magie/psychologie

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Es hat auf jeden Fall mit Entscheidung zu tun....

...und Entscheidung hat was mit Magie zu tun.... - weniger mit der Psyche

Die Psyche daddelt herum.....

Jegliche Entscheidung hat gaaaanz viel mit "Psyche" zu tun.
Auch wenn man das nicht so sehen will. (sorry blue :umarmen: - ich akzeptiere auch Deine Sichtweise!)

Die Psychologie bemüht sich, gesundes UND krankes (und das beides letztendlich entscheidet die "momentane" Gesellschaft) zu erklären.
Darunter fallen auch sämtliche Entscheidungsprozesse, die ein Mensch so tätigt ... .
 
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Ja - sie ist grenzenlos ... und die Welt würde so aussehen, wie sie jetzt aussieht...:D
Es sei denn, jedem wäre es bewußt und er würde es leben - dann gäbe es nur noch Menschen, die sich ihrer Göttlichkeit voll bewußt wären ..... - o.k. führt zu weit - dieser Thread ist nicht grenzenlos...oder?

Wenn ich von Magie spreche, dann meine ich das, was Quantenteilchen in Bewegung bringt...
- nicht das begrenzte Denken der meisten Ordensbrüder - auch nicht die Zauberer, Voodoo oder Macht um zu Unterdrücken, zu schaden ect., auch nicht Magie, um zu helfen, zu heilen, keine Rituale usw....all das gehört dahinein - das hat alles Grenzen .
Es geht viiieeel weiter.... - eben grenzenlos...

und hiermit ist eigentlich alles gesagt was es zu sagen gibt
denn die welt ist so wie wir sie uns schaffen...materie ist nicht wirklich fest und unveränderlich .... sie ist formbar und nachgiebig ....sie besteht aus zig millionen kleinen teilchen ... und ist deshalb ständig in bewegung ....auch wenn wir das mit unserem auge nicht erkennen können ...und alles was in bewegung ist ...ist somit auch veränderlich .....

@Darkhorizon

falls es dich wirklich interessiert

http://www.weltderphysik.de/de/3667.php

wenn man sich mal ne weile mit diesen dingen beschäftigt bekommt man eh ein völlig anderes weltbild

und wenn wir mal versuchen uns bildlich vorzustellen aus was unsere realität besteht bleibt nich mehr viel an dem wir festhalten können
wie heisst es so schön... *nichts ist so wie es scheint*
 
die grenze der psychologie ist dort wo die blockade in einem menschen so stark ist das die psychologie sie nicht durchbrechen kann ....
 
ich könnte das getz noch weiter führen .... mit der zeit ...mit der vergangenheit gegenwart und zukunft...mit den zeitlöchern ....mit den bewusstseinsebenen und was es noch so alles gibt .....
alles dies ist nicht wirklch festgelegt sondern veränderlich

aber ich will hier keinen vortrag halten ...kann ich auch nich *lach*
ich will damit nur sagen .... es gibt keine wirklich festgelegte realität .....
die realität ändert sich ständig .....sie ist formbar ......
 
Psychologie hat menschliche Verhaltensweisen normiert. Was sich außerhalb der Norm befindet gilt als mehr oder weniger krank.

Wenn ich etwas magisches versuche, dann probiere ich diese Mechanismen
im Homo sapiens zu transzendieren, sie zu überwinden, oft tatsächlich indem
ich mich ihrer bediene. Liebe zum Beispiel wirkt transzendent.

Da ich aber dadurch automatisch aus der Norm falle, und gewöhnliche Psychologie so etwas als krank ansieht, wird es ohne weiteres nicht möglich sein beides unter einen Hut zu bringen.

Das sind völlig unterschiedliche Sichtweisen
 
wie konkreter ????
wenn das trauma eines menschen so stark ist das sich die blockade nicht lösen lässt....die dieses trauma im unbewussten festhällt ....kommt die psychologie halt nicht weiter....stösst somit an ihre grenze ....

... was hat denn ein Trauma eines Menschen mit Psychologie zu tun (das ist doch nur ein winzigster Bereich der klinischen Psychologie!)
 
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psychologie ist für mich das wissen um das erleben und verhalten des menschen ....und halt die therapeutische arbeit mit diesem wissen .....

allerdings ist dies aufgebaut auf der sogenannten *normalität* des menschen
da magie nicht in die norm des menschen passt .... kann sie auch nicht der psychologie gleichgestellt werden...
 
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