KalEl
Mitglied
Auch wenn ich mich dahingehend hauptsächlich mit christlichen Begriffen befasse, denn diese sagen meiner Ansicht nach mehr aus, als sonst in der Esoterik angewandte und mir bekannte Begriffe, so weiß ich doch, dass es letztlich in Bezug auf jede Gabe bzw. Fähigkeit für sich auf dasselbe hinaus läuft. So zum Beispiel ist prophetisches Reden in etwa gleichbedeutend mit Hellsehen, Wundertaten zu vollbringen in etwa vergleichbar mit Telekinese im weitesten Sinne (auch wenn die Wunder in der Bibel weit über Telekinese hinausgehen), und einzig die Gabe der Heilung scheint in beiden Bereichen dieselbe Bezeichnung zu haben.
Es gibt viele Gaben entsprechend ihrer Klassifizierung der heiligen Schrift und wenn ich dahingehend den ersten Korintherbrief Kapitel 12 sowie das Buch Mormon (Moroni 10 und Lehre und Bündnisse 46) zu Rate ziehe, komme ich insgesamt auf folgende Themengebiete entsprechender Begabungen:
· Gabe des Lehrens der Weisheit [Wissen um richtige Anwendung von Wahrheit]
· Gabe des Lehrens der Erkenntnis [Wissen um grundlegende Wahrheit]
· Glaubenskraft
· Gabe des Heilens
· Gabe, (mächtige) Wundertaten zu vollbringen [vergleichbar beispielsweise mit Telekinese]
· Gabe des prophetischen Redens [vergleichbar mit Hellsehen]
· Gabe, dienende Geister zu erkennen (Geister zu unterscheiden) [vergleichbar mit dem Sehen der Aura von Anderen]
· Gabe der Ausübung der Zungenrede [vergleichbar mit Channelling]
· Gabe der Auslegung der Zungenrede [vergleichbar mit der Deutung gechannelter Botschaften]
Jedem Menschen ist den Heiligen Schriften nach mindestens eine dieser Gaben vom Heiligen Geist zugeteilt und ich selbst bin mir aufgrund sowohl persönlicher Erkenntnisse, als auch durch einen entsprechenden patriarchalischen Segen sicher, so wahr ich bin und so wahr alles, woran ich mich erinnern kann, was ich fühle und was mir vor allem in geistiger Hinsicht wichtig ist, dass dies wahr ist.
Diese Gaben mögen nach anderen Glaubensgrundlagen anders bezeichnet werden, aber ihre Aufgaben, Funktionsweisen und gegenseitige Ergänzung zum Nutzen aller ist unabhängig von jeweiligen Glaubensansichten.
Jemand hat einmal gesagt, dass man letztlich alles kleinreden, über alles diskutieren kann, aber nicht über ein persönliches Zeugnis.
Ich habe ein persönliches Zeugnis aufgrund diverser Erlebnisse, sowohl bewusster Anwendung, als auch unbewusster Anwendung zum Selbstschutz, dass diese Gaben, Fähigkeiten oder wie immer man sie nennen mag, nicht nur möglich sind, sondern einer Wahrheit entsprechen, die nicht auf allein weltlichen Gesetzen beruhen, sondern auf himmlischen bzw. göttlichen. Man kann diese Gaben also nicht mit weltlich-wissenschaftlichen Erkenntnissen beurteilen, was allein deshalb schon witzlos ist, da sich diese Wissenschaften immer weiter entwickeln, und was gestern noch als gültig angesehen wurde ist heute schon ungenau oder überholt. Die himmlische Wahrheit der Existenz war von vor Beginn des Universums dieselbe, ist heute dieselbe und wird es auch in Ewigkeit bleiben.
Das Göttliche (also Schöpferische) steckt in jedem Wesen und ist in allem. Irdische Körper von Individuen sind eins mit ihrer Umwelt und somit mit aller Materie und Energie, sei diese nun belebt oder (aus weltlicher Sicht) unbelebt.
