Liebe ist kein Einheitsmodell – Eine Replik auf den Vatikan

@Siriuskind bitte um Entschuldigung. Ich habe das nicht richtig, formuliert und um die Löschung des Beitrages gebeten.

Grundsätzlich habe ich sonst alles was dazu zu sagen ist, bereits im thread genannt
Da gibt es für mich nichts mehr zu sagen. Jedes einzige elternlose Kind ist ein Kind zuviel.
 
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Veltliner schrieb:
Ohjeoje, "NEIN"!!!
Freundschaft benötigt keine weitere Erklärung. Freundschaft funktioniert auch. Eine wahre Freundschaft beinhaltet alles Wichtige.
Polyamorie ist deppertes Herumgedudele.

Das sehe ich bei vielen gestrandeten Familien, mit elternlosen Kindern. Lass den Scheix ich bin nicht für dich da. Du bist mir egal. Ich bin nicht deine hirnkranke Projektionsfläche für jeden Schwachsinn.
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Damit das auch wirklich gelöscht wird.
 
Darum diskutierte ich hier nicht weiter. Ich belasse dich gerne in deiner selbstgewählten Echohalle. Nein. Jedes elternlose Kind ist ein elternloses Kind zuviel. Und ich werde das nicht diskutieren. Das ist so.
Jedes elternloses Kind ist ein elternloses Kind zuviel.
Polyarmorie pfft. Einfach nur grauslich, aber sicher passend für jene die es nicht in eine Beziehung schaffen, oder zu egoistisch und narzistisch sind damit eine Partnerschaft gelebt werden kann.
Und unglaublich dumm. Wie schon gesagt finden das Herumgedudele viele Männer sicher toll. Denn dadurch wird der weibliche Körper zum Ding, zur Sache. Und zwar entgültig.
 
Veltliner schrieb:
Darum diskutierte ich hier nicht weiter. Ich belasse dich gerne in deiner selbstgewählten Echohalle. Nein. Jedes elternlose Kind ist ein elternloses Kind zuviel. Und ich werde das nicht diskutieren. Das ist so.
Jedes elternloses Kind ist ein elternloses Kind zuviel.
Polyarmorie pfft. Einfach nur grauslich, aber sicher passend für jene die es nicht in eine Beziehung schaffen, oder zu egoistisch und narzistisch sind damit eine Partnerschaft gelebt werden kann.
Und unglaublich dumm. Wie schon gesagt finden das Herumgedudele viele Männer sicher toll. Denn dadurch wird der weibliche Körper zum Ding, zur Sache. Und zwar entgültig.
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Musst du auch nicht diskutieren, denn du kannst es so oder so nicht. Viel gibt es ja auch nicht mehr zu instrumentalisieren, nach Kinder und Frauen.
Weil man sich mit einem empörten Blick auf das Kindeswohl wunderbar über die eigene Unsicherheit hinwegschminken kann, ganz ohne Foundation.

Sie müssen ja nicht mal da sein. Es reicht völlig, dass sie theoretisch existieren könnten. Theoretisch....🙄
"Stell dir vor, ein Kind sieht das!“
Ja, stell dir vor, ein Kind sieht Liebe, Vielfalt und emotionale Verantwortung, anstatt einen Vater der sich, sorry, die letzten beiden Gehirnzellen wegsäuft...


Kurz gesagt fragile Männlichkeit.....
 
Man kann ja gerne von der heilen Familienwelt für Kinder träumen.
Die Realität ist leider eine ganz andere.
Viele Kinder leben in einem gewalttätigen Elternhaus, werden missbraucht oder vernachlässigt.
Denen würde es "elternlos" sehr viel besser gehen.

Dazu kommt, dass hunderttausende Väter sich vor Unterhaltszahlungen drücken, sodass der Staat einspringen muss.

Und das alles ganz ohne Polyamorie ....:rolleyes:
 
Niflheimr schrieb:
Musst du auch nicht diskutieren, denn du kannst es so oder so nicht. Viel gibt es ja auch nicht mehr zu instrumentalisieren, nach Kinder und Frauen.
Weil man sich mit einem empörten Blick auf das Kindeswohl wunderbar über die eigene Unsicherheit hinwegschminken kann, ganz ohne Foundation.

Sie müssen ja nicht mal da sein. Es reicht völlig, dass sie theoretisch existieren könnten. Theoretisch....🙄
"Stell dir vor, ein Kind sieht das!“
Ja, stell dir vor, ein Kind sieht Liebe, Vielfalt und emotionale Verantwortung, anstatt einen Vater der sich, sorry, die letzten beiden Gehirnzellen wegsäuft...


Kurz gesagt fragile Männlichkeit.....
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Auch hier. Selbst wenn nur theoretisch nehme ich mir keine Zeit für diese Diskussion. Denn ich muss mich um Frau und Kinder und Arbeit kümmern. Und jede Minute mit ihnen ist wertvoll. Egal ob mit oder ohne Bier.
 
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SunnyAfternoon schrieb:
Man kann ja gerne von der heilen Familienwelt für Kinder träumen.
Die Realität ist leider eine ganz andere.
Viele Kinder leben in einem gewalttätigen Elternhaus, werden missbraucht oder verna hlässigt.
Denen würde es "elternlos" sehr viel besser gehen.

Dazu kommt, dass hunderttausende Väter sich vor Unterhaltszahlungen drücken, sodass der Staat einspringen muss.

Und das alles ganz ohne Polyamorie ....:rolleyes:
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Ja eben. Das ist ja die Welt, und so ist das halt. Traurig aber wahr.

Da muss man ja wirklich nicht noch ein Lebensmodell dazuerfinden.
 
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