Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Hier geht es nicht um Angst
..hier geht es um das Wahrnehmen einer Realität.
Du kannst physische und geistige Gesetze gerne in einen Topf werfen, wenn das Dein Wille ist.
Dann siehst Du das Auto und warnst das Kind NICHT, denn es ist sein "Schicksal" überfahren zu werden, und dieses Schicksal hat es gewählt
Du spazierst entlang der Railings der Titanic, siehst den Eisberg und sagst nichts:
"nehme das Schicksal seinen Lauf"
ein Weiser sagte einmal: Gott gebe mir die Kraft, das zu ändern, was ich zu ändern vermag und das anzunehmen, was ich nicht zu ändern vermag
und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden
Du bist frei (wie jeder) wähle was Du tun willst?
ich gebe zu inzwischen erkannt zu haben, das es (am Ende) keine Rolle spielt.
Ob Tod oder Leben, für mich macht das keinen Unterschied
die Frage ist: für wen macht es einen Unterschied?
ja, aber hier geht es nicht darum etwas in die Realiät zu bringen, sondern darum etwas zu erkennen das bereits in die Realität gebracht wurde
das Kind kann die Augen schließen, der andere wird es trotzdem sehen..es hat sich selbst bereits in die Realität gebaracht, verwirklicht
nein. solange es Umweltschäden gibt wird es (Gott sei Dank) Organisationen wie Greenpeace geben..sie nehmen die Verantwortung wahr vor der die Politik und der Rest sich drückt
sie rufen dem Kind die Warnung zu
sie SIND nicht das Auto
es geht hier nicht um den "Kampf"
greenpeache "kämpft" nicht, es rüttelt auf..wie viele viele andere die dafür Sorgten das Menschen WACH wurden, AUFMERKSAM, nachdenklich
wenn ich es als Kampf sehe werde ich keinen Frieden finden
wenn ich es als (meine) Aufgabe sehe
schon
es wird mich KEINE schlaflosen Nächte kosten OBGLEICH ich mich dem Schmerz Tag für Tag (dadurch) aussetze und nicht die Augen verschließe. LG
..hier geht es um das Wahrnehmen einer Realität.
Du kannst physische und geistige Gesetze gerne in einen Topf werfen, wenn das Dein Wille ist.
Dann siehst Du das Auto und warnst das Kind NICHT, denn es ist sein "Schicksal" überfahren zu werden, und dieses Schicksal hat es gewählt
Du spazierst entlang der Railings der Titanic, siehst den Eisberg und sagst nichts:
"nehme das Schicksal seinen Lauf"
ein Weiser sagte einmal: Gott gebe mir die Kraft, das zu ändern, was ich zu ändern vermag und das anzunehmen, was ich nicht zu ändern vermag
und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden
Du bist frei (wie jeder) wähle was Du tun willst?
ich gebe zu inzwischen erkannt zu haben, das es (am Ende) keine Rolle spielt.
Ob Tod oder Leben, für mich macht das keinen Unterschied
die Frage ist: für wen macht es einen Unterschied?
das bedeutet für mich: lenkt ihr eure aufmerksamkeit auf diese sache, verstärkt ihr sie noch ...
ja, aber hier geht es nicht darum etwas in die Realiät zu bringen, sondern darum etwas zu erkennen das bereits in die Realität gebracht wurde
das Kind kann die Augen schließen, der andere wird es trotzdem sehen..es hat sich selbst bereits in die Realität gebaracht, verwirklicht
solange man "gegen" etwas kämpft, muss es bestehen bleiben, damit man eben dagegen kämpfen kann...
von daher gesehen - so suspekt das auch sein mag - : solange es zb. greenpeace gibt, wird es auch umweltschäden/manipulationen geben ...
nein. solange es Umweltschäden gibt wird es (Gott sei Dank) Organisationen wie Greenpeace geben..sie nehmen die Verantwortung wahr vor der die Politik und der Rest sich drückt
sie rufen dem Kind die Warnung zu
sie SIND nicht das Auto
es geht hier nicht um den "Kampf"
greenpeache "kämpft" nicht, es rüttelt auf..wie viele viele andere die dafür Sorgten das Menschen WACH wurden, AUFMERKSAM, nachdenklich
wenn ich es als Kampf sehe werde ich keinen Frieden finden
wenn ich es als (meine) Aufgabe sehe
schon
es wird mich KEINE schlaflosen Nächte kosten OBGLEICH ich mich dem Schmerz Tag für Tag (dadurch) aussetze und nicht die Augen verschließe. LG