Männer und Frauen, Lob und Anerkennung

Bin ich also ganz normal...:love:
Natürlich bist du normal.

Das Bedürfnis nach Anerkennung und Bewunderung kann ein grosser Motivator sein, aktiv im Leben zu werden - und ist deswegen sehr wichtig.

Da die Meisten von uns aber nicht die idealen Eltern hatten, entstehen durch fehlende Aufmerksamkeit z.B. "übernatürliche" Bedürfnisse nach Liebe und Anerkennung.

Dies zu erkennen, zu reflektieren und die Zusammenhänge zu verstehen, kann oft schon genügen diese Bedürfnisse auf ein gesundes Mass zu bringen.
Und sich bewusster zu werden.
Folge: das Selbstbewusstsein steigt. Dadurch die Selbstakzeptanz, Abgrenzungsmöglichkeiten usw.
 
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Ein Kurs in wahrem Loslassen.

sicher ein tolles Buch, ich hab es nicht, das meiste von ihm kann man eh bei Youtube anhören:


kennst du die DVD von ihm?

095.870.279
 
Nein. Aber im Buch geht es um die 7 Schritte. Wenn ich da allerdings so Aufschreib Übungen machen soll, mach ich das nie... glaube immer es reicht zu lesen und zu verstehen. :cool:
 
Nein. Aber im Buch geht es um die 7 Schritte. Wenn ich da allerdings so Aufschreib Übungen machen soll, mach ich das nie... glaube immer es reicht zu lesen und zu verstehen. :cool:

also diese 7 Schritte sind echt der absolute Hammer, ich hab dazu ein Notizbuch und alles aufgeschrieben, die Fragen und Antworten die man sich gibt sind sehr wichtig auf dem Weg zur Selbsterkenntnis.

Christian Meyer arbeitet ja auch intensiv mit dem Enneagramm, als ich diesen Test gemacht hatte und über mich so einiges las, traf es wie die Faust aufs Auge, mit dem Enneagramm kann man dann noch besser arbeiten, weil man sich einfach nichts mehr vormachen kann, das ist total spannend, falls du es kennst:

https://www.eclecticenergies.com/deutsch/enneagramm/test



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Schublade auf, Christian Meyer rein, Schublade zu.
Mach es dir nicht zu einfach Suchira.
(Das ist schon der 2. Kurs dem du folgst)
"Dein Rat" war:
mit Sicherheit, nur der Verstand quält dich manchmal mit Fragen, dann hast du dich schon verloren im suchen von Antworten, statt einfach in dich zu horchen und zu fühlen.
Jemanden, der unter seinen Gefühlen leidet zu empfehlen er solle einfach fühlen, ist nicht nur absurd -
sondern auch kontra-produktiv.

Dieses "unbetreute Reinfühlen", ohne sich zuvor über die Zusammenhänge komplett klar geworden zu sein kann sehr gefährlich sein.
Deswegen Vorsicht vor Christian Meyer !
 
Leben gibt es seit ca. 4 milliarden jahren. Vor 600 millionen jahren hat zweigeschlechtliche fortpflanzung begonnen. Glaubt man den forschern ist das eine relativ kurze zeit. Wer weiß, vielleicht ist dieses modell ja tatsächlich garkein erfolgsmodell und schafft sich selbst irgendwann wieder ab. Ist ja durchaus kontrovers In manchen kulturen wird die zweigeschlechtlichkeit extrem betont denkt man zum beispiel an südamerikanische tänze. In anderen lebensformen scheint es tatsächlich auch andere formen der befriedigung zu geben, und wieder andere verteufeln dieses konzept als ganzes. So, jetzt ist die senftube leer.

da er nicht antwortet weil zu komplex, verpacke ich es dir mit wenigen Worten:
Meditation kann dazu führen, dass man, jedesmal wenn Probleme auftauchen, in die Meditation flüchtet und die Gefühle dadurch verdrängt werden, diese sind aber wichtig um mitten durch zu gehen was echte Problemlösung ist, viele benutzen Meditation um zu flüchten und wenn Meditation zu lange dauert kann die Person auf die Astralebene weggezogen werden und dort tummelt sich die Täuschung, Lüge, die Maya eben und das kann die Persönlichkeit bis zur Paranoia und Schizophrenie verändern.

Habe ich noch nie gehört, ich dachte immer meditation sei das einzige ungefährliche auf der welt. Gibt es dazu irgendwelche weiterführenden links oder bekannte fälle?

Warum aber, wenn man ja niemand ist, ist die Bewusstheit an einen Menschen, also mich, gebunden? Warum fliegt sie nicht umher und hängt sich mal zu der oder der Person?

Das macht das bewusstsein glaube ich öfter als es einem lieb ist. Bei manchen menschen ist das als schizophrenie oder borderline diagnostiziert
 
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