Leben wir wirklich in einer Demokratie?

du wusstes früh genung das der euro kommt ... und haste was gegen getan ... es gibt länder in der eu , die den euro nicht akzetieren, weil sich das volk weigerte, unser tat es nicht , und die in anderen ländern wurden auch nicht gefragt, die haben sich gewährt , mit demos und wurden erhört ... also schieb es nicht unserer demokratie in die schuhe wenn die mehr nichts gegen den euro hatte.
es geht nicht um meinung edes einzelnen sondern um die der mehrheit also bedanke dich bei deinen mitbürgern ...

Welche Länder sind das denn, wo es keinen Volksentscheid dazu gab und die sich erfolgreich dagegen mit Demos gewehrt haben?
 
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was du sagst, ist sicher auch richtig. Auch ich sage ja nicht, dass alles genannte grundsätzlich falsch ist, sondern nur, dass es falsch aufgezogen wurde:

-die deutsche Einheit

-die heutige EU

-der Euro.

Würde man endlich aufhören mit diesem Sch....spiel, man könnte unsere wirtschaftliche Existenz auch anders aufziehen. Wobei ich nicht den Sozialismus propagieren will. Auch das funktioniert nicht.

Das ist ja die Problematik, das Kapital regiert und die Politiker agieren, wie es das Kapital will, egal welcher Farbe. Und das Kapital denkt nicht in Legislaturperioden.

So, da du aber auch direkt die Wiedervereinigung ansprichst, komme ich mal zu einem Beispiel. Wir hatten in DE vor zwanzig Jahren eine Chance dem ganzen Kapital und Europa die kalte Schulter zu zeigen. Man hätte die einmalige Chance gehabt, Systeme zum Wohle des Volkes zu verbinden. Es hätte auch mit Sicherheit geklappt, nur mit welcher Folge. DE wäre mit Sicherheit heutzutage so stabil wie sonst was ......... aber, mit einer Folge, zu stabil für andere Länder. Und da liegt die Problematik. Wir hätten in Europa Unruhen, wenn nicht schon einen 3. Weltkrieg.

Darum so schlecht wie Europa für uns ist, so ruhig ist es aber unter den Ländern geblieben und das ist wiederum gut für uns alle. Wie lange es noch so bleibt und wohin es steuert, tja, das ist Zukunftsmusik. Ich könnte es nicht beantworten. Man kann nur hoffen.

Nur, man sollte auch nicht blauäugig sein, die Demokratie durfte man für Europa und den Interessen des Kapitals aufgeben, ohne was zu gewinnen. Nicht einmal Freiheit, denn die Freiheit können sich nur die erlauben, die sie sich auch leisten können. Und vielleicht doch ein wenig gewonnen, Frieden, was wiederum ein Trugschluss wäre.
 
Ich stelle mir nur einmal vor, ohne EU und ein benachbartes Land wäre pleite gegangen. Die Folgen mag ich mir gar nicht ausmalen. Es wäre der Horror, schlechthin.

Stelle mir nur mal vor, ich wäre Pleite gegeangen, Die Folgen mag ich mir gar nicht ausmalen, der Horror schlechthin, aber mir hätte keiner geholfen, Brüssel hin, Brüssel her, vor allem auch kein Nachbar!
 
Stelle mir nur mal vor, ich wäre Pleite gegeangen, Die Folgen mag ich mir gar nicht ausmalen, der Horror schlechthin, aber mir hätte keiner geholfen, Brüssel hin, Brüssel her, vor allem auch kein Nachbar!

Ganz recht - so ist es !!

was im kleinen nicht klappt, klappt auch nicht im Großen :)
 
Ja luckysun ich verstehe dich zu gut auch ich war so ein antiregierung gegner aber nun bin ich erwacht es ist alles offensichtlicht und mit deinem satz das du seid 25 Jahren versuchst was zu machen hast du mich daran erinnert was in dieser Zeit alles geschehen ist es ist doch schoen nicht wahr?danke dir dafuer .aber recht hast die Menschen muessen aufwachen aber sie haben Angst drum lass uns unsere Regierung unterstuetzen und ihnen die Augen oeffnen nur schaue das alles nicht Boese sie wollen nichts schlimmes was sie wollen ist fuer jeden zu erkennen .

