ebenso mehrmals angesprochen auf die Gemeinsamkeiten des "ur-germanischen", "ur-keltischen" und "ur-bön" und auch des "ur-jüdischen", die gemeinsamen Wurzeln ...
wenn Interesse an einem friedlichen inhaltlichen Gespräch bestanden hätte und die Bereitschaft auch etwas zu LERNEN vom Wissen anderer, am einem wirklich ergänzendem Austausch, so wie es der Eingangstext des Threads versprochen hatte,
warum wird dann inhaltliches ignoriert, zumal Interesse am "Germanischen" vorgeheuchelt wurde,
warum werden ständig die Eltern lediglich über ihr "jüdisch" sein identifiziert und das zigmal erwähnt, dass man Kind "jüdischer" Eltern sei, gleichzeitig dann, wie ich jetzt weiss, mit dem Swastika-Symbol provoziert, aber nicht um eine friedliches Gespräch zur Aufarbeitung der Vergangenheit und Richtigstellung der ursprünglichen Bedeutung von Symbolen zu erwirken, sondern um die Leute zu provozieren im Sinne von rätzen und dann ignorieren, wenn es um sachlich Inhaltliches geht? Nö, danke.
Das Gespräch war inhaltlich, als
@lSerafiml,
@Pavel07 und ich anfingen über die weibliche Seite des Böns zu sprechen und schon wurde wieder reingegrätscht. Liegts daran, dass das Thema selbst - die alten Symbole - zu viel ans Licht bringen würden, was die weibliche Spiritualität betrifft? Das Auge der Fatima, die Göttin Fortuna mit dem Glücksrad ... müsste man sich vielleicht eingestehen, dass sogar die zeitgenössische Interpretation, dass DIE bzw. DAS Swas
tika (vgl. auch austr. Tiki) ein Sonnensymbol sei, ebenso falsch ist, dass die alten
Bön-Symbole und vieler anderer, auch der
Sami, in Wirklichkeit umfangreiches kosmisches Symbolgut ist, von denen die heutigen kaum noch Ahnung haben? Dass es sich in Wirklichkeit um ein Symbol für den Himmelspol - das Auge - handelt, jeweils den, wo die Völker
circumpolar und sich ausbreitend erkundend gelebt haben? Ja, das könnte es sein ... Danke schön. Dann sind wir ja auf dem richtigen Weg ...
"
Yungdrung Bön (Swastika-Bön), auch
Ewiger Bön genannt,
... auch
ewiger oder glückverheißender Bön genannt ...
Die Lehren dieser Schule umfassen mehr als 200 Werke.
Darunter finden sich auch Schriften zu
Philosophie, Heilkunde, Metaphysik und
Kosmologie." (wikipedia)
Es ist der Gang im
ewigen Rad ~ rta, das rotiert, das sichtbare am Himmel und die daraus abgeleitete Philosophie des
Guten Wahren ~ bon, bön ...
Die sprachlichen Ähnlichkeiten sind kein beliebiger Zufall.
Und ich fragte, wie die Zeitgenossen in Tibet den Bön heute LEBEN,
und nicht nur nach ner meditativen Reise vor zwei Jahren - oder ist das alles?
Und ich fragte, wie der Threadersteller selbst diesen Glauben lebt -
und wie sich das in der Alltagsgestaltung zeigt.
Wurde alles nicht beantwortet, was natürlich jedem frei ist,
wenn er darauf keine Antwort hat. Danke.
Ich habe gesagt, was zu sagen ist zu dem Thema in diesem Rahmen.
Mögen meine Texte von Menschen gefunden werden,
die sie wertschätzen können. Danke und ...
Alles Gute!
*LOVE*