Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

Hallo Terrageist
Als ich deinen Beitrag`#25 las,
Eher im Gegenteil glaube ich, dass der Mensch Jesus Christus , bzw. einfach der Mensch Jesus den Menschen dazu verhelfen wollte, durch seine Lehren und erkannten Hinweise, zu ihrer eigenen inneren Göttlichkeit zu finden.
war ich erfreut, dass du die eigene innere Göttlichkeit im Menschen erkannt hast. Denn im Johannes-Evangeliums wird dies im Prolog genau so ausgedrückt. Sollte ich dich nicht richtig verstanden haben, so tut es mir leid.
Ja, ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch nicht nur einen physisch-vergänglichen materiellen Körper hat, sondern auch eine unsterbliche Geistwesenheit ist, die zu ihrer eigenen inneren Göttlichkeit finden soll. Dass die Menschen diesbezüglich unterschiedlicher Auffassung sind, ist nicht zu bezweifeln.

Dass du der Auffassung bist, Jesus Christus
er persönlich ist aber kein "Gott".
ist eine Beurteilung, die ich so nicht teile.
Jesus hat sich selbst als `Sohn meines Vaters im Himmel` bezeichnet. Deshalb glaube ich daran, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, wie ich auch uns Menschen als geistige Lichtwesen und als Kinder Gottes bezeichne, die sich dessen nur unterschiedlich bewusst sind.

Wenn du jetzt diese Vorstellungen der gewaltfreien Vorgehensweise auf heutige "Demonstrationen" oder Ähnliches übertragen willst, so passt das meiner Meinung nach nicht so ganz.
Ich bin dezidiert der Auffassung, Demonstrationen sollten immer gewaltfrei sein, sowohl von den Menschen, als auch vom Staat als solchem.
LG ELi
 
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Selten so nen Schwachsinn gelesen... Tiere verhalten sich nicht böse, niemals! Das ist ein rein menschlicher Wesenszug...
Tiere sind grundsätzlich auf reine Evolution programmiert. Können aber so erzogen werden, daß sie sich friedlich verhalten, geht aber nicht bei jeder Tierart.
Die Art wie Futter beschafft wird kann man am Verhalten erkennen, Raubtiere holen sich ihr Futter mit der Kraft des Stärkerseins als andere Tierarten.
Steig mal in Afrika aus dem Wagen und wandere durch die Savanne ohne Waffen. Wenn du Glück hast triffst du auf keinen hungrigen Löwen oder Löwin. Ansonsten wirst du spüren wer der Stärkere ist im Naturpark.

Du kannst dann falls du überleben solltest dir überlegen was böse ist in der Evolutionären Tierwelt. Dem Löwen bist du übrigens egal weils nur um Futter geht und er nicht weiss was böse ist. Aber du kannst ihm das als Mensch ja erklären bevor er dich vernascht.
Übrigens ist unsere Gesellschaft immer noch als "Raubaffengesellschaft" zu betrachten und ebenso Ausdruck der Evolutionären Welt.
 
Du kannst dann falls du überleben solltest dir überlegen was böse ist in der Evolutionären Tierwelt. Dem Löwen bist du übrigens egal weils nur um Futter geht und er nicht weiss was böse ist. Aber du kannst ihm das als Mensch ja erklären bevor er dich vernascht.

Der Löwe ist trotzdem nicht böse... Punkt. Kein Raubtier ist böse, nur weil es ein anderes Tier tötet. Da brauch ich nicht drüber nachdenken, was böse ist und was nicht.
 
Der Löwe ist trotzdem nicht böse... Punkt. Kein Raubtier ist böse, nur weil es ein anderes Tier tötet. Da brauch ich nicht drüber nachdenken, was böse ist und was nicht.
Aus evolutionärer Sicht ist er nicht böse, weil es der Evolution nicht bewusst ist. Das sind biologische Programme.
Erst dem Menschen ist es bewusst geworden, daß es das Böse gibt. Es geht also darum ob es einem bewusst ist oder nicht.
 
Aus evolutionärer Sicht ist er nicht böse,

Eigenartig, erst sagst Du, Tiere würden sich instinktiv böse verhalten und jetzt? ... Was daran ist denn böse, wenn ein Raubtier seine Jungen und sich selbst mit Futter versorgt? Ob es dem Menschen bewusst ist oder nicht, steht hier nicht zur Diskussion, Du kannst es als böse empfinden, wenn Löwe Dich frisst oder wenn Leopard das niedliche Kaninchenbaby killt.. Nur, das alles hat mit Böse nichts zu tun.

Allerdings führt diese Diskussion zu nichts... Du hast Deine Meinung, ich meine.
 
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Ja, Schneekaninchen, oder Schneehasen ... glaube ich ... war nur ein Beispiel ...
Das dann wohl eher als Snack. Hab grad ein bisserl nachgelesen. Bevorzugte Huftiere mit 30-50kg sind die jungen Hasen eher nicht. Also nicht typische Jagdbeute, so gesehen.

„…sich reglos an den Boden drückende Hasen werden oft rein durch Zufall im Vorübergehen entdeckt, und nicht gezielt angeschlichen.“


- anyway -
 
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