Lichtnahrung und Afrika

[Erutaner]

Mit diesem Spruch wäre eigentlich schon alles geklärt.

Nö. Leopold kann Lichtnahrung für Afrika einführen - oder glaubt das von sich. Und die Vergangenheit ändern. Und Wolken auflösen. Und und und
Was die Grauzone ist, ist also welche "Dinge" geändert werden können.

 

[*Eva*]

Nö. Leopold kann Lichtnahrung für Afrika einführen - oder glaubt das von sich. Und die Vergangenheit ändern. Und Wolken auflösen.

Offenbar kann sein Glaube Berge versetzen. Meiner nicht.

 

[Luca.S]

Nö. Leopold kann Lichtnahrung für Afrika einführen

1. nach Afrika.
2. wird das sicher teuer, wegen dem Zoll.
3. ob die Afrikaner das Zeug dann überhaupt wollen, ist fraglich.

Gruß

Luca

 

[Erutaner]

2. wird das sicher teuer, wegen dem Zoll.

Es gibt keinen Zoll, es gibt kein Copyright, alles nur Placebo oder Illusion - hätte Gott es gewollt, würde sein Sohn es sicherlich anders betrachten.

 

[magdalena]

Offenbar kann sein Glaube Berge versetzen. Meiner nicht.

kleine richtigstellung -
offenbar glaubt und behauptet er es.

 

[magdalena]

Ja - aber es liegt in unserer Verantwortung, die Optionen zu erweitern.

wenn die kindheitsprogrammierungen dazu befähigen.

 

[ping]

Licht für Afrika und Eulen für Athen.

 

[Wellenspiel]

Siehste aus dem Grund sind bei mir alle gleich, ich liebe sie, ohne wenn und aber ...

Gleichheit und Gleichwertigkeit sind sich sehr unterschiedlich. Welches von beidem meinst du?

denn diese Welt ist ursachlos

Welche Welt? Siehst du sie getrennt vom Universum? Ursachlos in welcher Hinsicht?

hat daher keinen Einfluß auf die Realität, nur in den Köpfen der Menschen wird das geglaubt.

Da müssten wir erstmal die Bedeutung von "Welt" und "Realität" klären. Ich sehe das so: Die Welt, mit der wir uns identifizieren, ist die Realität. Ich benutze das Wort "Welt" nun aber als Begriff für die geistige Hemisphäre, das, was wir als "Hier" bezeichnen.
Da, wo du bist, das ist die Welt, mit der du dich identifizierst, sowohl emotional, materiell als auch geistig. Und die ist grundlegend so, wie wir sie gestalten.

 

[Wellenspiel]

Ja, aber ich stelle Gott nicht als Sündenbock hin, sondern als Retter aus der Verzweiflung.

Gott kann es scheißegal sein, wie man "ihn" hinstellt. Sei mit dir selbst im Reinen und achte darauf, wie du andere Menschen und Lebewesen hinstellst.

 

[Wellenspiel]

Es ist nicht die Aufgabe eines Gottes, das Elend in der Welt zu beseitigen.

Welche Aufgabe hat er denn?

Gar keine. Wir Menschen würden "ihm" nur so oft gerne aufbürden, was das unsrige ist.

Wir wissen, wie wir es bereinigen könnten. Es fehlt nur der Zusammenhalt, während gleichwohl die Meinung vorherrscht, "der Einzelne kann ja eh nichts bewirken". Ein Teufelskreis.