Magischer Weg

Wer seid ihr ? Als Magier ? Bestätigung oder Regelwerk?

  • Ich glaube an meine selbsterwirtschaften Erkenntnisse ( bestätigten Beliefs )

  • Ich habe mich einem Paradigma untergeordnet, welchem ich folge !


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
ich mach doch nur Spass...^^:) oder doch nicht?
ist ja klar das ich jetzt bombadiert werde, wenn ich nicht groß auf etwas eingehe, dann deshalb weil da auf der anderen Seite eh kein Interesse besteht die Dinge tatsächlich auch mal von einem anderen Blickwinkel aus zu betrachten....immer dieselbe Laier, kommt einer mal mit echten erfahrungen,wird der gar nicht für voll genommen, da wird nur noch auf reizthemen reagiert

nur mal so am Rande, wenn alle hier wie vorgesehen beseelt sind, was ja im reich der Toten eher nicht der Fall ist, dann hat es auch keiner mehr nötig, sich verteidigen zu müssen, jemanden angreifen zu müssen, pipapo denn dann wird kreiert

magisch produktiv gearbeitet und nicht Krieg erschaffen a la Du bist ja hier die große Zauberin huhuhu

wie schon erwähnt ihr könnt erst dann zaubern wenn die schüssel voll reis ist, die Kindersklavenarbeit abgeschafft und der Regen fällt wo er gebraucht wird, ansonsten ist das alles nonsens und kommt nicht über den WoWCharakter hinaus

und da bin ich noch nicht angekommen und wer meint das hätte nicht mit Magie zu tun der hat sich leider geirrt

aber komplett denn darum gehts hier auf erden

um Kindersklaven, ach das ist gar nicht auf dem schirm nö, statt dessen werden uralt dämonen angerufen...wozu? mach die augen auf und schau den menschen in die augen

diese ganze Illusion IST hexenwerk und nur mit der Hexe löst es sich auch wieder.
 
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statt dessen werden uralt dämonen angerufen...wozu?

mich würd' es auch interessieren, warum ausgerechnet diese, wo doch die Welt sich geändert hat

möglicherweise ist es aber eine Form, mit der man sein archäologisches und kulturellgeschichtliches
Interesse befriedigt, was ich nachvollziehen kann, wiederum angesichts der Charakter-Gefährlichkeit
der ur-alten Wesen für mich persönlich ablehne, sprich sie ruhen lasse, außer ich muss da was lösen,
oder mich erinnern, oder meine, ich will ;)

wenn's "von alleine" ist, dann gehört es natürlich zu eigener Geschichte, da muss ma n durch

 
Da ich gerade nach dem Wochenende jetzt erst wieder online komme und noch am nachlesen bin, werde ich mal der Reihe nach vor gehen und fange hiermit an.
Ich war gerade im Forum und habe Beiträge gelesen. Vielleicht solltest du das auch tun, damit du begreifst, dass du mich nicht markieren musst, wenn du mich ohnehin zitierst.
Rein informativ @Hellequin, wenn man etwas zitiert, dann nimmt man zu gewissen Aussagen oder den Inhalten eines Betrags nur einen Bezug. Wenn ich Dich aber zudem noch markiere, dann spreche ich Dich bezüglich diesen besagten Posts auch noch persönlich an. Vielleicht solltest Du erst einmal über meine Vorgehensweise nach denken, bevor Du mir Empfehlungen aussprechen willst.
Das war gestern herrlich zu sehen. Was bleibt sind Kommunikationsspiele, den Rest könnte man googlen, wenn man denn wollte.
@.:K9:., gegen sämtliche Modelle, die veranschaulichen, wo oder auch durch was Störfaktoren in der Kommunikation auftreten können, gibt es meinerseits keinerlei Einwende, wenn das dann darauf hinaus zielt, sich auf Grund dessen lösungsorientiert ausrichten zu wollen. Das allerdings war nicht ersichtlich gewesen.

Ich werde nun von dem Punkt Kommunikation - Modelle usw. die Brücke zu den "Magischen Weg" nehmen.

Denn nicht in der Kommunikation liegen die Anfänge jeglichen Bewusstseins oder auch Werdens, sondern in der Auseinandersetzung mit der Selbst- und Fremdwahrnehmung. Dort liegen die Anfänge, um irgendwann einmal durch sämtliche Wahrnehmungen dieser Welt, präziser oder auch zielorientierter magisch wirken zu können. Oder auch effektiver über den normalen Horizont drüber hinausreichend den übersinnlichen Wahrnehmungsbereich nutzen zu können.
 
Den Weg muss jeder selbst gehen.
So ist es und es gibt auch keinen magischen Weg, der allumfassend für einen Einzigen stehen könnte. Denn jede gemachte Erfahrung des Lebens steht für einen ganz bestimmten oder auch individuellen Weg.

Bücher und der Gleichen, da gegen gibt es nichts einzuwenden. Aber es ist das Leben an sich oder auch die Schule des Lebens, die erst einmal all die Sinne trainieren und von daher auch schärfen kann.
 
So ist es und es gibt auch keinen magischen Weg, der allumfassend für einen Einzigen stehen könnte.
Wie kommst Du darauf wenn ich das fragen darf?

