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Diese herumflitzenden Kügelchen sind keine Mouches volantes, sondern "Sternchen", "Kreiselwellen", "Prana" - wie man sie nennen will. Physiologisch sind sie als "Sternchensehen" bekannt und treten bei körperlicher (Über)anstrengung und Absinken des Blutdrucks auf. Mystisch interpretiert handelt es sich um Energie (Prana), die wir direkt sehen können - eben wenn wir energiereicher sind.Honey25 schrieb:Seht ihr auch in der Luft winzig kleine lichtfunken?
Wenn ich zb. zum Himmel schaue (ganz gleich von wo aus und bei was für einem Wetter) sehe ich lichtpunkte/funken herum flitzen. Abermillionen von ihnen und alle kreuz und quer.
Dies sind die Punkte und Fäden, von denen Floco Tausin schreibt (Fäden siehst du bestimmt auch, wenn du dich mal achtest). In der Augenheilkunde gelten sie als Verklumpungen/Degeneration des Glaskörpergerüstes. Die mystische Interpretation geht von einer Bewusstseinsstruktur aus, die wir durch eine bewusste Lebensweise nach und nach enthüllen. Diese Leuchtstruktur ist das, was hinter dem materiell Sichtbaren zu finden ist.Honey25 schrieb:In einem Raum sehe ich manchmal Lichtpunkte /funken aber die sind etwas größer und sind in ihrer Leuchtkraft stärker . Diese funken nicht kreuz und quer. Sie haben eine Mitte dh. sie funken um einen bestimmten Radius und richtung.
Schön, dass du dich darauf konzentrierst. Für mich ist es die beste Konzentrationsübung und Meditation, die ich für mich gefunden habe. Es weckt deine Aufmerksamkeit, schärft deine Wahrnehmung und bringt deine Struktur (und damit deine Umgebung) zum Leuchten.Honey25 schrieb:Besonders Morgens ist mir das aufgefallen (sonnenstrahlen können das wirklich nicht sein. Hab morgens Rollo unten) und in dieser woche habe ich diese Funken schon 3 mal neben meinem Freund gesehen.
Ich hab mich schon immer gefragt was das ist (noch bevor ich mich für Esoterik interessiert habe ), habe es immer als Lichtstrahlen oder feinste Stroffliche Luftpatikel begründet. Heute schaue ich sie mir lange an und entspanne dabei.