Junge, das ist auch nicht die Frage. Du musst mal lernen, beim Thema zu bleiben und nicht dauernd auszuufern! - Siehe hier:
... sondern es geht hier um die Polarisierung zwischen Luthers Aussage und Offenbarung:
Zuvor, hattest Du Dich gefragt:
Das mag bemerkenswert sein, doch was Konstruktives fangen wir damit denn nur an? Was kann uns das sagen? Zu welcher Erkenntnis kann und das führen?
Welche Konsequenz ergibt sich für uns?
Daraufhin dachte ich wie Luther in meinem Beitrag
#7 konstruktiv über die Offenbarung nach, was es darüber zu
sagen gäbe. Tja und wie Luther komme ich zur
Erkenntnis, dass man dieses Buch nicht weiterempfehlen kann. Meine und Luthers
Konsequenz führten dann dazu, das Buch in den Altakten abzulegen. Die konkreten Details zu den einzelne Schritten meines Tuns findest Du dann in meinem besagten Beitrag
.
Wie sollte man denn das Urteil Luthers nachvollziehen können, wenn man sich nicht mit diesem Buch auseinandersetzt? Was sollte Luther und ich da noch polarisieren, wir haben doch schon einen klaren Standpunkt bezogen.
Übrigens hatte ich meine Meinung zu Offenbarung schon gefasst, noch ehe ich überhaupt das Zitat von Luther kannte. Die Geschichte der frühen Christenheit zeigt zudem, dass man auch ohne Luther zu einer ablehnenden Haltung zu diesem Buch finden kann.
Es bleibt jetzt also Dir überlassen mit Deinen Vorstellungen eine andere Sichtweise darzulegen. Bis jetzt habe ich aber von Dir nur gelesen, dass Du unser Urteil nicht teilst. Ich vermisse da jetzt einmal von Deiner Seite irgendwie etwas Konkretes, über das es sich diskutieren ließe.
Merlin