Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Wenn bekannte Gefährder sich in Europa ohne Papiere frei und über alle Grenzen hinweg bewegen können, ....
das nennt man Schengener Abkommen.
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Wenn bekannte Gefährder sich in Europa ohne Papiere frei und über alle Grenzen hinweg bewegen können, ....
Und selbst wenn: Ich finde jetzt nicht, dass 72 viel ist. Weil - die Ewigkeit ist ja schon lang. Ewig lang.
Da muss Mann sich 72 Jungfrauen gut einteilen...
Er ist über Frankreich nach Italien eingereist.
Ich frage mich, wie er das geschafft hat. Ohne Papiere. Und mit einem Face, das seit Mittwoch bekannt ist wie das von Bin Laden.
Noch einmal zu der Meldung aus Köln:
Mehr dazu: https://www.derwesten.de/region/pei...e-in-ihren-maschinenpistolen-id209067141.html
Dazu eine Frage:
War das nun bloß Vergesslichkeit, oder Absicht?
Mal eben kurz so von Ottilie-Normal zu Otto-Normal, weils einfach für mich nicht überzeugend ist, was du schreibst, bezw. wirfst du Nebelkerzen.
Wir reden hier weder vom SEK, von Übungsszenarien, noch über zukünftige Gesetzesänderungen oder das Waffengesetz an sich.
Maschienenpistolen können sehr wohl im ganz normalen Polizeidienst eingesetzt werden. Das tragen von MP´s kann angeordnet werden, wenn eine besondere Gefahr besteht. Das ist z.b. bei der Sicherung von Weihnachtsmärkten, nach dem Anschlag in Berlin, gegeben.
Vielleicht überzeugt dich ja der folgende Artikel.
https://www.sat1nrw.de/aktuell/koelner-polizisten-ohne-magazin-165608/
Kölner Polizisten ohne Magazin
Gestern, vor dem Weihnachtsmarkt am Rudolfplatz in Köln: Schwer bewaffnete Polizistinnen sollen für Sicherheit sorgen. Aber wie schnell kann man auf Gefahr reagieren, wenn man gar kein Magazin mit Munition in der Waffe hat?
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Bild: Arton Krasniqi
Maschinenpistolen überhaupt nicht geladen – das Magazin fehlt. Bundespolizist Andreas (Name geändert), sagt uns: Es soll dafür sogar eine Anweisung gegeben haben, habe er aus Polizeikreisen erfahren.
„Das ist durch die eigenen Kollegen durchgesickert, dass das an diesem Tage, wo das Bild gemacht wurde, durch den Polizeiführer, der zuständig ist für die Gruppe oder den Zug, angeordnet wurde, weil das zu martialisch aussehen würde.“
Heißt: Es soll lieber nicht so gefährlich aussehen. Für viele Weihnachtsbesucher und Bundespolizist Andreas ist das der Supergau.
Andreas: „Das ist doch wohl ein Witz dann können wir uns auch mit Wasserpistolen hinstellen. Also wenn das unsere Attentäter sehen, das ist ne Einladung für die hierhin zu kommen und einen Anschlag zu machen.“
So wäre es eigentlich Richtig, wie auf dem Weihnachtsmarkt in Oberhausen. Die Kölner Polizei gesteht heute ein – das war klares Fehlverhalten.
„Die Trageweise entspricht nicht den Vorgaben. (…) Das Magazin in der Westentasche reicht für die schnelle Verfügbarkeit nicht aus.“
Denn zum Laden der Maschinenpistole braucht man so ungefähr 15 Sekunden – zum Handeln bei einem Anschlag ist es dann zu spät. Es soll sich um einen Einzelfall handeln, beteuert die Polizei, wird mit den Vorgesetzten der Polizistinnen ein klärendes Gespräch führen. Ab sofort sollen die Maschinenpistolen auch in Köln schussbereit sein.
Berlin (dpo) - Überraschender Fahndungserfolg der Polizei in Berlin: Nur zwei Tage nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche haben Ermittler den Hauptverdächtigen Anis A. im Handschuhfach des gestohlenen Lastwagens entdeckt. Zuvor konnten die Ermittler bereits die Papiere des Tunesiers unter dem Fahrersitz sicherstellen.
"Was bin ich froh, dass wir da doch noch reingeschaut haben!", erklärt der leitende Ermittler der Polizei erleichtert. Nachdem die Behörden unmittelbar nach der Tat einen x-beliebigen Ausländer festgenommen hatten, der alles abstritt und somit hochverdächtig war, sei der Lastwagen zunächst abgestellt worden.
Erst am nächsten Tag, als der Verdächtige mangels Beweisen wieder freigelassen werden musste, sei eine Kollegin auf die Idee gekommen, das Tatfahrzeug näher unter die Lupe zu nehmen. "Schon nach wenigen Stunden konnten wir im Fußraum der Fahrerkabine ein winziges Indiz finden: die Duldungspapiere des mutmaßlichen Täters mit vollem Namen, Nationalität, Geburtsdatum und dem Tag seiner Einreise. Daraus konnten wir in mühsamer Kleinarbeit seinen Namen, seine Nationalität, sein Geburtsdatum und den Tag seiner Einreise rekonstruieren."
Heute gelang dann der große Fahndungsdurchbruch: Bei einer erneuten Durchsuchung des Lastwagens stieß ein Ermittler versehentlich mit dem Ellbogen an den Griff des Handschuhfachs, das sich daraufhin öffnete und den Blick auf Anis A. freigab.
Der mutmaßliche Terrorist soll nun an die JVA Leipzig überstellt werden, weil diese eine der wenigen Haftanstalten ist, die bereits über Erfahrungen im Bereich islamistischer Gefährder verfügt. www.der-post
illon.com/2016/12/entwarnung-ermittler-finden.html
Der Täter hatte eine Wohnsitzauflage und war Gefährder.....aber das hat offensichtlich keinen Verantwortlichen wirklich interessiert.das nennt man Schengener Abkommen.
Na ja - du bist generell sehr skeptisch.weisst du gabi, wenn sat 1 das bringt, dann bin ich mal grundsätzlich sehr skeptisch!
Der Täter hatte eine Wohnsitzauflage und war Gefährder.....aber das hat offensichtlich keinen Verantwortlichen wirklich interessiert.
Und außerdem braucht man auch im Schengen-Raum Papiere.
Der Täter hatte eine Wohnsitzauflage und war Gefährder.....aber das hat offensichtlich keinen Verantwortlichen wirklich interessiert.
Und außerdem braucht man auch im Schengen-Raum Papiere.