Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

Das finde ich ganz wichtig was du sagst. Auch das mit den Kindern. In der Bibel steht übrigens auch....ich will keine Opfer. Passt für mich auch nicht...Opfer und liebe
 
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wer mir nichts Gutes will und sich mir gegenüber immer wieder so zeigt der bekommt von mir keine Nächstenliebe
und ich halte nicht noch die andere "Backe"hin
Ich lehne es ab, mein Handeln danach zu richten, was andere darüber denken oder wie sie sich mir gegenüber verhalten. Ich denke und tue das, was ich für richtig halte
 
Man muss nicht alles vergeben, aber was wichtig ist, ist die Sache loslassen zu können und sich nicht mehr damit zu befassen. Klar manchmal wühlt man im Dreck herum, aber wenn man seine Erkenntnis daraus gezogen hat, ist es nicht mehr nötig.
Mir ist es wichtig, die anderen loszulassen, denn sie haben ihren eigenen Weg, jeder von ihnen.
Die Probleme der anderen sind ihre Probleme, ich habe die meinen.
Und wenn ich den Nächsten liebe, muss ich nicht erwarten, dass er mich auch liebt.
Solange du auf die anderen schaust, was sie denken und tun, bist du von ihnen abhängig. Ich aber will unabhängig denken und handeln.
 
Es heißt aber nunmal "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"
und nicht "Stelle das Wohl deines Nächsten über dein eigenes".
Liebe Yogurette,

in den Büchern stehe manches, was ich nicht teilen möchte. Tief in unserer Seele spielt neben der Selbstlosigkeit und Liebe auch die Gemeinschaft eine zentrale Rolle. Dies Dingen sind weniger eine Sache der Ratio und der Gesetze, man folgt ihnen einfach aus dem Herzen heraus.

Selbst in der Tierwelt ist diese Nächstenliebe der Gemeinschaft nichts Fremdes. Ein Zeichen dafür, wie tief Empathie und Selbstlosigkeit in uns als Nächstenliebe verwurzelt sind. So ist es meist die Ratio, die uns des Vorteils wegen hindert, ein Samariter zu sein.

Merlin
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Ich möchte noch Mal ganz klar sagen, dass mir ganz egal was jemand glaubt oder wie jemand denkt. Was nicht bedeutet, dass mir persönlich Menschen egal sind. Ich möchte und werde auch nicht überzeugen weil es mir hier nur um die Darstellung des Christentums geht.. sachlich. Trotzdem bleibt ja die Frage ob das wirklich Gott ist, ob es Gott gibt und ob der Glaube etwas bringt. Nichts liegt mir ferner als dazu jemanden zu beeinflussen. Das Christentum ist eigentlich keine Religion und ich denke, dass die Menschen gar nicht wissen worum es da geht. Es ist keine Anregung von Ritualen sondern es geht im Kern um die Esoterik. Das Bewusstsein über sich selbst als Teil des Ganzen. Ich müsste schon wirklich total daneben liegen aber diese Botschaft ist ganz und gar nicht gefaerlich. Alles... wirklich alles kann versteht werden aber genau deshalb steht nicht irgendwo nur die These sondern es gibt Jesus der vom Wort und von der Verbindung zu einem Schöpfer spricht. Im Grunde zählt nur das was er sagte und tata um zu verstehen auf was er hinaus will. Es geht ganz und gar nicht um Bevormundung sondern um Freiheit. Es geht nicht um Gewalt sondern um Nächstenliebe. Was daran ist falsch wenn man doch das Grauen im Grunde nicht will. Jesus hat gesunde Formen der Nächstenliebe dargestellt. Was ist daran falsch? Wenn wir her gehen und alles aufzählen wer es falsch gemacht hat oder warum es nicht funktioniert sagt nur etwas über sich selbst aus. Jeder findet für sich Entschuldigungen und Vorwaende warum etwas nicht funktioniert. Ich halte selbst gar nichts von Religionen und ich diskutiere auch darüber oft mit religiösen Menschen aber ich bleibe bei dem was ich weiß...den Prinzipien des Seins und bd kritisiere nicht die Absichten die eigentlich niemandem schaden sondern eben darüber was denn genau zum Gegenteil führt. Genau darum geht es mir. Und es ist eben nicht richtig, dass Nächstenliebe irgendjemandem schaden. Eine co Abhängigkeit jedoch schon, weil dahinter nicht liebe steht sondern Angst. Angst ist das Gegenteil von Liebe. Wobei ich natürlich Angst habe wenn das Flugzeug abstürzt. Die Begriffe liegen halt immer auf verschiedenen Ebenen. Das Problem hat auch die Bibel teilweise. Der Kern der Bibel erklärt eigentlich das Dilemma und ist weder strafend noch anklagend
 
