SYS41952
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Also.. ich hatte gestern Nacht einen luziden Traum und voller lichter Klarheit träumte ich folgenden Traum...
Ich betrat einen prachtvollen Ballsaal, dessen Wände von goldenem Licht durchflutet wurden. Überall tanzten Menschen in glitzernden Gewändern, ihre Gesichter hinter kunstvollen Masken verborgen. Die Musik war hypnotisierend, und ich ließ mich von der Euphorie des Moments mitreißen. Während ich mich druch die Menge schlängelte, bemerkte ich eine Mann ohne Maske, der im Zentrum des Saals stand. Er war von einer Gruppe von Zuhörern umgeben, die gebannt seinen Geschichten lauschten. Er erzählte von fernen Ländern, von heldenhaften Abenteuern und von verborgenen Schätzen. Doch je länger ich zuhörte, desto mehr spürte ich, dass etwas nicht stimmte. Seine Geschichte waren widersprüchlich und schienen aus der Luft gegriffen.
Zu meiner Überraschung bemerkte ich, dass ich nicht der Einzige war, der skeptisch war. Ein Flüstern ging durch die Menge, und ich sah, wie sich die Menschen um mich herum zunehmend unruhig bewegten. Sie tauschten Blicke aus, und es wurde klar, dass sie die Unstimmigkeiten in den Geschichten der Mannes ebenfalls bemerkt hatten.Der Ballsaal verwandelte sich plötzlich in ein Labyrinth aus Spiegeln. Doch anstatt uns in die Irre zu führen, schienen die Spiegel die Wahrheit zu reflektieren. Überall sah ich Menschen, die sich gegenseitig bestätigten, dass sie die Täuschungen des Mannes durchschaut hatten.
Gemeinsam stellten wier den Lügner zur Rede. Er versuchte, sich herauszureden, doch die Menge ließ sich nicht beirren. Sie forderten, dass er die Wahrheit sagte und sich für seine Täuschungen entschuldigte. Der Mann, nun sichtlich verunsichert, gab schließlich zu, dass er gelogen hatte.Der Ballsaal kehrte zu seiner ursprünglichen Pracht zurück, und die Stimmung war von Erleichterung und Gemeinschaft geprägt. Wir hatten gemeinsam die Wahrheit ans Licht gebracht und uns nicht von den Illusionen täuschen lassen. Es war ein Triumph des Zusammenhalts und des Vertrauens.
Zu meiner Überraschung bemerkte ich, dass ich nicht der Einzige war, der skeptisch war. Ein Flüstern ging durch die Menge, und ich sah, wie sich die Menschen um mich herum zunehmend unruhig bewegten. Sie tauschten Blicke aus, und es wurde klar, dass sie die Unstimmigkeiten in den Geschichten der Mannes ebenfalls bemerkt hatten.Der Ballsaal verwandelte sich plötzlich in ein Labyrinth aus Spiegeln. Doch anstatt uns in die Irre zu führen, schienen die Spiegel die Wahrheit zu reflektieren. Überall sah ich Menschen, die sich gegenseitig bestätigten, dass sie die Täuschungen des Mannes durchschaut hatten.
Gemeinsam stellten wier den Lügner zur Rede. Er versuchte, sich herauszureden, doch die Menge ließ sich nicht beirren. Sie forderten, dass er die Wahrheit sagte und sich für seine Täuschungen entschuldigte. Der Mann, nun sichtlich verunsichert, gab schließlich zu, dass er gelogen hatte.Der Ballsaal kehrte zu seiner ursprünglichen Pracht zurück, und die Stimmung war von Erleichterung und Gemeinschaft geprägt. Wir hatten gemeinsam die Wahrheit ans Licht gebracht und uns nicht von den Illusionen täuschen lassen. Es war ein Triumph des Zusammenhalts und des Vertrauens.