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Ich lehne es ab, mein Handeln danach zu richten, was andere darüber denken oder wie sie sich mir gegenüber verhalten. Ich denke und tue das, was ich für richtig haltewer mir nichts Gutes will und sich mir gegenüber immer wieder so zeigt der bekommt von mir keine Nächstenliebe
und ich halte nicht noch die andere "Backe"hin
Mir ist es wichtig, die anderen loszulassen, denn sie haben ihren eigenen Weg, jeder von ihnen.Man muss nicht alles vergeben, aber was wichtig ist, ist die Sache loslassen zu können und sich nicht mehr damit zu befassen. Klar manchmal wühlt man im Dreck herum, aber wenn man seine Erkenntnis daraus gezogen hat, ist es nicht mehr nötig.
Liebe Yogurette,Es heißt aber nunmal "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"
und nicht "Stelle das Wohl deines Nächsten über dein eigenes".
selbiges habe ich mit meiner Schwester und ich versuche ihr aus dem Weg zu gehen und bat auch sie es gleich zu tunDas mit dem Loslassen ist gar nicht so einfach. Ich hatte mein Leben lang Probleme mit meiner Mutter, seit meiner Kindheit gibt es zwischen uns ständig Ärger. Inzwischen ist sie im hohen Alter und zunehmend krank. Inzwischen gibt es weniger Streitereien, aber immer wenn ich denke, dass es so langsam besser wird, dann geht der Mist wieder von vorne los.
Hallo Newsbornbleibt ja die Frage ob das wirklich Gott ist, ob es Gott gibt und ob der Glaube etwas bringt. Nichts liegt mir ferner als dazu jemanden zu beeinflussen. Das Christentum ist eigentlich keine Religion und ich denke, dass die Menschen gar nicht wissen worum es da geht. Es ist keine Anregung von Ritualen sondern es geht im Kern um die Esoterik. Das Bewusstsein über sich selbst als Teil des Ganzen. Ich müsste schon wirklich total daneben liegen aber diese Botschaft ist ganz und gar nicht gefaerlich. Alles... wirklich alles kann versteht werden aber genau deshalb steht nicht irgendwo nur die These sondern es gibt Jesus der vom Wort und von der Verbindung zu einem Schöpfer spricht. Im Grunde zählt nur das was er sagte und tata um zu verstehen auf was er hinaus will. Es geht ganz und gar nicht um Bevormundung sondern um Freiheit. Es geht nicht um Gewalt sondern um Nächstenliebe. Was daran ist falsch wenn man doch das Grauen im Grunde nicht will. Jesus hat gesunde Formen der Nächstenliebe dargestellt. Was ist daran falsch? Wenn wir her gehen und alles aufzählen wer es falsch gemacht hat oder warum es nicht funktioniert sagt nur etwas über sich selbst aus. Jeder findet für sich Entschuldigungen und Vorwaende warum etwas nicht funktioniert. Ich halte selbst gar nichts von Religionen und ich diskutiere auch darüber oft mit religiösen Menschen aber ich bleibe bei dem was ich weiß...den Prinzipien des Seins und bd kritisiere nicht die Absichten die eigentlich niemandem schaden sondern eben darüber was denn genau zum Gegenteil führt. Genau darum geht es mir. Und es ist eben nicht richtig, dass Nächstenliebe irgendjemandem schaden. Eine co Abhängigkeit jedoch schon, weil dahinter nicht liebe steht sondern Angst. Angst ist das Gegenteil von Liebe. Wobei ich natürlich Angst habe wenn das Flugzeug abstürzt. Die Begriffe liegen halt immer auf verschiedenen Ebenen. Das Problem hat auch die Bibel teilweise. Der Kern der Bibel erklärt eigentlich das Dilemma und ist weder strafend noch anklagend
Vielen Dank. Dann haben wir wohl die selbe Wellenlänge. Tut auch gut.Hallo Newsborn
Ein bemerkenswerter Beitrag.
Die wesentlichste Antwort auf die Frage, ob es Gott gibt, kannst du dir selbst geben. Ohne Gott gäbe es dich als ein bewusstes Sein nicht. Die Tatsache, dass du dir als ein selbtreflektierendes Sein bewusst bist, setzt einen Bewusstseins-Urgrund voraus, etwas, was dieses Sein hervorgebracht hat, aus dem dieses Seinswesen besteht, und das ist Gott.
Im Johannes-Ev.geht es um `das Wort`, das müsste eigentlich `der logos` heissen, weil der Logos ist mehr als ein Wort, es ist ein Sein, das Prinzip des Seins. Logos war im Anfang bei Gott und logos war Gott, und jetzt bist du es, ich bin es und alle anderen sind es auch. Aber jedes von uns ist es erst, wenn es angenommen worden ist.
Und ich sage dir, ja, ich bin logos in meinem Inneren, Und du bist es auch und jedes von uns kann es auch sein. Und deshalb hast du recht, es ist keine Religion, die man verbreiten kann. Nein, Logos kann gespürt werden, kann im eigenen Inneren bewusst angenommen werden. Und deshalb ist es Selbst-Erkenntnis, das Erkennen von sich selbst
LG ELi
Religionen waren erfolgreich in Zeiten, in denen sich der Mensch zu kirchlichen Organisaionen hingezogen gefühlt hat, die seine religiösen Fragen beantworteten.Ich halte selbst gar nichts von Religionen und ich diskutiere auch darüber oft mit religiösen Menschen aber ich bleibe bei dem was ich weiß...den Prinzipien des Seins
Die Menschen fallen gerne von einer Extreme in die andere. So hatte man gerade in der Zeit der Aufklärung das Kind gerne mit dem Bade ausgeschüttet. Statt eine moderate Sichtweise mit dem Göttlichen zu verbinden, hat man das Staunen und Wundern in die Schmuddelecke der Nüchternheit verbannt.Mit dem, beginnenden Zeitalter der Freiheit, Eigenverantwortung und Identitätsfindung ist der Mensch auf der esoterischen Suche nach eigener Beziehung zum Göttlichen Sein.