Magie, ein heißes Eisen.

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Sind sie ja auch, aber das ist ja nicht gleichbedeutend mit ineffektiv oder unwirksam. Es wohnen halt viele seltsame Verwandte im selben Haus und alle auf der Suche nach dem kleinsten gemeinsam Nenner oder auch nicht.... solange es auch anders geht. Die Frage ist, was für den Einzelnen wichtiger ist, Die Wirkung oder die Ursache für die selbige..
Oder die Folgen. Ihr habt es dauernd mit "Matrix", da kann ich ruhig mit "Dragon Age" kommen. Die in dieser Reihe übliche Darstellung von Magie als immer mindestens potenziell parasitäre Symbiose deckt sich weitgehend mit meinen Eindrücken, weshalb ich dauerhaften Bindungen welcher Art auch immer auf diesem Feld sehr skeptisch gegenüberstehe und vieles, was hier vertreten wird, als selbstmörderische Vertrauensseligkeit deute.
 
hätte ich doch alles lesen sollen...

nein nein, ich glaube nicht, dass jeder magier (wenn man sie so nennt) dies anbietet.


das schrieb ja auch keiner.


ich finde es nur fraglich, dass es menschen gibt, die sich so nennen und PRF´s anbieten.

Wieso fraglich? Bringt halt Geld.


noch schlimmer sind die, die unbedingt eine PRF machen möchte um den oder die ex wieder an sich zubinden.

Warum schlimm? Ist es nicht auch menschlich, dass der Schmerz einer Trennung erstmal blockiert wird?
Für den Wunsch nach Liebe kommt sicher keiner in die Hölle.
Verzweiflung hat eben auch ekelhafte Gesichter.


ob es funktioniert ist eine andere frage

Nein, denn genau darauf baut die Meinungsmache, dass PRF schlimm sei.


PRF ist nur der letzte Strohhalm an Hoffnung nebst Geldmacherei.



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was auch nix mit Magie zu tun hat. weder das eine noch das andere. Allerdings kann man beides magisch nutzen.

Hmm, wenn deine Definition erfordert, dass das mit klarer Absicht passiert, dann kann man das so sehen. Aber auch wenn ich nicht sagen will, dass alles Magie ist (auch wenn das irgendwo auch stimmt), würde ich sagen, dass hier magische Effekte auftreten. Damit meine ich Ereignisse, die in einem materialistischen Weltbild nicht passieren können.
 
Oder die Folgen. Ihr habt es dauernd mit "Matrix", da kann ich ruhig mit "Dragon Age" kommen. Die in dieser Reihe übliche Darstellung von Magie als immer mindestens potenziell parasitäre Symbiose deckt sich weitgehend mit meinen Eindrücken, weshalb ich dauerhaften Bindungen welcher Art auch immer auf diesem Feld sehr skeptisch gegenüberstehe und vieles, was hier vertreten wird, als selbstmörderische Vertrauensseligkeit deute.

ICH hab schon mal gar nix mit Matrix, weil es auch nur eines von des Kaisers neuen Kleidern ist. Den Rest seh ich genau so, es sei den man ist sich dessen eben bewusst und die bewusstwerdung darüber ist wesentlich magischer als das schneidern von neuen kleidern.
 
ICH hab schon mal gar nix mit Matrix, weil es auch nur eines von des Kaisers neuen Kleidern ist.
Ah, okay. Verzeih. Irgendjemand redet ständig darüber. Abba und Cayden auf jeden Fall, aber nicht nur die beiden, oder? Vielleicht geht es mir auch wie neulich hnoss mit den geopferten Jungfrauen... naja, egal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Und, vor allem, die magische Nutzung dieser Bewusstheit. Sie ist die eigentliche Kunst.
Ich mag Crowley, nicht unbedingt wegen seiner Person, sondern um den Verdienst Magie als Kunst und Wissenschaft ins neue Aeon gebracht zu haben.
Tatsächlich ist es aber Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Wobei Wissenschaft und Philosophie weitestgehend daselbe sind, aber nicht in der Auswirkung auf Individuum als sich bewusstes Wesen.
Schluss endlich ist die Unterscheidung /Trennung eh obsolet.

Was ich mich schon immer gefragt habe wenn ich Gulasch mache, wie blüht eine Zwiebel. Ich bin immer davon ausgegangen das es extrem häßlich sein muss, wenn man sie lieber aufisst als anschaut..
 
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