Hallo Tandava,
nenne es, wie Du willst, für mich ist es das nicht.
Schau, es ist ein Gastuser hier zitiert worden vom dem User Abbadon wiederum meint, dass Maria ihn mit diesem verwechsle. Dazu sollte man sich diesen von OBettina zitierten Beitrag einfach mal genauer ansehen, um festzustellen zu können, dass beide mitnichten das gleiche aussagen.
Ich kurbel noch einmal zurück und hole den Beitrag vor:
soweit so gut.
Ich schrieb dazu ein Zitat von Kant:
"Ich kann, weil ich will, was ich muss."
Nehmen wir mal diesen Satz aus dem Zitat:
"Weil Netzach, die wünschende, begehrende Liebe, um magisch zu arbeiten (was bedeutet seine persönlichen Wünsche zu erfüllen) am Willen ausgerichtet werden muss, um erfolgreich zu sein."
----> Liebe unter Willen
Ist jemandem vielleicht aufgefallen, dass Menschen ganz unterschiedliche begehrende Wünsche haben, die recht gehäuft nicht mit- und untereinander konform gehen, sich sogar recht stark im Widerstreit gegen einander befinden?
Ist das jeweils der Wille/die Liebe des Einen, aus Kether resultierend? Ich frage das, da ich immer häufiger hier zu lesen bekomme (wie das wohl kommt, wer hat damit nur angefangen

) dass der Vater und Ich eins ist und somit alles 1 : 1 gewollt?
"Ich kann, weil ich will, was ich muss." (I. Kant)
Das klingt verdächtig nach einem Einweihungsweg, hat den jeder hier bis Kether erreicht?