Auf dieser einfachen Wahrheit, dass alles im Universum nicht nur miteinander verbunden sind, sondern eins sind, beruhen fast alle dieser geistigen Gaben. Einzig die Gabe, Geister zu unterscheiden oder dienende Geister zu schauen, sowie die der empathischen und telepathischen Kommunikation geht über das rein irdische Dasein hinaus. Diese Gaben reichen bis in die himmlische Existenz. Auch dahingehend habe ich ein persönliches Zeugnis, dass dies wahr ist, denn ein solches empathisches und telepathisches Band existierte lange vor meinem jetzigen irdischen Leben (sowohl in vorher seelisch erlebten irdischen Leben als auch umso mehr dann, wenn meine Seelenpartnerin und ich entweder beide in einem irdischen Dasein waren oder beide im himmlischen Dasein sind). Selbst wenn nur einer von uns im irdischen und der andere im himmlischen Dasein ist, wie es momentan mit meiner Seelenpartnerin und mir ist, bleibt dieses Band stark und jeder der eine unsterbliche Liebe zu einer Person empfindet, die ihm oder ihr in das ewige Dasein vorausgegangen ist (ob diese Person nun entsprechenden Glauben hat oder nicht, denn nur die empfundene Liebe ist dabei wichtig), diese Person fühlt, dass die Liebe noch immer gegenwärtig ist und zumindest von Zeit zu Zeit wie durch eine Art von empathischen Kontakt von der geliebten Person her bestätigt wird, selbst wenn dies der geliebten Person zu irdischen Lebzeiten nicht möglich war.
Dieses Thema soll dazu dienen, dass entsprechend begabte und interessierte Menschen sich gegenseitig helfen, ihre Gaben bzw. Fähigkeiten zu entwickeln, zu trainieren, durch gegenseitiges Zeugnis und Berichten von Erlebnissen sich gegenseitig zu erbauen.
Alle, die dazu Erlebnisse haben oder wahrhaft interessiert daran sind, nach entsprechender Selbstverwirklichung zu streben, vielleicht weil sie fühlen, dass mehr in ihnen steckt, als sie bisher verwirklichen konnten, sind in diesem Blog herzlich willkommen.
Unwillkommen sind aber die, die allein aufgrund irdischer Betrachtungsweise und womöglich noch ohne eigene Fachkenntnisse in Bezug auf ihre eigenen Einwände diesem positiven Miteinander entgegen wirken wollen. Solche Menschen können zwar gern mitlesen, aber es gibt Menschen, die fühlen, dass sie geistig bzw. spirituell sehr begabt sind, denen aber das notwendige Vertrauen fehlt, um ihre Gaben bzw. Fähigkeiten zu verwirklichen und es gibt wieder andere, die diesen Suchenden helfen könnten, aber sie vermeiden aus gutem Grund Diskussionen, wo allein aus weltlicher Sicht, versucht wird, völlig unangebrachterweise diese Gaben und Fähigkeiten ad absurdum zu führen.
Keine irdische Wissenschaft ist qualifiziert, über Grundlagen zu urteilen, die über das Irdische hinaus gehen und geistige Gaben, wie immer man sie nennen oder verstehen mag, sind himmlischer, bzw. göttlicher Natur. Daher ist die irdische Wissenschaft nicht qualifiziert, über diese Gaben und ihre Grundlagen zu urteilen.
Es ist aber auch nicht nur mein Zeugnis, dass diese geistigen Gaben, spirituellen Fähigkeiten oder wie immer man diese auch nennen mag tatsächlich existieren und daher auch möglich sind, sondern dass der lebendige Gott, der Heilige Geist und Jesus Christus ausgehend von einer himmlischen Existenz von Anfang an lebendig waren und es bis zur Erhöhung der Welt und darüber hinaus bis in alle Ewigkeit sind, und dass dem Menschen, wenn er im ehrlichen und starken Glauben darum bittet, sich auch des Dienstes der Engel sicher sein kann, ja selbst bis hin zu den Erzengeln, wenn man entsprechend dem notwendigen persönlichen Bund mit Gott treu bleibt.
Nun, das soll es erst einmal zur Eröffnung gewesen sein.
Es ist mein Zeugnis, dass dies alles der Wahrheit entspricht und dahingehend gibt es für mich keine Diskussion, denn das macht ein Zeugnis aus, das man selbst durch persönliche Offenbarungen, Zeichen und Erlebnisse erhält.
