Lenormand deuten

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Geht nicht, gibt s nicht......
War auch ein Spruch meines Vaters - den ich quasi schon als Kind mit im Blut habe. Und mein Vater machte es dann auch denen vor - die das geht nicht hatten -, dass ein geht nicht, gibt's nicht - nicht gibt. :)
Ich hab dann noch ein eigenes "da muss doch was gehen" drangehängt. Und diese Einstellung hilft tatsächlich auch weiter.
 
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Die Frage ist ist
Wie komme ich wieder ins Leben, auf den richtigen Weg?







Blatt 1






Du bist jetzt von Blatt 1 noch eine Reihe tiefer gefallen. Aber du liegst im Haus des Turmes und hast den Turm in deinem Haus als Dame. Ein Turm kann einem selbst Halt und Rückhalt geben - wenn man sonst niemanden hat.

Der Turm steht auch für Autorität im Leben, die man auf dieser Position dann auch gefordert ist - für das eigene Leben zu übernehmen und umzusetzen. Gut ist dabei Kreuz im Haus des Kreuzes - das ist jetzs aktuell auch als Aufgabe dran.

Du hast Unterstützung durch Führung von Oben - Sterne auf 1 und bist damit durch deine eigene Intuition auch verbunden - mit deinem Mond im Haus der Sterne. Du solltest versuchen mehr inne zu halten und nach innen zu lauschen. Das kann man üben, dann wird die innere Stimme auch stärker.

Gut ist auch - du läufst direkt in eine Veränderung hinein - und dass hier die Störche im eigenen Haus liegen. Du kannst es also schaffen. Und wieder liegt hier - du solltest auch von deinem bereits vorhandenem Wissen - auch von den Informationen hier - aktiven Gebrauch machen - Störche spiegeln auf die Bücher /Wissen.

Was du für dich brauchst ist ein erstes dir etwas vornehmen und das dann auch wirklich tun und umsetzen. Dann hast du etwas "in den Taschen" - worauf du dich beim nächsten Versuch, beim nächsten Mal innerlich beziehen kannst. Was einmal geht - geht dann auch öfter. :)
 
und wer einmal begreift das das Leben wieder weitergehen kann, der bekommt schon so ein positives denken wie,
*wird wieder aber anders*,

war ja selbst mal in solch Phase, 8Jahre auf Warten eingestellt, nichts lief alles ging bergab, Kartenlegen über lines, direkt und andere Formen von Wahrsage, bis ich nicht mehr wusste wo vorne und hinten ist.
Todessehnsüchte + Selbstmordvorstellungen, obwohl ich das ganucht wollte,
es musste und konnte doch auch nur der eine sein, alles war nach dem Ziel ausgerichtet,

bis ich ins kalte Wasser geworfen wurde, leider wurde mir die Entscheidung abgenommen , obwohl die Eentscheidung schon ewig klar war, das es kein zurück gibt, trotzdem dachte ich, hatte die Hoffnung...und wartete weiter, denn ein Entscheidungsgespräch konnte ich nicht führen, dann wäre es zu ende gewesen.Und dann bleibt man lieber in der Blubb blase der Hoffnungen, schönen Gedanken und Zukunftswünschen, auch ich hatte Kontakte zu ihm, sex und lange we`s und doch war er immer ehrlich und hat klargemacht was wir für eine Bezihung führen, und ich hab nichts gesagt, hab abgenickt weil ich dann doch ihn nicht verlieren wollte, so in etwas

Ich kann bei weitem gut dieses Sein von @Michaela15 nachvollziehen ,
allerdings war auch mein Plus ich hatte jemanden zum Reden in der Zeit,
ich habe erst danach Therapie begonnen und durchgezogen,
 
Meine letzter harter Lebensabschnitt -
im Transit von Pluto und Saturn - vermutlich noch mehr .....
war weniger eine psychologische Ausnahmesituation, sondern von äußerst ungünstigen äußeren Umständen geprägt,
was ohne praktischen Hilfe von Außen nicht zu bewältigen war!
Leider habe ich die Brisanz der Situation doch sehr überschätzt, denn aus diesem Grund wollte ich auch viel zu lange niemanden mit meiner Situation behelligen!
( Eine einfache Anzeige mit Annäherungsverbot hätte gereicht, ohne mit schlimmen Folgen rechnen zu müssen - aber wer kann das abschätzen???)
Dir liebe @ Michaela will ich nur sagen -
abseits von psychologischer Hilfe gibt es jede Menge Hilfe bei sozialen Notlagen!

,
 
Leider habe ich die Brisanz der Situation doch sehr überschätzt
unter-schätzt meintest du sicher ? ;)
Ja - manchmal wartet, hofft, wünscht man einfach zu lange. Weil man auch oft von sich selbst ausgeht . das selbst so nicht tun würde. Aber Andere können eben auch ganz anders sein und Dinge tun - die man im Leben nicht tun würde. Und dann im Nachhinein dann als doch auch möglich erleben/erdulden muss.

Dann "weisse Bescheid," dass nicht alle Menschen nett sind und auch die mal nett und vernünftig Gewesenen sich auch plötzlich um 180 Grad drehen können.
 
unter-schätzt meintest du sicher ? ;)
Ja - manchmal wartet, hofft, wünscht man einfach zu lange. Weil man auch oft von sich selbst ausgeht . das selbst so nicht tun würde. Aber Andere können eben auch ganz anders sein und Dinge tun - die man im Leben nicht tun würde. Und dann im Nachhinein dann als doch auch möglich erleben/erdulden muss.

