V
Verus
Guest
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!
Die Welt besteht auf ihrer untersten Ebene aus allerkleinsten Teilchen, die wahrscheinlich eine Kugelform besitzen. Und jedes dieser Teilchen kann aktiviert oder nicht aktiviert sein, das heißt wahr oder unwahr sein. Nun vereinigen sich die Teilchen, sodass aus zwei kleinen Teilchen ein größeres Teilchen wird. Waren beide kleinen Teilchen wahr, wird auch das größere Teilchen wahr sein. Waren beide Teilchen unwahr, wird das größere Teilchen auch unwahr sein. Und wenn beide Teilchen wahr und unwahr waren, kann das größere Teilchen, je nach Zufall, wahr oder unwahr sein. Die Teilchen vereinigen sich nun nach diesem Prinzip weiter, bis nur noch ein Element übrigbleibt, das die Quintessenz von allem, die Summe und damit Gott darstellt. Dieser Gott kann nun, je nachdem die beiden letzten Teilchen wahr oder unwahr waren, ebenfalls wahr sein oder nicht. Nun teilt sich die Summe und damit Gott wieder in zwei Teilchen und je nachdem, wie Gott geartet war, werden die beiden ersten und größten Teile wahr oder unwahr sein. War Gott wahr, können die beiden Teile zusammen wahr oder wahr und unwahr sein. War Gott unwahr, können die beiden Teilchen zusammen unwahr oder wahr und unwahr sein. So läuft der Prozess jetzt rückwärts ab und die Teilchen spalten sich in immer kleinere Teilchen nach obigen Prinzip auf. Das ganze ist somit ein Spiel, das vom Zufall beherrscht wird und das einen absolut wahren Gott und viele absolut wahre Welten zum Ziel hat.
Jede Ebene von gleichgroßen Teilchen stellt mit ihrem Muster eine Wirklichkeit dar. Sie beinhaltet einen sich ständig verändernden Augenblick, dessen Muster vom Muster der unter oder über ihm stehenden Muster abhängt. Das Ziel dieses Spieles ist es, auf unterster Ebene, also da wo die allerkleinsten Teilchen existieren, lauter wahre Teilchen zu erzeugen, denn dann werden auch alle anderen Teilchen bis hinauf zu Gott wahr werden. Nun wird jeder einsehen, dass das allein durch Zufall nicht zu erreichen ist. Aber wenn man weiß, was ein wahres Teilchen in der Wirklichkeit ist, versteht man, wie dieses Problem gelöst werden kann. Ein wahres Teilchen ist nämlich nichts weiter als ein sich in Liebe befindliches Teilchen. Und dieses liebende Teilchen kann das nächstliegende ebenfalls zu einem liebenden Teilchen machen. Das Ziel des Spiels ist es also, soviel Liebe wie möglich zu erzeugen, damit alle untersten Teilchen wahr und liebend werden müssen. Das liebende Wesen muss also auf jeder Ebene dafür sorgen, dass auch das andere Wesen liebend wird. Und so sprach Christus auch aus, was ich damit meine, als er sagte: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Denn wenn alle Teilchen einer Ebene liebend geworden sind, wird auch die nächst höhere Ebene vollkommen wahr und liebend werden. Ist das geschehen, wird Gott vollkommen wahr und liebeglühend sein und mit ihm alle Dinge und Wesen.
Wenn der Leser meine Ausführungen aufmerksam gelesen hat, wird er feststellen, dass eine vollkommen wahre Ebene zwar eine vollkommen wahre, höhere Ebene zur Folge hat, aber keine niedrigere. So hängt es vom Zufall und der Liebe der Dinge und Wesen ab, ob eines Tages auch die unterste Ebene, mit den kleinsten Teilchen vollkommen wahr geworden ist. Ist das aber einmal geschehen, werden alle Ebenen mit einem Schlag wahr werden und sie werden einen vollkommen wahren und liebeglühenden Gott zur Folge haben, der, und das ist entscheidend, sich nicht mehr teilt. Dann ist der absolut vollkommene Gott entstanden und mit ihm das vollkommen erwachte Bewusstsein, was das Ziel der Evolution ist. Auf diesem Weg müssen aber alle Wesen liebend werden und daher muss sich die Botschaft der Liebe überall hin verbreiten und ein jeder muss dafür werben, so gut er kann. Das Ziel des Menschen muss es daher sein, das Gebot von Christus zu erfüllen, denn wenn das geschieht, hilft der Mensch dabei mit, einen vollkommen wahren und vollendeten Gott zu erschaffen.