In den Heiligen Schriften steht auch viel über den Dienst von Engeln. Beispielsweise erschien der Erzengel Gabriel Maria (vor der Empfängnis Christi bei ihr zuhause) und Josef (während ihrer Schwangerschaft in einem Traum). Außerdem erschien er am Abend der Geburt Christi bei den Hirten auf dem Feld, um die frohe Botschaft zu übermitteln.
Ein weiterer Engel vermittelte Johannes die Offenbarung, die er als die entsprechende niederschrieb und so weiter.
Andere Quellen, wie die Kabbala zeigen ganze Listen von Engeln auf, die in unterschiedlichen Stufen einer Engelshierarchie verschiedene Aufgaben erfüllen, um den Menschen zu helfen. In jedem Fall ist diese Hilfe der Engel sowohl immer ein Zeugnis ihrer Nächstenliebe,m denn sie dienen freiwillig, egal welchen Engelsrang sie haben, als auch ein Zeugnis der Liebe Gottes für alle Wesen, denn wegen seiner Liebe ist es den Engeln möglich, denen zu helfen, die im Glauben um entsprechende Hilfe bitten.
Es ist mein Zeugnis, dass ich in geistiger Hinsicht ebenso heiße, wie mein Nickname lautet, denn nach diesem seelischen Namen habe ich meinen Nicknamen gewählt. Dieser Name stellt die ursprüngliche Version eines Engelsnamens dar, welcher in Folge von Jahrtausenden der Überlieferung zu Caliel oder Calliel abgewandelt wurde, vermutlich um den Namen in einigen menschlichen Sprachen leichter auszusprechen, denn was in einer Sprache leicht auszusprechen scheint, muss nicht für jemanden mit einer anderen Muttersprache ebenso gelten.
Wer weiß, welche Bedeutung Caliel als Engel hat, und was seine Bestimmung ist, der weiß auch, dass nach oben erwähnter Aufzählung mir Wundertaten am wichtigsten sind, gefolgt von der Fähigkeit Erkenntnis zu vermitteln und Geister zu unterscheiden. Die letztere Gabe kann ich bereits nutzen und brauche mich dafür nicht einmal mehr wirklich zu konzentrieren, jedenfalls wenn es darum geht, den geistigen Einfluss in anderen Menschen zu erkennen. Die Erkenntnis, die ich innehabe, beziehe ich durch meine seelischen Erinnerungen und deren Quelle wiederum ist die Wahrheit der Existenz des himmlischen Daseins, in welchem die Grundlage allen irdischen Seins, einschließlich aller mit diesem vergleichbaren Universen geschaffen wurde. Praktisch gesehen fehlt mir also nur noch der eine Themenbereich um meine Aufgabe auf Erden anzunehmen, doch genau darin liegt mein Problem. Ich bin so sehr mit der Erkenntnis beschäftigt, dass ich die Quelle der Wahrheit meiner seelischen Erinnerungen so sehr ergründet habe, dass ich einen wissenschaftlichen Weg gegangen bin, um die Wahrheit anzuerkennen. Die Wahrheit, dass die Wissenschaft insbesondere in Bezug auf geistige Gaben und die grundlegende Natur des ewigen Daseins keine Aussagekraft besitzt. Dennoch bin ich so sehr den Weg der Wissenschaft gegangen, dass es mir immer schwerer fiel Vertrauen in diese Gaben zu finden und ich verlernte sogar einige Gaben zu nutzen, die ich bereits bewusst einsetzen konnte, wie zum Beispiel, dass ich in meiner frühen Jugend den Wind in meiner direkten Umgebung beeinflussen konnte, auch weil ich vertraute.
Es geht mir in diesem Thema nicht allein um mich, sondern es geht mir darum, dass entsprechend inspirierte und begabte Menschen anderen, die noch auf der Suche nach dem notwendigen Vertrauen sind, helfen, ihre Gaben zu verwirklichen, einfach indem sie ihnen durch gegenseitiges Zeugnis Beistand geben. Deshalb ist mir nur willkommen, wer ernsthaft nach der Umsetzung solcher Gaben strebt und wer dabei helfen möchte, anderen den Weg zu erleichtern, diese Gaben zu verwirklichen. Jeder mit solchen Gaben weiß, wie sehr man auf einer derartigen Suche allein sein kann, was aber nicht unbedingt sein muss und daher möchte ich an alle appellieren, welche hilfreiche Erfahrungen gesammelt haben, wie sie beispielsweise das notwendige Vertrauen fanden, um ihre Gaben nutzbar zu machen, zu trainieren und anzuwenden, dass sie damit denen helfen, die noch auf der Suche sind, wie ich es noch nach dem Vertrauen bin.