Dann "weisse Bescheid," dass nicht alle Menschen nett sind und auch die mal nett und vernünftig Gewesenen sich auch plötzlich um 180 Grad drehen können.
Ich habe es schon so gemeint, wie ich schrieb.....
Der Hintergrund ist der, daß meine Helfer früher (Ehe) zwar nicht gefährliches, aber sehr Unangenehmes ertragen mussten....
im 2. Fall waren zwar ganz, ganz große Töne im Umlauf, was aber bloß heiße Luft war🙏.
Zeitbombe versus Luftballon...
Aber wer kann das abschätzen??
Praktische Hilfe hatte und habe ich stets genug,
auf psychologischer Ebene weißt du sicher mehr von mir als meine beste Freundin oder meine Schwestern!👍😘
 
Damals hat sich auch mein Glaube an Gott neu gefestigt ..."in deiner Schwäche werde ich stark in dir wirken"
Ich habe mich bedingungslos seiner höheren Macht unterstellt - hab erkannt, erkennen müssen, dass ich nicht mehr der "Macher" war und die Fäden nicht mehr in der Hand hielt -keine Kontrolle mehr hatte über mein Leben.

Es war eine sehr tiefe Transformationserfahrung - in der mir zu Anfang wirklich der Arsch auf Grundeis ging. Aber ich /wir haben unglaublich viel nette Hilfe von anderen Menschen, teilweise auch von Fremden erfahren.

Und ich/wir haben es überlebt - ich bin aber nicht mehr dieselbe wie zuvor. Und achte und schätze das Leben jetzt anders.
Wie meinst du nicht mehr dieselbe wie zuvor? Geht es dir jetzt besser? Oder war diese Erfahrung eher traumatisch für dich?

Es gibt da ein Buch - sie sagt ähnliches. Diese Frau hatte eine Nahtoterfahrung. ( verdient jetzt aber ihr Geld damit- was sie wieder unglaubwürdig erscheinen lässt in den Augen vieler Menschen -)ich bin mir da noch nicht ganz sicher was ich davon halten soll.
 
war weniger eine psychologische Ausnahmesituation, sondern von äußerst ungünstigen äußeren Umständen geprägt,
was ohne praktischen Hilfe von Außen nicht zu bewältigen war!
Bei mir ist es ein bisschen anders, im Prinzip ist jetzt alles da- hab einen gutbezahlten Beruf erlernt - den ich jedoch nicht mehr ausüben darf- hab einen Fehler gemacht - was mich aber emotional nicht so belastet da ich mir denke - ich kann auch was anderes arbeiten oder ich hohle mir mein Diplom wieder zurück.
Kurz gesagt- im Prinzip ist alles da nur ich greife nicht zu.
Was mir als Kind gefehlt hat war eine Familie.
Und jetzt muss ich meine Geschichte anders schreiben.

Geht nicht gibt's nicht war auch immer meine Devise - nur halt in die falsche Richtung - dh alles selber machen- selbst entscheiden- spontan reagieren- auf andere achten - meine Bedürfnisse unter die der anderen stellen bzw die " falschen " Bedürfnisse befriedigen.
 
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daruaf mal zurückzukommen,
entscheiden tust du immer selbst @Michaela15 , auch wenn der Arzt sagt gehe ins Krankenhaus, dann ist es an dir für dich zu sagen , ja ich tue das oder nein tue ich nicht. Das ist deine Entscheidung,
wenn du aber nicht gehst weil dein Arzt gesagt hat du sollst gehen und du meinst nur eine Trotzreaktion wäre deine Entscheidung dann hast du hier Unracht,
deine Entscheidung ist dann ganz klar, du hast dich gegen einen ärztlichen Rat entschieden, auch wenn dieser ein guter rat wäre,
Deswegen, brauchst du niemanden mehr fragen, weil du eh die Tatschläge alle in den Wind schießt, ist übrigens ein trotzverhalten aus bestimmten Kinderjahren.
Der Arzt hat gesagt-ist nicht so schlimm, Nehmens das und das- und sonst rufens halt die Rettung an.
Ich " wusste" das es mit nur kurzfristig etwas bringt- und hab es doch so gemacht wie der Arzt gesagt hat. Für mich entscheide wäre gewesen- Nein, ich will in die Klinik, ich brauche jemanden um mich Rum - und wenn es " nur " die anderen Mitpatienten sind.
Ich dachte wirklich ich werde verrückt - vor Einsamkeit - ich dachte und fühlte es " wirklich" hab ihm das auch gesagt- hat mich nicht ernst genommen.
Hatte dann aus Scham die Rettung nicht angerufen - lieber in dem Zustand zur Apotheke gegangen - die haben mich sehr " komisch" angeschaut -( wie jeder Mensch der jemanden in diesem Zustand sieht) haben dann den nBlister durchgeschnitten und nur 4 Tabletten mitgegeben - damit ich " keinen Suizid " begehen.( Durch die Blume gesagt) und ich konnte die medi nicht bezahlen - hab's aufschreiben lassen - wohne in einem kleinen Dorf wo jeder jeden kennt.
Dh so blöd wie es klingt- alle " Zeichen" standen dagen und ich hab auf den " Rat" des Arztes gehört.
 
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