich ein ton.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau. Deswegen kann man sich trefflich streiten, was Deins ist. Wohl er nix oder auch alles. Manchmal kommt es vor, dass derjenige erkennbar ist, welcher "Deine" Gedanken hat, meist bekommt man es nicht mit, von wo welcher Gedanke einfällt.

Dem kann ich zustimmen indem man an das kollektive denkt und wenn man auch andereseits die gedanken aus dem sogenannten "nichts" kommend wahrnimmt. So kann man es schwer eruieren woher jetzt ein ursprungsgedanke kommt, man kann aber sehr wohl eruieren, wer gerade was denkt von diesen gedanken oder einfällen die da irgendwo sowieso rumschwirren (kollektiv oder dem nichts) und man kann an einem verhalten erkennen, was wer davon umsetzt.

Somit ist es doch so, dass nicht alle gedanken oder ideen (oder energien-what ever) zu allen gleich kommen, sondern es ist vom individuum abhängig, worauf es zugreift und worauf das individuum überhaupt zuzugreifen fähig ist aus diesem pool (und was es somit auch, dadurch das es denkt, sich damit verbindet und tut, stärkt).

Und jetzt sind wir wieder am anfang: wovon hängt es ab worauf das individuum zugreift, was es denkt und was es tut, wozu warum ist es fähig zuzugreifen? Da könnte man dann wiederum damit antworten:kultur, prägung....etc....usw. Wenn danicht das wäre, dass das individuum auch das transzendieren und daüber hinaus sich entwickeln kann.
 
Genau. Deswegen kann man sich trefflich streiten, was Deins ist. Wohl er nix oder auch alles. Manchmal kommt es vor, dass derjenige erkennbar ist, welcher "Deine" Gedanken hat, meist bekommt man es nicht mit, von wo welcher Gedanke einfällt.


Ich kann streiten wie ein Droschkenkutscher, aber nur wenn es sein muss ...:D

ansonsten, analysiere ich nicht mehr, nehme nur noch wahr, und da hab
ich schon genug zu tun ;-)
 
Werbung:
Zurück
Oben