Ich hoffe inständig, dass all jene sich jeglichen Kommentar hier verkneifen, die dahingehend nichts positives beizutragen haben, denn dadurch wurde schon ein anderes Thema zur Schließung gebracht, wobei es auch denkbar ist, dass auch dort entsprechend begabte Menschen durch Skeptiker einfach nur abgeschreckt wurden, was ich auf Seiten der medial begabten Menschen verstehen kann, und von Seiten dieser Skeptiker als eine BODENLOSE UNVERSCHÄMTHEIT empfinde, wenn es nur darum geht, die Natur geistiger Gaben in Frage zu stellen.
In diesem Thema geht es auch aber nicht nur um mich, sondern es geht darum, dass entsprechend begabte Menschen auf verschiedenen Entwicklungsniveaus sich einander helfen, weiter voran zu kommen um ihre Gaben weiter zu entwickeln, zu verwirklichen, zu trainieren, um diese im Sinne des Allgemeinwohls, denn dafür sind sie da, einsetzen zu können.
Das ist mein Zeugnis.
Im Namen Jesu Christi.
Amen
Liebe Grüße
KalEl
Falls sich jemand fragt, was dieses El bedeutet: Es ist der Name des geistigen Hauses Gottes, Eloah/Elohim (Einzahl/Mehrzahl), wobei Haus hier in etwa gleichbedeutend mit Großfamilie oder Clan ist. Viele Engelsnamen tragen die Silbe -el in ihrem Namen, wodurch Zeugnis gegeben wird, dass sie dem Haus Gottes, also Els angehören. Die Bezeichnungen Eloah und Elohim kamen erst später auf, aber die Bezeichnung El für den höchsten Gott, war schon im Ursprung des kanaanitischen Glaubens im Ugarit bekannt. Es ist anzunehmen, dass auch in dieser Zeit auch das Familienzeichen des Hauses El bekannt gewesen ist, was auch eine Fehldeutung zu Schlangenkulten erklären könnte, denn das Zeichen des Hauses El entspricht unserem heutigen S in einem senkrecht symmetrischen Fünfeck, während es damals wohl noch keine entsprechende Schreibweise gab. Daher also auch die Fehldeutungen sowohl in vergangener Zeit als auch in moderner Zeit, was die Interpretation von entsprechend wiedergefundenen Schriften angeht.
Es gibt viele Gaben entsprechend ihrer Klassifizierung der heiligen Schrift und wenn ich dahingehend den ersten Korintherbrief Kapitel 12 sowie das Buch Mormon (Moroni 10 und Lehre und Bündnisse 46) zu Rate ziehe, komme ich insgesamt auf folgende Themengebiete entsprechender Begabungen:
· Gabe des Lehrens der Weisheit [Wissen um richtige Anwendung von Wahrheit]
· Gabe des Lehrens der Erkenntnis [Wissen um grundlegende Wahrheit]
· Glaubenskraft
· Gabe des Heilens
· Gabe, (mächtige) Wundertaten zu vollbringen [vergleichbar beispielsweise mit Telekinese]
· Gabe des prophetischen Redens [vergleichbar mit Hellsehen]
· Gabe, dienende Geister zu erkennen (Geister zu unterscheiden) [vergleichbar mit dem Sehen der Aura von Anderen]
· Gabe der Ausübung der Zungenrede [vergleichbar mit Channelling]
· Gabe der Auslegung der Zungenrede [vergleichbar mit der Deutung gechannelter Botschaften]
Jedem Menschen ist den Heiligen Schriften nach mindestens eine dieser Gaben vom Heiligen Geist zugeteilt und ich selbst bin mir aufgrund sowohl persönlicher Erkenntnisse, als auch durch einen entsprechenden patriarchalischen Segen sicher, so wahr ich bin und so wahr alles, woran ich mich erinnern kann, was ich fühle und was mir vor allem in geistiger Hinsicht wichtig ist, dass dies wahr ist.
Diese Gaben mögen nach anderen Glaubensgrundlagen anders bezeichnet werden, aber ihre Aufgaben, Funktionsweisen und gegenseitige Ergänzung zum Nutzen aller ist unabhängig von jeweiligen Glaubensansichten.