Aber es ist das Leben an sich oder auch die Schule des Lebens, die erst einmal all die Sinne trainieren und von daher auch schärfen kann.
Bezweifle ich.
Das Leben, oder um Deine Metapher "Schule des Lebens" zu nehmen, trainiert noch lange keine Sinne, man nutzt lediglich seine Sinne im Alltag.
Ein wirklich wirksames Sinn-Training, wobei auch spezifiziert Techniken gelernt/ angewendet werden, sollte man aber dann doch schon tun, um etwas praktisch in der Magie umsetzen zu können.
Erzähl mal, wie Du zB im Alltag so nebenher Starren trainierst, oder Deinen Geruchssinn (sprich das ganze olfaktorische Zentrum)?

Ich halte solche Aussagen doch für sehr gewagt, grad in Anbetracht des Themas.
IDamit würdest Du mMn in eine mögliche Falle von Punkt (1) /Startbeitrag) geraten, nämlich, sich in falsche Gewohnheiten zu verrennen; oder ein sich im Kreis drehen; sinnlosem Energieverpulvern, weil man Situationen falsch einschätzt usw usf.

Vor allem sollte, oder muss? man bei Möglichkeit 1 in Erwägung ziehen, dass diese "trial & error" Methode zwar ihren Reiz hat, man aber auch bereit sein sollte, auch verschiedene Paradigma, selbst wenn sie könträr zur eigenen Ansicht stehen, einnehmen zu können.

Solche Dinge nur durch das Leben selbst?
Möglich wenn man im Dauerexil lebt, oder weit ab von Städten.
Im normalen Alltag oder dem, was bei den meisten Menschen (der sog. "Norm") das Leben repräsentiert... Da wäre ich gespannt, wie das so funktionieren soll.
 
Ich hatte hier gerade irgendwas von Spiegel und Schatten usw. aufgeschnappt. Das kann ich jetzt nicht mehr alles Personen zu ordnen. Aber eins möchte ich dazu sagen -

"Wer ans Ziel getragen wurde; darf nicht glauben; es erreicht zu haben".
(Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)

Der magische Weg beherbergt ein ständiges Arbeiten, denn nichts wird so dringend gebaucht um magisch praktizieren zu können, als eine Flexibilität des Geistes. Dazu gehört sich seinen eigenen Dämonen stellen zu können und auch zu müssen. In dem Bewusstsein zu leben, dass man ein Leben lang immer noch selbst etwas dazu lernen kann, steht für eine Fort-oder auch Weiterentwicklung. Wenn man jedoch glaubt, an sich selbst nicht mehr weiterhin arbeiten zu müssen, alles zu können oder zu wissen, wird man damit nur eines erreichen, eine Stagnation.
 
Wenn wir uns jetzt auf dem Magischen Weg befinden,
ist dann der Wechsel in die Anderswelt das Ende des Weges oder nur eine Zäsur bzw. eine Unterbrechung?:unsure:
 
Wie kommst Du darauf wenn ich das fragen darf?
Weil man nicht das Leben eines anderen leben kann. Es sind immer die eigenen Erfahrungen und die daraus resultieren Erkenntnisse, die für ein Leben oder auch für einen Weg stehen. Parallelen wird es sicherlich immer geben und dennoch wird jeder einzigartig sein.
Bezweifle ich. Das Leben, oder um Deine Metapher "Schule des Lebens" zu nehmen, trainiert noch lange keine Sinne, man nutzt lediglich seine Sinne im Alltag.
Dann knüpfe bei dieser/Deiner Aussage mal an Babys an und versuche anhand dessen mal eine Bewusstseinserweiterung zu bezweifeln.
Erzähl mal, wie Du zB im Alltag so nebenher Starren trainierst, oder Deinen Geruchssinn (sprich das ganze olfaktorische Zentrum)?
Indem ich lebe und somit auch zwangsläufig etwas wahrnehmen muss? :LOL: Auf das Andere hier von Dir noch näher einzugehen würde die Seiten sprengen. Vielleicht machst Du Dich selbst noch mal etwas kundiger in Sachen natürliche Wahrnehmung (natürliche Sinne) - Wahrnehmungslenkung /Störfaktoren usw., nur um Dir ein paar Stichwörter dazu an die Hand zu reichen. :)
 
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Erzähl mal, wie Du zB im Alltag so nebenher Starren trainierst, oder Deinen Geruchssinn (sprich das ganze olfaktorische Zentrum)?.
@Etrazeba, ich möchte Dich nicht so im Regen stehen lassen und werde Dir somit hier noch ein ganz einfaches Beispiel nennen.

Du kennst sicherlich, wenn ein Kind über eine Reise Übelkeit leidet. So kann man den Fokus auf das Fahren auch anders lenken, ablenken indem man zusammen im Auto Spiele spielt. Oder - Dir fällt auf, dass Du jemanden anstarrst und lenkst dann Deine Wahrnehmung davon weg auf etwas anderes. Zum Beispiel auch, indem Du Dir eine Blumenwiese visualisiert (bildliche Vorstellung) und Dir den Duft in Erinnerung rufst.

Kontraproduktiv wäre, bei der Erinnerung zu bleiben, dass Du Dich das letzte Mal im Auto wären der Fahrt übergeben hättest oder mit Deiner Wahrnehmung in Richtung deftigen Braten oder schlechte Hygiene auf Toiletten von Rastplätzen zu gehen. ;)
 
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