Es gibt momentan mehrere Meinungsgruppen, die unterschiedlich zum angekündigten Erscheinen der Ausserirdischen stehen und die Hauptunterteilungen wären:
- Die es blind glauben
- Die es blind ablehnen
- Die wissen, dass sie nichts darüber wissen
- Die wissen, dass sie zu wenig darüber wissen, um sich festzulegen
- Die es begründet glauben
- Die es begründet ablehnen
- Die meinen es 100%ig zu wissen, dass es so sein wird
- Die meinen es 100%ig zu wissen, dass es nicht so sein wird
- Die meinen es 100%ig zu wissen, dass es so sein wird, aber es letzendlich nur glauben
- Die meinen es 100%ig zu wissen, dass es nicht so sein wird, aber es letzendluch nur glauben
- Die sich damit überhaupt nicht beschäftigen wollen (Gründe verschieden)
- Die sich damit überhaupt nicht beschäftigen können (Gründe verschieden)
(bei Punkt 7 und 8 habe ich "meinen es zu wissen" geschrieben, weil ich zu denen gehöre, die zu wenig wissen, um sich festzulegen, deswegen lasse ich offen wer Recht hat | Ich weiß es ja nicht)
Unter diesen Meinungsbildern gibt es auch Menschen, die befürchten, dass eine Machtübernahme stattfinden soll. Dazu möchte ich eines in den Raum werfen, nämlich die Frage, ob es denjenigen aufgefallen ist, dass das Wort Machtübernahme zeigt, dass man bereits Sklave ist? Es würden sich demnach lediglich sozusagen die Tapeten wechseln, aber auch das ist absurd. Denn warum sollten sich (wenn man von den Ankündigungen ausgeht) die neuen Weltbeherrscher vorher als Freunde ankündigen, wobei sie doch sowieso über für uns unbekannte Technologien verfügen, wodurch sie für uns ohnehin unantastbar sind. Es macht auch keinen Sinn, dass derart hochentwickelte Wesen, die angeblich auf den benachbarten Planeten leben, plötzlich die Erden beherrschen wollen, obwohl sie selbst in völliger Harmonie leben. Im Vergleich dazu kann, wer will, die unzähligen Kriege und Schlachten nehmen, die der Mensch bereits geführt hat. Also würden sich heute wirklich irgendwelche Wesen zeigen, dann (in meiner Sicht) so wie angekündigt, um gewaltfrei zu helfen und von den eigentlichen Herrschern zu befreien.
Es scheint mir nämlich bei der "Ende-der-Welt-Theorie" oder auch bei der "Anfang-von-Versklavungs-Theorie", um die einfache Angst vor dem Unbekannten zu handeln. Science-Fiction hat da bestimmt auch einiges zu beigetragen.
Es bleibt trotzdem noch offen, ob überhaupt ein einziges Ufo zu sehen sein wird und es bleibt einem wohl nichts anderes übrig als einfach nur abzuwarten (ist ja eh heute). Irgendwie ist das mit dem Warten bei manchen schon wie Weihnachen für Grundschulkinder.
- Die es blind glauben
- Die es blind ablehnen
- Die wissen, dass sie nichts darüber wissen
- Die wissen, dass sie zu wenig darüber wissen, um sich festzulegen
- Die es begründet glauben
- Die es begründet ablehnen
- Die meinen es 100%ig zu wissen, dass es so sein wird
- Die meinen es 100%ig zu wissen, dass es nicht so sein wird
- Die meinen es 100%ig zu wissen, dass es so sein wird, aber es letzendlich nur glauben
- Die meinen es 100%ig zu wissen, dass es nicht so sein wird, aber es letzendluch nur glauben
- Die sich damit überhaupt nicht beschäftigen wollen (Gründe verschieden)
- Die sich damit überhaupt nicht beschäftigen können (Gründe verschieden)
(bei Punkt 7 und 8 habe ich "meinen es zu wissen" geschrieben, weil ich zu denen gehöre, die zu wenig wissen, um sich festzulegen, deswegen lasse ich offen wer Recht hat | Ich weiß es ja nicht)
Unter diesen Meinungsbildern gibt es auch Menschen, die befürchten, dass eine Machtübernahme stattfinden soll. Dazu möchte ich eines in den Raum werfen, nämlich die Frage, ob es denjenigen aufgefallen ist, dass das Wort Machtübernahme zeigt, dass man bereits Sklave ist? Es würden sich demnach lediglich sozusagen die Tapeten wechseln, aber auch das ist absurd. Denn warum sollten sich (wenn man von den Ankündigungen ausgeht) die neuen Weltbeherrscher vorher als Freunde ankündigen, wobei sie doch sowieso über für uns unbekannte Technologien verfügen, wodurch sie für uns ohnehin unantastbar sind. Es macht auch keinen Sinn, dass derart hochentwickelte Wesen, die angeblich auf den benachbarten Planeten leben, plötzlich die Erden beherrschen wollen, obwohl sie selbst in völliger Harmonie leben. Im Vergleich dazu kann, wer will, die unzähligen Kriege und Schlachten nehmen, die der Mensch bereits geführt hat. Also würden sich heute wirklich irgendwelche Wesen zeigen, dann (in meiner Sicht) so wie angekündigt, um gewaltfrei zu helfen und von den eigentlichen Herrschern zu befreien.
Es scheint mir nämlich bei der "Ende-der-Welt-Theorie" oder auch bei der "Anfang-von-Versklavungs-Theorie", um die einfache Angst vor dem Unbekannten zu handeln. Science-Fiction hat da bestimmt auch einiges zu beigetragen.
Es bleibt trotzdem noch offen, ob überhaupt ein einziges Ufo zu sehen sein wird und es bleibt einem wohl nichts anderes übrig als einfach nur abzuwarten (ist ja eh heute). Irgendwie ist das mit dem Warten bei manchen schon wie Weihnachen für Grundschulkinder.