Jemand hat einmal gesagt, dass man letztlich alles kleinreden, über alles diskutieren kann, aber nicht über ein persönliches Zeugnis.
Ich habe ein persönliches Zeugnis aufgrund diverser Erlebnisse, sowohl bewusster Anwendung, als auch unbewusster Anwendung zum Selbstschutz, dass diese Gaben, Fähigkeiten oder wie immer man sie nennen mag, nicht nur möglich sind, sondern einer Wahrheit entsprechen, die nicht auf allein weltlichen Gesetzen beruhen, sondern auf himmlischen bzw. göttlichen. Man kann diese Gaben also nicht mit weltlich-wissenschaftlichen Erkenntnissen beurteilen, was allein deshalb schon witzlos ist, da sich diese Wissenschaften immer weiter entwickeln, und was gestern noch als gültig angesehen wurde ist heute schon ungenau oder überholt. Die himmlische Wahrheit der Existenz war von vor Beginn des Universums dieselbe, ist heute dieselbe und wird es auch in Ewigkeit bleiben.
Das Göttliche (also Schöpferische) steckt in jedem Wesen und ist in allem. Irdische Körper von Individuen sind eins mit ihrer Umwelt und somit mit aller Materie und Energie, sei diese nun belebt oder (aus weltlicher Sicht) unbelebt.
Auf dieser einfachen Wahrheit, dass alles im Universum nicht nur miteinander verbunden sind, sondern eins sind, beruhen fast alle dieser geistigen Gaben. Einzig die Gabe, Geister zu unterscheiden oder dienende Geister zu schauen, sowie die der empathischen und telepathischen Kommunikation geht über das rein irdische Dasein hinaus. Diese Gaben reichen bis in die himmlische Existenz. Auch dahingehend habe ich ein persönliches Zeugnis, dass dies wahr ist, denn ein solches empathisches und telepathisches Band existierte lange vor meinem jetzigen irdischen Leben (sowohl in vorher seelisch erlebten irdischen Leben als auch umso mehr dann, wenn meine Seelenpartnerin und ich entweder beide in einem irdischen Dasein waren oder beide im himmlischen Dasein sind). Selbst wenn nur einer von uns im irdischen und der andere im himmlischen Dasein ist, wie es momentan mit meiner Seelenpartnerin und mir ist, bleibt dieses Band stark und jeder der eine unsterbliche Liebe zu einer Person empfindet, die ihm oder ihr in das ewige Dasein vorausgegangen ist (ob diese Person nun entsprechenden Glauben hat oder nicht, denn nur die empfundene Liebe ist dabei wichtig), diese Person fühlt, dass die Liebe noch immer gegenwärtig ist und zumindest von Zeit zu Zeit wie durch eine Art von empathischen Kontakt von der geliebten Person her bestätigt wird, selbst wenn dies der geliebten Person zu irdischen Lebzeiten nicht möglich war.
Dieses Thema soll dazu dienen, dass entsprechend begabte und interessierte Menschen sich gegenseitig helfen, ihre Gaben bzw. Fähigkeiten zu entwickeln, zu trainieren, durch gegenseitiges Zeugnis und Berichten von Erlebnissen sich gegenseitig zu erbauen.
Alle, die dazu Erlebnisse haben oder wahrhaft interessiert daran sind, nach entsprechender Selbstverwirklichung zu streben, vielleicht weil sie fühlen, dass mehr in ihnen steckt, als sie bisher verwirklichen konnten, sind in diesem Blog herzlich willkommen.
Unwillkommen sind aber die, die allein aufgrund irdischer Betrachtungsweise und womöglich noch ohne eigene Fachkenntnisse in Bezug auf ihre eigenen Einwände diesem positiven Miteinander entgegen wirken wollen. Solche Menschen können zwar gern mitlesen, aber es gibt Menschen, die fühlen, dass sie geistig bzw. spirituell sehr begabt sind, denen aber das notwendige Vertrauen fehlt, um ihre Gaben bzw. Fähigkeiten zu verwirklichen und es gibt wieder andere, die diesen Suchenden helfen könnten, aber sie vermeiden aus gutem Grund Diskussionen, wo allein aus weltlicher Sicht, versucht wird, völlig unangebrachterweise diese Gaben und Fähigkeiten ad absurdum zu führen.