Das mit dem Loslassen ist gar nicht so einfach. Ich hatte mein Leben lang Probleme mit meiner Mutter, seit meiner Kindheit gibt es zwischen uns ständig Ärger. Inzwischen ist sie im hohen Alter und zunehmend krank. Inzwischen gibt es weniger Streitereien, aber immer wenn ich denke, dass es so langsam besser wird, dann geht der Mist wieder von vorne los.
selbiges habe ich mit meiner Schwester und ich versuche ihr aus dem Weg zu gehen und bat auch sie es gleich zu tun
aber sie liebt richtig die Konfrontation mit mir
Resultat des ganzen das die "Fetzen"und Worte fallen die mir unendlich weh tun wie z.b sie sagt:
sie wünscht mir den Tot
so langsam kommt sie mir vor wie ein schlechtes Omen
mir läuft beim Schreiben eiskalt den Rücken runter:sick:
 
bleibt ja die Frage ob das wirklich Gott ist, ob es Gott gibt und ob der Glaube etwas bringt. Nichts liegt mir ferner als dazu jemanden zu beeinflussen. Das Christentum ist eigentlich keine Religion und ich denke, dass die Menschen gar nicht wissen worum es da geht. Es ist keine Anregung von Ritualen sondern es geht im Kern um die Esoterik. Das Bewusstsein über sich selbst als Teil des Ganzen. Ich müsste schon wirklich total daneben liegen aber diese Botschaft ist ganz und gar nicht gefaerlich. Alles... wirklich alles kann versteht werden aber genau deshalb steht nicht irgendwo nur die These sondern es gibt Jesus der vom Wort und von der Verbindung zu einem Schöpfer spricht. Im Grunde zählt nur das was er sagte und tata um zu verstehen auf was er hinaus will. Es geht ganz und gar nicht um Bevormundung sondern um Freiheit. Es geht nicht um Gewalt sondern um Nächstenliebe. Was daran ist falsch wenn man doch das Grauen im Grunde nicht will. Jesus hat gesunde Formen der Nächstenliebe dargestellt. Was ist daran falsch? Wenn wir her gehen und alles aufzählen wer es falsch gemacht hat oder warum es nicht funktioniert sagt nur etwas über sich selbst aus. Jeder findet für sich Entschuldigungen und Vorwaende warum etwas nicht funktioniert. Ich halte selbst gar nichts von Religionen und ich diskutiere auch darüber oft mit religiösen Menschen aber ich bleibe bei dem was ich weiß...den Prinzipien des Seins und bd kritisiere nicht die Absichten die eigentlich niemandem schaden sondern eben darüber was denn genau zum Gegenteil führt. Genau darum geht es mir. Und es ist eben nicht richtig, dass Nächstenliebe irgendjemandem schaden. Eine co Abhängigkeit jedoch schon, weil dahinter nicht liebe steht sondern Angst. Angst ist das Gegenteil von Liebe. Wobei ich natürlich Angst habe wenn das Flugzeug abstürzt. Die Begriffe liegen halt immer auf verschiedenen Ebenen. Das Problem hat auch die Bibel teilweise. Der Kern der Bibel erklärt eigentlich das Dilemma und ist weder strafend noch anklagend
Hallo Newsborn
Ein bemerkenswerter Beitrag.
Die wesentlichste Antwort auf die Frage, ob es Gott gibt, kannst du dir selbst geben. Ohne Gott gäbe es dich als ein bewusstes Sein nicht. Die Tatsache, dass du dir als ein selbtreflektierendes Sein bewusst bist, setzt einen Bewusstseins-Urgrund voraus, etwas, was dieses Sein hervorgebracht hat, aus dem dieses Seinswesen besteht, und das ist Gott.
Im Johannes-Ev.geht es um `das Wort`, das müsste eigentlich `der logos` heissen, weil der Logos ist mehr als ein Wort, es ist ein Sein, das Prinzip des Seins. Logos war im Anfang bei Gott und logos war Gott, und jetzt bist du es, ich bin es und alle anderen sind es auch. Aber jedes von uns ist es erst, wenn es angenommen worden ist.
Und ich sage dir, ja, ich bin logos in meinem Inneren, Und du bist es auch und jedes von uns kann es auch sein. Und deshalb hast du recht, es ist keine Religion, die man verbreiten kann. Nein, Logos kann gespürt werden, kann im eigenen Inneren bewusst angenommen werden. Und deshalb ist es Selbst-Erkenntnis, das Erkennen von sich selbst
LG ELi
 
