little poetry / Gedichte, Geschichten, Gedanken.....

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Du bist verbunden.
Und doch bist du es selbst.
Wenn du die Wände hochgehst,
und dich selber quälst.
Nein, es ist kein Berg.
Nein,es sind keine Felsen.
Es ist dein Bett. Es ist deine Wand. Es sind deine Türen -
und dein Verstand
Er sagt dir, -
dass du bist hier verkehrt.
Denn wo sind die Felsen, auf welche du springst?
Wo sind die Berge, die du erklimmst.
Und du gehst zu Boden.
Gekauert im Kampf , gekauert und es krampft, sich in dir.
Oh bitte hilf , oh hilf.
Oh Great Spirit hilf dem Kind , welches deines, und es singt ,-
Dir Lieder.
Lieder von den Bergen.

Lieder von den Felsen, welche sollten sein, unter den Füssen, dein.
Und die Bergeis in dir spricht. hole mich , oh grosser Adler in de Berge , dort wo ich zu hause.

....doch du weisst, bist nicht allein. Bist du doch verbunden.
Sieht und fühlst du, wie ein Anderer dreht grad seine Runden.
Und das ist der Grund,
Warum du an die decke gehst,
Warum du du rennst, anstelle stehst.
Ist er schnell und voller Schwung, treibt es dich an, und du fragst -warum.
Warum bist du nicht hier.
Warum rennen nicht wir,--gemeinsam.
Und klettern steil, die wände hoch,
Springen über die Felsen......

dein geist und mein geist, wir sind ein,
drumm lass uns klettern geimein-
sam..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild und Gedicht richtig gut. schrieb:
Hohe Tannen, die ihre Zweige beugen
vom Schnee bedeckt-
knirschend unter meinen Füssen,
im Schein des Mondes glitzernd
Spuren von Tieren, die meinen Weg kreuzen
In der klirrenden Kälte,
höre ich den Gesang der Grauen.
Ihr Lied an den Mond, immer näher kommend,
mich begleitend
und in ihr Rudel aufnehmend.
Und ich laufe mit Ihnen
geräuschlos durch die Nacht

An meiner Seite,
auch die, die mich immer begleiten.
Unsichtbar, doch für mich sichtbar.
Fühlbar streift mich ein weicher Flügel,
hör ich das Hecheln des Pelzigen.
Inmitten der Grauen, geborgen, beschützt,
legt sich ein Mantel der Wärme um mich.................................................
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir sehr schrieb:
Aus den Tiefen meines Seins
bist Du emporgestiegen
Im Lichte meiner Seele
durfte ich Dich sehen
In meinen Gedanken sprachst Du zu mir
Ich bin Dein Tier
immer mit Dir
und immer bei Dir
ich bin Deine Kraft
und Du bist mein Leben
 
Ich war es nicht
kam später her

sah die Sicht
nicht die Gewähr

vielleicht weil du gerufen hast?

mir fällt es grad nicht ein
was damals soll gewesen sein

"you friend of mine"
Bitte lieber Otter, verstehe dieses Thema, als das, was es ist.
Gedichte, Geschichten und Erzählungen...
Es diehnt nicht der gegenseitigen, direkten Ansprache ..;)....
mit freundlichem Gruss,:blume:
Shadowlight..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beginne deine Reise
weise
jedoch nicht zu leise

trommle, rassle,
sing und schrei
sei im Herzen
mit dabei

achte unbedingt auch auf die Gaben
an denen sich die Spirits laben

sag warum du reisen willst
vergiss nichts zu erwähnen
du die Fragen andrer stillst
brauchst dich auch nicht schämen

Nehmen und Geben
so ist der Brauch
eben
auch
 
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