Keine irdische Wissenschaft ist qualifiziert, über Grundlagen zu urteilen, die über das Irdische hinaus gehen und geistige Gaben, wie immer man sie nennen oder verstehen mag, sind himmlischer, bzw. göttlicher Natur. Daher ist die irdische Wissenschaft nicht qualifiziert, über diese Gaben und ihre Grundlagen zu urteilen.
Es ist aber auch nicht nur mein Zeugnis, dass diese geistigen Gaben, spirituellen Fähigkeiten oder wie immer man diese auch nennen mag tatsächlich existieren und daher auch möglich sind, sondern dass der lebendige Gott, der Heilige Geist und Jesus Christus ausgehend von einer himmlischen Existenz von Anfang an lebendig waren und es bis zur Erhöhung der Welt und darüber hinaus bis in alle Ewigkeit sind, und dass dem Menschen, wenn er im ehrlichen und starken Glauben darum bittet, sich auch des Dienstes der Engel sicher sein kann, ja selbst bis hin zu den Erzengeln, wenn man entsprechend dem notwendigen persönlichen Bund mit Gott treu bleibt.
Nun, das soll es erst einmal zur Eröffnung gewesen sein.
Es ist mein Zeugnis, dass dies alles der Wahrheit entspricht und dahingehend gibt es für mich keine Diskussion, denn das macht ein Zeugnis aus, das man selbst durch persönliche Offenbarungen, Zeichen und Erlebnisse erhält.
In den Heiligen Schriften steht auch viel über den Dienst von Engeln. Beispielsweise erschien der Erzengel Gabriel Maria (vor der Empfängnis Christi bei ihr zuhause) und Josef (während ihrer Schwangerschaft in einem Traum). Außerdem erschien er am Abend der Geburt Christi bei den Hirten auf dem Feld, um die frohe Botschaft zu übermitteln.
Ein weiterer Engel vermittelte Johannes die Offenbarung, die er als die entsprechende niederschrieb und so weiter.
Andere Quellen, wie die Kabbala zeigen ganze Listen von Engeln auf, die in unterschiedlichen Stufen einer Engelshierarchie verschiedene Aufgaben erfüllen, um den Menschen zu helfen. In jedem Fall ist diese Hilfe der Engel sowohl immer ein Zeugnis ihrer Nächstenliebe,m denn sie dienen freiwillig, egal welchen Engelsrang sie haben, als auch ein Zeugnis der Liebe Gottes für alle Wesen, denn wegen seiner Liebe ist es den Engeln möglich, denen zu helfen, die im Glauben um entsprechende Hilfe bitten.
Es ist mein Zeugnis, dass ich in geistiger Hinsicht ebenso heiße, wie mein Nickname lautet, denn nach diesem seelischen Namen habe ich meinen Nicknamen gewählt. Dieser Name stellt die ursprüngliche Version eines Engelsnamens dar, welcher in Folge von Jahrtausenden der Überlieferung zu Caliel oder Calliel abgewandelt wurde, vermutlich um den Namen in einigen menschlichen Sprachen leichter auszusprechen, denn was in einer Sprache leicht auszusprechen scheint, muss nicht für jemanden mit einer anderen Muttersprache ebenso gelten.
Wer weiß, welche Bedeutung Caliel als Engel hat, und was seine Bestimmung ist, der weiß auch, dass nach oben erwähnter Aufzählung mir Wundertaten am wichtigsten sind, gefolgt von der Fähigkeit Erkenntnis zu vermitteln und Geister zu unterscheiden. Die letztere Gabe kann ich bereits nutzen und brauche mich dafür nicht einmal mehr wirklich zu konzentrieren, jedenfalls wenn es darum geht, den geistigen Einfluss in anderen Menschen zu erkennen. Die Erkenntnis, die ich innehabe, beziehe ich durch meine seelischen Erinnerungen und deren Quelle wiederum ist die Wahrheit der Existenz des himmlischen Daseins, in welchem die Grundlage allen irdischen Seins, einschließlich aller mit diesem vergleichbaren Universen geschaffen wurde. Praktisch gesehen fehlt mir also nur noch der eine Themenbereich um meine Aufgabe auf Erden anzunehmen, doch genau darin liegt mein Problem. Ich bin so sehr mit der Erkenntnis beschäftigt, dass ich die Quelle der Wahrheit meiner seelischen Erinnerungen so sehr ergründet habe, dass ich einen wissenschaftlichen Weg gegangen bin, um die Wahrheit anzuerkennen. Die Wahrheit, dass die Wissenschaft insbesondere in Bezug auf geistige Gaben und die grundlegende Natur des ewigen Daseins keine Aussagekraft besitzt. Dennoch bin ich so sehr den Weg der Wissenschaft gegangen, dass es mir immer schwerer fiel Vertrauen in diese Gaben zu finden und ich verlernte sogar einige Gaben zu nutzen, die ich bereits bewusst einsetzen konnte, wie zum Beispiel, dass ich in meiner frühen Jugend den Wind in meiner direkten Umgebung beeinflussen konnte, auch weil ich vertraute.
