Magie, ein heißes Eisen.

[SYS41952]

Ich mag Crowley, nicht unbedingt wegen seiner Person, sondern um den Verdienst Magie als Kunst und Wissenschaft ins neue Aeon gebracht zu haben.
Tatsächlich ist es aber Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Wobei Wissenschaft und Philosophie weitestgehend daselbe sind, aber nicht in der Auswirkung auf Individuum als sich bewusstes Wesen.
Schluss endlich ist die Unterscheidung /Trennung eh obsolet.

Was ich mich schon immer gefragt habe wenn ich Gulasch mache, wie blüht eine Zwiebel. Ich bin immer davon ausgegangen das es extrem häßlich sein muss, wenn man sie lieber aufisst als anschaut..

edit: Hab gerade nachgeschaut, eigentlich recht hübsch..

 

[Hellequin]

Ich mag Crowley, nicht unbedingt wegen seiner Person, sondern um den Verdienst Magie als Kunst und Wissenschaft ins neue Aeon gebracht zu haben.

Ja, dessen kann er sich zurecht rühmen. Das gleiche gilt für Blavatsky. Unabhängig davon, ob es im Sinne der beiden lag, muss man ihre jeweiligen Lehren nicht teilen, um deren Bedeutung anzuerkennen. Derjenige, der der Magie einen neuen, nicht im alten, sklavischen Äon wurzelnden Sinn gegeben hat, und dem deshalb eine nicht minder bedeutende Rolle zukommt, ist meiner Meinung nach Aquino.

Tatsächlich ist es aber Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Wobei Wissenschaft und Philosophie weitestgehend daselbe sind, aber nicht in der Auswirkung auf Individuum als sich bewusstes Wesen. Schluss endlich ist die Unterscheidung /Trennung eh obsolet.

Letzteres ist nicht so wichtig, denn der Schluss lässt sich nicht vorwegnehmen und vorher ist die Unterscheidung nicht obsolet, sondern obligatorisch.

Was ich mich schon immer gefragt habe wenn ich Gulasch mache, wie blüht eine Zwiebel. Ich bin immer davon ausgegangen das es extrem häßlich sein muss, wenn man sie lieber aufisst als anschaut..

Und regelrecht monströs, dass die Öle, mit deren Hilfe sie sich ihrer Fressfeinde zu erwehren sucht, so gesund für uns sind.

 

[Chinnamasta]

also meinetwegen Abbas seine Matrix. Also, leg los! Dragon Age:" dein Text "

Schon wieder Drachen?... OMG

 

[Abbadon]

Schon wieder Drachen?... OMG

Damit Reinhold sein Böses mal in den Griff bekommt

 

[Chinnamasta]

Damit Reinhold sein Böses mal in den Griff bekommt

Und wo sind die Korinthen?
Hab noch nicht mal zu Ende gelesen...

 

[Abbadon]

Und wo sind die Korinthen?
Hab noch nicht mal zu Ende gelesen...

1. Korinther 11 -neues Testament .

 

[Hellequin]

Also, leg los! Dragon Age:" dein Text "

Darauf habe ich alle paar Tage Lust, aber meistens zu spät am Abend. Wenn, dann in einem separaten Thread.

Gerade mit den Drachenkräften wäre auch dem armen Reinhold geholfen. Wär doch schön, wenn er den mal geritten bekommt, statt das der Trieb so destruktiv wie üblich mit ihm durchgeht.

Dem bekäme es erstmal ganz gut, ausnahmsweise der Mitte gewahr zu werden. Drakonische Magie ist gelebte Antithese und würde ihn momentan überfordern.

Gott sei Dank wird Prf mit der Bibel eigentlich hinfällig:
1. KORINTHER 11


3 Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, der Mann aber ist das Haupt der Frau
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz, die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
8 Denn der Mann ist nicht von der Frau sondern die Frau von dem Mann.
9 Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.

Jaja, und die einzige Komplizin der Frau ist die Schlange. Wie praktisch, dass, seit diese keine Beine mehr hat, der Mann eine Symbiose mit ihr eingegangen ist.

 

[SYS41952]

Letzteres ist nicht so wichtig, denn der Schluss lässt sich nicht vorwegnehmen und vorher ist die Unterscheidung nicht obsolet, sondern obligatorisch.

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Wir können halt nicht anders. Ich deutete ja schon mal an andere Stelle an, das ich stark vermute, bzw, für mich beschlossen habe, das die allseits beliebte vergöttlichung des Ich als Ziel der Magie, nicht auf Allmighty bezogen ist, sondern auf Adam Qadm0n, was zwangsläufig eine Aufhebung der Trennung bedeutet oder aber Die Trennung/Unterscheidung als Werkzeug des Minds erkennt um die selbige aufheben zu können. Alles was danach folgt ist eine Wahl des Waffen und keine sklavische Gefolgsamkeit der offensichtlichen Gegebenheiten. Und das Paradoxon eines grenzenlosen Raumes innerhalbs eines unendliches großen Gefässen, will erst mal Im Einklang gebracht werden. Das Universum endet ja nicht einfach, es ist nur unendlich viel Platz zwischen den Dingen.

 

[Abbadon]

Darauf habe ich alle paar Tage Lust, aber meistens zu spät am Abend. Wenn, dann in einem separaten Thread.

Dem bekäme es erstmal ganz gut, ausnahmsweise der Mitte gewahr zu werden. Drakonische Magie ist gelebte Antithese und würde ihn momentan überfordern.

Jaja, und die einzige Komplizin der Frau ist die Schlange. Wie praktisch, dass, seit diese keine Beine mehr hat, der Mann eine Symbiose mit ihr eingegangen ist.

Muss das Antithese sein, oder ist das eine wie das andere nicht lebensnotwendig, nur das die Triebebenen unterschiedlich dicht auftreten?

 

[Hellequin]

Wir können halt nicht anders. Ich deutete ja schon mal an andere Stelle an, das ich stark vermute, bzw, für mich beschlossen habe, das die allseits beliebte vergöttlichung des Ich als Ziel der Magie, nicht auf Allmighty bezogen ist, sondern auf Adam Qadm0n, was zwangsläufig eine Aufhebung der Trennung bedeutet oder aber Die Trennung/Unterscheidung als Werkzeug des Minds erkennt um die selbige aufheben zu können.

Ich sehe darin weniger die Vergöttlichung eines bestehenden Ichs als vielmehr die Entstehung eines potenziellen Ichs. Am Anfang steht die Maske. Es folgt die Erkenntnis, dass es unendlich viele Masken gibt, und die Fähigkeit, sich von der ursprünglichen Maske zu lösen und andere aufzusetzen. Im Endeffekt aber geht es darum, die Leere hinter den Masken zu füllen. Die letzte Maske ist der Narr und hinter ihr ist das Nichts. Aus dem Nichts wird im Idealfall der Schauspieler, die gesichtslose Identität, die ohne Masken bestehen kann - und alle tragen. Mit dem Ego der ursprünglichen Rolle hat das nicht mehr viel zu tun, aber es ist ein Ich, und zwar ein wahrhaft göttliches.