Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

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Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
was mir jetzt als erstes auffiel, mein erster Gedanke zum ersten Satz: (Zitat)"Dieses Gebot gab Jesus Christus allen, die an ihn glauben".,
so denke ich, er gab (als der Mensch der er ja in Wirklichkeit war) nicht "Gebote", sondern er fungierte, wenn dann als spiritueller Lehrer, und gab seine Gedanken / Erkenntnisse weiter. Er wurde also nicht zu einem Gott, und wollte auch kein Gott sein.
Liebe Terrageist
Wir Menschen alle (auch Jesus) haben bzw. hatten einen irdisch-materiellen Körper, der geboren wurde und wieder sterben muss(te). Was uns unterscheidet, ist das Bewusstsein, zudem eine geistig-göttliche Wesenheit zu sein, die Am Anfang bei Gott war, und jetzt als eine solche geistige Wesenheit lebt. Die einen sind sich nur als sterblicher Körper bewust, der lebt und stirbt und dann alles aus und vorbei ist. Andere aber sind sich mehr oder weniger bewusst, unsterbliche geistig-göttliche Wesen zu sein, bei denen nur der materielle Körper vergeht. Die einen haben also 0% Geistbewusstsein, Jesus hatte 100% Geistbewusstsein. Und wenn du dich selbst einschätzt, wieviel % Geistbewusstsein hast du?
Eher im Gegenteil glaube ich, dass der Mensch Jesus Christus , bzw. einfach der Mensch Jesus den Menschen dazu verhelfen wollte, durch seine Lehren und erkannten Hinweise, zu ihrer eigenen inneren Göttlichkeit zu finden. Also ihre ureigene innere Verbindung zum Göttlichen, zu dem was er eben "Vater" nannte, und wobei er sicher meinte, dass es ein "Vater" für alles Lebendige sein kann / soll oder besser gesagt "ist". Je nachdem wie der Glaube sich ausrichtet, und die einzelnen Kräfte benannt werden.
Ja genau, das ist es, das Bewusstsein der eigenen inneren Göttlichkeit in Verbindung zu einander, zu Jesus Christus und zu unserem geistig-göttlichen Vater.
Also, das "Gebot", oder die Ausage "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", heißt in meinen Augen: "Sieh dein jeweiliges Gegenüber (den "Nächsten", und erkenne deine Einheit mit ihm, bzw. erkenne mich in der Verbindung / Kommunikation und Austausch, die jetzt gerade stattfinden. Mit dem wahren inneren Selbst meinte er wahrscheinlich "Christus", wenn man den Ausdruck nehmen will.
Seinen Nächsten zu lieben heisst, Christus-Bewusstsein zu haben. Und genau darin unterscheiden sich die Menschen, wieweit sie das innere Christus-Bewusstsein realisieren, eine geistig-göttliche Wesenheit zu sein, zwischen 0 und 100%.
Alles Liebe ELi
 
wieweit sie das innere Christus-Bewusstsein realisieren, eine geistig-göttliche Wesenheit zu sein, zwischen 0 und 100%.

Natürlich kann ich es nicht wissen,
aber ist es wirklich vorstellbar das es Menschen gibt,
die 0% Christus-Bewusstsein haben,
die niemals in ihrem Leben auch nur einen Hauch von Liebe verspüren?

Wären das nicht lebende Tote?

🍀
 
ist es wirklich vorstellbar das es Menschen gibt, die 0% Christus-Bewusstsein haben, die niemals in ihrem Leben auch nur einen Hauch von Liebe verspüren?
Hallo Tiefensucher
In meinem Beitrag #38 habe ich zum Thema `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst` das Christus-Bewusstsein beschrieben als das Bewusstsein der eigenen inneren Göttlichkeit in Verbindung zu einander, zu Jesus Christus und zu unserem geistig-göttlichen Vater.
In wieweit es Menschen gibt, die dieses Bewusstsein haben oder nicht haben oder mehr oder weniger haben, das ist jedermanns und jederfraus ganz persönliche Entscheidung. Dazu will ich keine Aussage machen. Ich freue mich mit jedem, der im Christus-Bewusstsein lebt.

Eine andere Frage ist die, ob es Mensachen gibt, die `niemals im Leben einen Hauch von Liebe` verspüren.
Dazu kann ich nur sagen, dass jeder Mensch zumindest einen anderen Menschen liebt oder geliebt hat, nämlich die eigene Mutter.
ELi
 
Liebe Terrageist
Wir Menschen alle (auch Jesus) haben bzw. hatten einen irdisch-materiellen Körper, der geboren wurde und wieder sterben muss(te). Was uns unterscheidet, ist das Bewusstsein, zudem eine geistig-göttliche Wesenheit zu sein, die Am Anfang bei Gott war, und jetzt als eine solche geistige Wesenheit lebt. Die einen sind sich nur als sterblicher Körper bewust, der lebt und stirbt und dann alles aus und vorbei ist. Andere aber sind sich mehr oder weniger bewusst, unsterbliche geistig-göttliche Wesen zu sein, bei denen nur der materielle Körper vergeht. Die einen haben also 0% Geistbewusstsein, Jesus hatte 100% Geistbewusstsein. Und wenn du dich selbst einschätzt, wieviel % Geistbewusstsein hast du?
Hallo ELi,
es liegt an deiner eigenen "Einschätzung", welche Menschen "bewusst" (und in welcher Weise) sind, und welche (angeblich?) nicht. Ich sehe den Unterschied zwischen unserem Denken. Du versuchst, Unterschiede zu machen. Wahrhaft bewusst bist für dich nur du, andere kannst du vielleicht innerlich spüren.
Jedoch sollte (meiner Meinung nach) man nicht andere Menschen, und auch überhaupt nichts anderes zu "Göttern" machen.
Es sei denn, das Ganze basiert auf einer Art innersten "Bruder-/Schwesterschaft".


Ja genau, das ist es, das Bewusstsein der eigenen inneren Göttlichkeit in Verbindung zu einander, zu Jesus Christus und zu unserem geistig-göttlichen Vater.
Wobei Jesus wohl, wenn seine Geschichten stimmen sollten, ein Mensch ist, der zum göttlichen Bewusstsein in der Tiefe erwacht ist, zumindest zu einem bestimmten Grad, welcher Art, können wir nicht beurteilen.
Somit kannst du natürlich an ihn denken, er persönlich ist aber kein "Gott".

Seinen Nächsten zu lieben heisst, Christus-Bewusstsein zu haben. Und genau darin unterscheiden sich die Menschen, wieweit sie das innere Christus-Bewusstsein realisieren, eine geistig-göttliche Wesenheit zu sein, zwischen 0 und 100%.
Alles Liebe ELi
Ich glaube, hierin liegt die Antwort auf deine Anfangsfrage hier im Thread.
Du unterscheidest die Menschen und glaubst, einige hätten mehr Göttlichkeit, und andere weniger.
Du machst daraus sogar eine mathematische Rechnung.

"Erwachen" müssen nicht die "Anderen", sondern immer das "Selbst".
Das fällt auch unter den Begriff "Erkennen", oder "Erkenntnis".

Liebe Grüße
 
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