Ich verstand das seinerzeit in einem anderen Kontext, nämlich dem, dass das Gefühl der Wut, eines unkontrollierten Aufkommens, quasi gleichzusetzen ist mit einer fehlenden Alternative im Handlungsbewusstsein. Wut besetzt. Auch wenn sie letztlich befreiend wirken mag. Aber diese Art der Befreiung ist ein zweiter Schritt und somit keine echte Handlung. So in der Art. Ich find das gar nicht so blöd.