Männerbild, Frauenbild, das Patriarchat, die 4. Welle des Feminismus, Gender und die Wichtigkeit Mingvasen zu polieren!

Es könnte gesagt sein, der biologische Leib wird einem eigenen psychischen Empfinden operativ und hormonell substituiert angespasst.
Gleichzeitig wird ein eigenes psychisches Empfinden durch die hormonelle Substitution verändert.
Der biologische Leib soll also einem eigenen psychischen Empfinden angepasst werden , dass gleichzeitig verändert wird und nicht mehr das vormals eigene sein wird.
 
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Es könnte gesagt sein, der biologische Leib wird einem eigenen psychischen Empfinden operativ und hormonell substituiert angespasst.
Gleichzeitig wird ein eigenes psychisches Empfinden durch die hormonelle Substitution verändert.
Der biologische Leib soll also einem eigenen psychischen Empfinden angepasst werden , dass gleichzeitig verändert wird und nicht mehr das vormals eigene sein wird.
Es geht um viel mehr als die Psyche. Oft sind körperliche Merkmale unklar, bzw beeinflussen die Gefühle schon vor der Behandlung hormonell
 
Es geht um viel mehr als die Psyche. Oft sind körperliche Merkmale unklar, bzw beeinflussen die Gefühle schon vor der Behandlung hormonell
In meinem Beitrag ging es um den biologischen Leib und ein eigenes psychisches Empfinden.
Du schreibst mir nun, es ginge nicht nur um Psyche sondern auch um Gefühle.
Nun schreibe ich analytisch, wo ich aber selbst holistisch wahrnehme.
So sind Psyche, Körper, Geist, in meinem Gedenken nicht wirklich getrennt. Ich spreche analytisch darüber im üblichen Sinne des Sprachgebrauchs wie ich ihn wahrnehme.

Dein Text steht in meiner Wahrnehmung nun in keinem Zusammenhang zu meinem.

Hormone beeinflussen das eigene psychische Empfinden (da sind m.,E. Gefühle nicht ausgeschlossen.). Ein Teil meines Textes.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Beitrag ging es um den biologischen Leib und ein eigenes psychisches Empfinden.
Du schreibst mir nun, es ginge nicht nur um Psyche sondern auch um Gefühle.
Nun schreibe ich analytisch, wo ich aber selbst holistisch wahrnehme.
So sind Psyche, Körper, Geist, in meinem Gedenken nicht wirklich getrennt. Ich spreche analytisch darüber im üblichen Sinne des Sprachgebrauchs wie ich ihn wahrnehme.

Dein Text steht in meiner Wahrnehmung nun in keinem Zusammenhang zu meinem.

Hormone beeinflussen das eigene psychische Empfinden. Ein Teil meines Textes.
Ich sprach von physischen(!) Besonderheiten (dazu gehören auch Hormone) , die Gefühle (hätte auch schreiben können "Psyche") verändern, vor/unabhängig von einer Behandlung.
Du schriebst von Psyche und deren Veränderung durch hormonelle Behandlungen.
 
Ich sprach von physischen(!) Besonderheiten (dazu gehören auch Hormone) , die Gefühle (hätte auch schreiben können "Psyche") verändern, vor/unabhängig von einer Behandlung.
Du schriebst von Psyche und deren Veränderung durch hormonelle Behandlungen.
Das ist mir zu verwirrt.

Ja, ich schreibe von eigenem psychischen Empfinden und seiner Beeinflussung durch hormonelle Veränderung.

Willst du das in Frage stellen oder bestätigen ?

Ich verstehe nicht.
 
Ja, ich schreibe von eigenem psychischen Empfinden und seiner Beeinflussung durch hormonelle Veränderung.
Das habe ich verstanden. Und ich sprach von der Möglichkeit, dass schon vorhandene hormonelle Ungewöhnlichkeiten die Psyche beeinflussen.
Im Prinzip hatte ich den Eindruck, Du siehst trans* als ein psychisches Phänomen. Ich sehe es vorwiegend als ein medizinisches.
 
Das habe ich verstanden. Und ich sprach von der Möglichkeit, dass schon vorhandene hormonelle Ungewöhnlichkeiten die Psyche beeinflussen.
Im Prinzip hatte ich den Eindruck, Du siehst trans* als ein psychisches Phänomen. Ich sehe es vorwiegend als ein medizinisches.
Ich sehe "trans" nicht zunächst als ein psychiches Phänomen. Ich sehe zunächst:

Es könnte gesagt sein, der biologische Leib wird einem eigenen psychischen Empfinden operativ und hormonell substituiert angespasst.
Gleichzeitig wird ein eigenes psychisches Empfinden durch die hormonelle Substitution verändert.
Der biologische Leib soll also einem eigenen psychischen Empfinden angepasst werden , dass gleichzeitig verändert wird und nicht mehr das vormals eigene sein wird.
 
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