Magie und Mystik

Wie ich bereits andeutete, es gibt keine tatsächliche Alternative, die Medaille ist also Dein Ding. Egofixierte halten sich an ihrem Schmerzkörper fest.die Macht sich alternativlos zu beschränken ist ebenso Macht, nur eben egoistisch.

dies ist deine meinung, nicht meine.
und ich übernehm jetzt mal einfach gar nichts davon.

aber danke fürs mit-mir-reden-versuchen :)

tag, schönen

kona
 
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Ich glaube einfach nicht, dass es nur mit macht oder ohnmacht funktionieren soll, das leben, auch nicht die magie.
Was ich spür wenn ich in kraft bin ist nicht macht sondern, wie soll ich sagen, sein...
Ich möchte nicht meinen stempel der welt aufdrücken - ich möcht die welt in liebe wahrnehmen.
Nicht opfer, nicht täter.
Zeuge.

...zeuge jehovas. Grins...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube einfach nicht, dass es nur mit macht oder ohnmacht funktionieren soll, das leben, auch nicht die magie.
Was ich spür wenn ich in kraft bin ist nicht macht sondern, wie soll ich sagen, sein...
Ich möchte nicht meinen stempel der welt aufdrücken - ich möcht die welt in liebe wahrnehmen.
Nicht opfer, nicht täter.
Zeuge.

...zeuge jehovas. Grins...

Genau, es ist eine Sache des Seins, in Kraft zu sein. Das ist Macht, nicht stempeln müssen. Und ins Sein kommt man mit Liebe.
Perfekt:thumbup:
 
Egofixierte halten sich an ihrem Schmerzkörper fest.die Macht sich alternativlos zu beschränken ist ebenso Macht, nur eben egoistisch.
Bitte um ausführlichere erklärung.

Was meinst du unter: sich alternativlos zu beschränken (wie beschränkt man sich alternativlos, zum Beispiel?)
Und wieso ist das dann: "nur eben egoistisch"?
 
Bitte um ausführlichere erklärung.

Was meinst du unter: sich alternativlos zu beschränken (wie beschränkt man sich alternativlos, zum Beispiel?)
Und wieso ist das dann: "nur eben egoistisch"?

Fein, das hat jetzt wieder ein wenig mit dem Threadtitel zu tun.

Ein Ego lebt von der Beschränkung, das liegt in der Natur der Sache. Mächtig ist derjenige, welcher nichts halten muss, nichts verteidigen,keine Schuldzuweisungen tätigt, etc. Er stellt dann recht bald fest, das sein Ich nicht für sich existiert, sondern sich nur über seine Beschränktheit definiert. Durch Liebe (ich gebrauche den Begriff nicht im Sinne der Romantik, sondern als Neutralisator von Bewertungen mit dem Ergebnis von Nüchternheit und einer Leichtigkeit des Seins) verbindet er sich mit seinem Umfeld, hebt die Distanz auf, erfährt Mystik. In diesem Zustand ist es leicht zu zaubern und ironischer Weise kaum noch notwendig, weil Not als solche nicht erlebt wird. Es ist wie es ist und es ist in Ordnung. Aber aus Freude und Spass, verspielt wie ein Kind/Narr , lässt man durchaus die Puppe/n tanzen.

Alternativlos ist derjenige, der an dem festhält, woran er festhält. Er hat keine Hand frei.
 
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Genau, es ist eine Sache des Seins, in Kraft zu sein. Das ist Macht, nicht stempeln müssen. Und ins Sein kommt man mit Liebe.
Perfekt:thumbup:

mein ziel ist aber nicht die macht
ich würd sagen ich geh den weg grad umgekehrt wie du
möchte den ganzen machtkrempel nix als loshaben,
auch wenn s macht im nicht-tun ist.
macht hat für mich auch im nicht-tun nichts verloren.

die zügel loslassen, alles weggeben und einfach nur noch vertrauen
und, wie neu und wie schön für mich, fein hinhören :)
dadurch komm ins sein und in meine kraft
und so bin ich voller liebe

http://www.youtube.com/watch?v=BWf-eARnf6U

:umarmen:

peace :blume:
 
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