Michaela15
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Falls du da auf meinen " Partner" ansprichst. Ich hab VOR ihm mit der Therapie begonnen. 4 Jahre davor. 2016. Und er war es der eine Beziehung wollte, ich hab ihn immer im unklaren gelassen. Ich hatte auch Menschen zum Reden. Das war jedoch eher hinderlich da jeder anders damit umgeht- weil eben Andere Erfahrungen.und wer einmal begreift das das Leben wieder weitergehen kann, der bekommt schon so ein positives denken wie,
*wird wieder aber anders*,
war ja selbst mal in solch Phase, 8Jahre auf Warten eingestellt, nichts lief alles ging bergab, Kartenlegen über lines, direkt und andere Formen von Wahrsage, bis ich nicht mehr wusste wo vorne und hinten ist.
Todessehnsüchte + Selbstmordvorstellungen, obwohl ich das ganucht wollte,
es musste und konnte doch auch nur der eine sein, alles war nach dem Ziel ausgerichtet,
bis ich ins kalte Wasser geworfen wurde, leider wurde mir die Entscheidung abgenommen , obwohl die Eentscheidung schon ewig klar war, das es kein zurück gibt, trotzdem dachte ich, hatte die Hoffnung...und wartete weiter, denn ein Entscheidungsgespräch konnte ich nicht führen, dann wäre es zu ende gewesen.Und dann bleibt man lieber in der Blubb blase der Hoffnungen, schönen Gedanken und Zukunftswünschen, auch ich hatte Kontakte zu ihm, sex und lange we`s und doch war er immer ehrlich und hat klargemacht was wir für eine Bezihung führen, und ich hab nichts gesagt, hab abgenickt weil ich dann doch ihn nicht verlieren wollte, so in etwas
Ich kann bei weitem gut dieses Sein von @Michaela15 nachvollziehen ,
allerdings war auch mein Plus ich hatte jemanden zum Reden in der Zeit,
ich habe erst danach Therapie begonnen und durchgezogen,
Was die Grundaussage meiner Therapeutin damals war bezüglichen ihm:" kannst du's nicht einfach Mal genießen dass einer auf dich steht!?"