Stimmt. War schliesslich schwerstarbeit Menschen zu unterdrücken, zu versklaven und sich deren Land anzueignen. Solch Willensstärke hat nicht jeder. Kolonialisierung und Imperialismus ist schon anerkennungswürdig, da dürfen die Nachfahren lange Zeit von profitieren.
Leistung erbringt schon lange kein Westler mehr, ausgenommen Handwerksberufe und Teile der Landwirtschaft. Das meiste wird importiert, im Ausland gefertigt. Die Westler leben nun mal ständig auf Kosten anderer, für ihre Bequemlichkeit und Sicherheit.
Meinst zB Flüchtlinge aufnehmen? Spenden? Sich frei kaufen für den eigenen Luxus?
ich hab das Gefühl als wenn hier Reiche als Nictsnutze , nicht arbeitend und ausbeutend dargestellt werden und sonnst tun sie nichts.
das ist bei weitem nicht der Fall,
da steckt wohl teils sehr harte Arbeit darin reich zu bleiben und es gibt Probleme die sich ein Armer überhaupt nicht vorstellen können, und ganz sicher nicht wollen.
Es gibt keinen Reichen der nichts leistet und wenn es nur Denkarbeit ist, auch davon kann man einen Burnout bekommen und kann Schwerstarbeit bedeuten.
auch die Reichen stehen unter Leistungsdruck, sie arrangieren, händeln, geben Arbeiten ab, sehen zu das der Laden läuft,
Interessanterweise gibt es in China, immer mehr Millionäre, diese Entwicklung boomt geradezu.
auch in D wächst die Anzahl der Reichen,
was immer gesagt wird *die reichen werden reicher, die Armen immer ärmer* ist nirgends zu beobachten.
Leistung erbringt jeder Mensch auf seine Art,
Leistungsdruck ist aufjedenfall stärker geworden in allen Schichten und auch in allen ländern.
Leistung ist aber nicht nur körperliche Arbeit sondern auch Iddeen, entwicklung und Händling, Geschäfte machen,
In Beezug auf die westler will ich garnicht drauf eingehen, die den runtergewirtschafteten Staat der DDR unterstützt haben mit Verlust von Gehalt , zusätzlichen Abgaben ,
da ging es jedem armen mensch in west an den Geldbeutel.
Mittlerweile denke ich das es das Falscheste überhaupt war diesen Staat aufzunehmen,
aber das ist allein meine Meinung.