Hallo Newsborn
Ein bemerkenswerter Beitrag.
Die wesentlichste Antwort auf die Frage, ob es Gott gibt, kannst du dir selbst geben. Ohne Gott gäbe es dich als ein bewusstes Sein nicht. Die Tatsache, dass du dir als ein selbtreflektierendes Sein bewusst bist, setzt einen Bewusstseins-Urgrund voraus, etwas, was dieses Sein hervorgebracht hat, aus dem dieses Seinswesen besteht, und das ist Gott.
Im Johannes-Ev.geht es um `das Wort`, das müsste eigentlich `der logos` heissen, weil der Logos ist mehr als ein Wort, es ist ein Sein, das Prinzip des Seins. Logos war im Anfang bei Gott und logos war Gott, und jetzt bist du es, ich bin es und alle anderen sind es auch. Aber jedes von uns ist es erst, wenn es angenommen worden ist.
Und ich sage dir, ja, ich bin logos in meinem Inneren, Und du bist es auch und jedes von uns kann es auch sein. Und deshalb hast du recht, es ist keine Religion, die man verbreiten kann. Nein, Logos kann gespürt werden, kann im eigenen Inneren bewusst angenommen werden. Und deshalb ist es Selbst-Erkenntnis, das Erkennen von sich selbst
LG ELi
Vielen Dank. Dann haben wir wohl die selbe Wellenlänge. Tut auch gut.
 
Ich halte selbst gar nichts von Religionen und ich diskutiere auch darüber oft mit religiösen Menschen aber ich bleibe bei dem was ich weiß...den Prinzipien des Seins
Religionen waren erfolgreich in Zeiten, in denen sich der Mensch zu kirchlichen Organisaionen hingezogen gefühlt hat, die seine religiösen Fragen beantworteten.
Mit dem, beginnenden Zeitalter der Freiheit, Eigenverantwortung und Identitätsfindung ist der Mensch auf der esoterischen Suche nach eigener Beziehung zum Göttlichen Sein. Und um eine eigene Beziehung zum göttlichen Sein zu haben, braucht es keine Ge- und Verbote, sondern nur eigene Seins-Prinzipien der mitmenschlichen Liebe
LG ELi
 
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Mit dem, beginnenden Zeitalter der Freiheit, Eigenverantwortung und Identitätsfindung ist der Mensch auf der esoterischen Suche nach eigener Beziehung zum Göttlichen Sein.
Die Menschen fallen gerne von einer Extreme in die andere. So hatte man gerade in der Zeit der Aufklärung das Kind gerne mit dem Bade ausgeschüttet. Statt eine moderate Sichtweise mit dem Göttlichen zu verbinden, hat man das Staunen und Wundern in die Schmuddelecke der Nüchternheit verbannt.

Keine Träume mehr vom scheinbar Unmöglichen, das mit seinen Wundern ein Teil von uns werden kann. So suchen wir nach den rationalen Gründen, warum dieses oder jenes Wunder geschehen konnte.

Kein unsagbares Gefühl vom Wundern und Staunen aus unserer Kindheit mehr, das auf dem Altar der Ratio geopfert wurde. Kinderseelen fragen nicht, warum das Jesuskind geboren wurde, sondern freuen sich einfach nur über diese wundersame Geschichte. Ja und so kann es ohne Wenn und Aber einen lieben Gott, Jesus oder einen Schutzengel geben.

Ich denke also, dass wir mit der Aufklärung auch ein Stück von uns selbst verloren haben. Eventuell hoffen wir ja in der Esoterik, das Verlorene wiederzufinden?

Merlin
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