Es geht mir in diesem Thema nicht allein um mich, sondern es geht mir darum, dass entsprechend inspirierte und begabte Menschen anderen, die noch auf der Suche nach dem notwendigen Vertrauen sind, helfen, ihre Gaben zu verwirklichen, einfach indem sie ihnen durch gegenseitiges Zeugnis Beistand geben. Deshalb ist mir nur willkommen, wer ernsthaft nach der Umsetzung solcher Gaben strebt und wer dabei helfen möchte, anderen den Weg zu erleichtern, diese Gaben zu verwirklichen. Jeder mit solchen Gaben weiß, wie sehr man auf einer derartigen Suche allein sein kann, was aber nicht unbedingt sein muss und daher möchte ich an alle appellieren, welche hilfreiche Erfahrungen gesammelt haben, wie sie beispielsweise das notwendige Vertrauen fanden, um ihre Gaben nutzbar zu machen, zu trainieren und anzuwenden, dass sie damit denen helfen, die noch auf der Suche sind, wie ich es noch nach dem Vertrauen bin.
Ich hoffe inständig, dass all jene sich jeglichen Kommentar hier verkneifen, die dahingehend nichts positives beizutragen haben, denn dadurch wurde schon ein anderes Thema zur Schließung gebracht, wobei es auch denkbar ist, dass auch dort entsprechend begabte Menschen durch Skeptiker einfach nur abgeschreckt wurden, was ich auf Seiten der medial begabten Menschen verstehen kann, und von Seiten dieser Skeptiker als eine BODENLOSE UNVERSCHÄMTHEIT empfinde, wenn es nur darum geht, die Natur geistiger Gaben in Frage zu stellen.
In diesem Thema geht es auch aber nicht nur um mich, sondern es geht darum, dass entsprechend begabte Menschen auf verschiedenen Entwicklungsniveaus sich einander helfen, weiter voran zu kommen um ihre Gaben weiter zu entwickeln, zu verwirklichen, zu trainieren, um diese im Sinne des Allgemeinwohls, denn dafür sind sie da, einsetzen zu können.
Das ist mein Zeugnis.
Im Namen Jesu Christi.
Amen
Liebe Grüße
KalEl
Falls sich jemand fragt, was dieses El bedeutet: Es ist der Name des geistigen Hauses Gottes, Eloah/Elohim (Einzahl/Mehrzahl), wobei Haus hier in etwa gleichbedeutend mit Großfamilie oder Clan ist. Viele Engelsnamen tragen die Silbe -el in ihrem Namen, wodurch Zeugnis gegeben wird, dass sie dem Haus Gottes, also Els angehören. Die Bezeichnungen Eloah und Elohim kamen erst später auf, aber die Bezeichnung El für den höchsten Gott, war schon im Ursprung des kanaanitischen Glaubens im Ugarit bekannt. Es ist anzunehmen, dass auch in dieser Zeit auch das Familienzeichen des Hauses El bekannt gewesen ist, was auch eine Fehldeutung zu Schlangenkulten erklären könnte, denn das Zeichen des Hauses El entspricht unserem heutigen S in einem senkrecht symmetrischen Fünfeck, während es damals wohl noch keine entsprechende Schreibweise gab. Daher also auch die Fehldeutungen sowohl in vergangener Zeit als auch in moderner Zeit, was die Interpretation von entsprechend wiedergefundenen Schriften angeht.