Die Welt besteht auf ihrer untersten Ebene aus allerkleinsten Teilchen, die wahrscheinlich eine Kugelform besitzen. Und jedes dieser Teilchen kann aktiviert oder nicht aktiviert sein, das heißt wahr oder unwahr sein. Nun vereinigen sich die Teilchen, sodass aus zwei kleinen Teilchen ein größeres Teilchen wird. Waren beide kleinen Teilchen wahr, wird auch das größere Teilchen wahr sein. Waren beide Teilchen unwahr, wird das größere Teilchen auch unwahr sein. Und wenn beide Teilchen wahr und unwahr waren, kann das größere Teilchen, je nach Zufall, wahr oder unwahr sein. Die Teilchen vereinigen sich nun nach diesem Prinzip weiter, bis nur noch ein Element übrigbleibt, das die Quintessenz von allem, die Summe und damit Gott darstellt. Dieser Gott kann nun, je nachdem die beiden letzten Teilchen wahr oder unwahr waren, ebenfalls wahr sein oder nicht. Nun teilt sich die Summe und damit Gott wieder in zwei Teilchen und je nachdem, wie Gott geartet war, werden die beiden ersten und größten Teile wahr oder unwahr sein. War Gott wahr, können die beiden Teile zusammen wahr oder wahr und unwahr sein. War Gott unwahr, können die beiden Teilchen zusammen unwahr oder wahr und unwahr sein. So läuft der Prozess jetzt rückwärts ab und die Teilchen spalten sich in immer kleinere Teilchen nach obigen Prinzip auf. Das ganze ist somit ein Spiel, das vom Zufall beherrscht wird und das einen absolut wahren Gott und viele absolut wahre Welten zum Ziel hat.
Jede Ebene von gleichgroßen Teilchen stellt mit ihrem Muster eine Wirklichkeit dar. Sie beinhaltet einen sich ständig verändernden Augenblick, dessen Muster vom Muster der unter oder über ihm stehenden Muster abhängt. Das Ziel dieses Spieles ist es, auf unterster Ebene, also da wo die allerkleinsten Teilchen existieren, lauter wahre Teilchen zu erzeugen, denn dann werden auch alle anderen Teilchen bis hinauf zu Gott wahr werden. Nun wird jeder einsehen, dass das allein durch Zufall nicht zu erreichen ist. Aber wenn man weiß, was ein wahres Teilchen in der Wirklichkeit ist, versteht man, wie dieses Problem gelöst werden kann. Ein wahres Teilchen ist nämlich nichts weiter als ein sich in Liebe befindliches Teilchen. Und dieses liebende Teilchen kann das nächstliegende ebenfalls zu einem liebenden Teilchen machen. Das Ziel des Spiels ist es also, soviel Liebe wie möglich zu erzeugen, damit alle untersten Teilchen wahr und liebend werden müssen. Das liebende Wesen muss also auf jeder Ebene dafür sorgen, dass auch das andere Wesen liebend wird. Und so sprach Christus auch aus, was ich damit meine, als er sagte: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Denn wenn alle Teilchen einer Ebene liebend geworden sind, wird auch die nächst höhere Ebene vollkommen wahr und liebend werden. Ist das geschehen, wird Gott vollkommen wahr und liebeglühend sein und mit ihm alle Dinge und Wesen.
Wenn der Leser meine Ausführungen aufmerksam gelesen hat, wird er feststellen, dass eine vollkommen wahre Ebene zwar eine vollkommen wahre, höhere Ebene zur Folge hat, aber keine niedrigere. So hängt es vom Zufall und der Liebe der Dinge und Wesen ab, ob eines Tages auch die unterste Ebene, mit den kleinsten Teilchen vollkommen wahr geworden ist. Ist das aber einmal geschehen, werden alle Ebenen mit einem Schlag wahr werden und sie werden einen vollkommen wahren und liebeglühenden Gott zur Folge haben, der, und das ist entscheidend, sich nicht mehr teilt. Dann ist der absolut vollkommene Gott entstanden und mit ihm das vollkommen erwachte Bewusstsein, was das Ziel der Evolution ist. Auf diesem Weg müssen aber alle Wesen liebend werden und daher muss sich die Botschaft der Liebe überall hin verbreiten und ein jeder muss dafür werben, so gut er kann. Das Ziel des Menschen muss es daher sein, das Gebot von Christus zu erfüllen, denn wenn das geschieht, hilft der Mensch dabei mit, einen vollkommen wahren und vollendeten Gott zu erschaffen.