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Es gibt zwei Arten von Glauben, den Glauben der nur anderen nachplappert und der Glauben, der im Wortsinne eigentlich kein Glaube ist, weil er erfahren wird. Alle Mystiker egal welcher Glaubensrichtung haben ihren Glauben erfahren - das macht ihr Mystiker-sein aus und unterscheidet sie von anderen Gläubigen.Warum viele meiner Mitmenschen Glauben anstatt eigene Erfahrung bevorzugen weiss ich nicht, aber es ist eins jeden Freiheit.
Ich bin im katholischen Glauben erzogen worden und davon geprägt und es hat lange gebraucht, bis ich mich von den vielen Prägungen gelöst hatte. Aber ich habe nicht einfach die Seite gewechselt, sondern alles geprüft und das Gute behalten. Und dies waren die Rituale, die in mir mich zutiefst berührt hatten.Lieber @Inti , würdest du mir bitte diesen erfahrenen Glauben, welcher keiner sein soll, hier in diesen Thread nahebringen? Und das deshalb weil ich ihn, diesen erfahrenen Glauben nicht zu kennen scheine.
Ja lieber @Inti , dies würde ich vergleichen mit meinen eigenen jüdischen Prägungen und hätte ich den Bön nicht erfahren wären mir selbst gewiss auch viele, oder wenigstens einige jüdische und vielleicht sogar auch christliche und muslimische und buddhistische Prägungen heute noch wichtig. Aber inzwischen spielt Glaube, bei mir, so gut wie keine Rolle mehr. Dennoch hast du mir eine Erinnerung geweckt und zwar wie mir selbst und damals Teile von Glauben wichtig waren. Und heute wundere ich mich selbst darüber, wie ich mich damals in Glauben einbetten lies und auch selbst bettete.Dies ist eine mögliche Erfahrung, die nichts mit dem übernommenen Glauben zu tun hat, sondern ein innerliches Erleben IST. Und dafür braucht es keine Beweise und es ist auch egal ob andere das auch erleben oder nicht. Dass ich es erlebt habe ist für mich das, was zählt.