Da kann ich nur mit einer Zeitschrift von den Zeugen Jehovas antworten:

ERWACHET
 
ganz ehrlich als ich gestern an die eu dachte fiel mir ein wort ein,
ich möchte aber nicht das ihr mich für völlig ihre erklärt ... ist ja auch jetzt alles im gange, ich finde gut das es so ist auch wenn der preis ist nicht mehr so gut zu leben, das kommt da bin ich überzeugt , schaut mal wie viele horizonte uns sich mit der eu öffnen, davon haben unserer vorfahren geträumt, nur für uns ist es eine seltsame vorstellung keine feinde zu haben, alles was passiert , passiert im sinne der gleichkeit davon bin ich mehr als überzeugt ... deshalb sollten wir es nicht noch schwieriger machen, sondern nach vorne schauen, das beste machen , mit der eu haben unserer staatschefs sxhon genung zu tun, und wie ihr schon sagt es ist nicht nur unser land was zählt, mit einbisschen mehr unterstützung würde bestimmt alles schneller voran gehen ... aber wenn wir nur drum weinen was wir verlohren haben und uns nicht drüber freuen was wir haben, wird alles ein längerer prozess ...

England und Dänemark haben per Volksentscheid über eine Währungsänderung entschieden und................ihre alte Währung behalten, ein genialer Schachzug.
Frankreich und Spanien schöpfen den Großteil der EU Subventionen ab.
Deutschland zahlt am Meisten in diesen Topf.
Noch ein bisschen mehr Unterstützung?
Der Fiskus soll lieber mal mehr für unsere eigenen sozial Schwachen tun.
Glaubst Du wirklich, was Du hier schreibst?
 
@Shimon und Lucksun,


ihr glaubt wirklich, dass diese Herrschaften wissen, was sie tun? Habt ihr schon einmal erlebt, wie betroffen sie reagieren, wenn wir sie auch nur relativ indirekt an ihrer Redlichkeit zweifeln? Sie sind derart entrüstet und weisen jeden Gedsnken, der in diese Richtung geht, als absurd zurück. Nee, nee, so korrupt sind die nicht. Sie sind (von Ausnahmen einmal abgesehen) davon überzeugt, dass sie in unserem Sinne handeln. Diskutieren wir hier nicht ständig über selektive Wahrnehmung, subjektive Realitäten und Ähnliches? Hier haben wir das beste Beispiel. :D

lg esoterix
 
Stelle mir nur mal vor, ich wäre Pleite gegeangen, Die Folgen mag ich mir gar nicht ausmalen, der Horror schlechthin, aber mir hätte keiner geholfen, Brüssel hin, Brüssel her, vor allem auch kein Nachbar!

Du bist ja auch uninteressant, bzw. weil du pleite bist und deinen Nachbarn nervst, eine Nervensäge und für deinen Nachbarn daher nicht tolerierbar.

Wenn es aber z.B. 5 Millionen sind, dann hat der Nachbar ein Problem.
 
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Das ist ja die Problematik, das Kapital regiert und die Politiker agieren, wie es das Kapital will, egal welcher Farbe. Und das Kapital denkt nicht in Legislaturperioden.

So, da du aber auch direkt die Wiedervereinigung ansprichst, komme ich mal zu einem Beispiel. Wir hatten in DE vor zwanzig Jahren eine Chance dem ganzen Kapital und Europa die kalte Schulter zu zeigen. Man hätte die einmalige Chance gehabt, Systeme zum Wohle des Volkes zu verbinden. Es hätte auch mit Sicherheit geklappt, nur mit welcher Folge. DE wäre mit Sicherheit heutzutage so stabil wie sonst was ......... aber, mit einer Folge, zu stabil für andere Länder. Und da liegt die Problematik. Wir hätten in Europa Unruhen, wenn nicht schon einen 3. Weltkrieg.

Darum so schlecht wie Europa für uns ist, so ruhig ist es aber unter den Ländern geblieben und das ist wiederum gut für uns alle. Wie lange es noch so bleibt und wohin es steuert, tja, das ist Zukunftsmusik. Ich könnte es nicht beantworten. Man kann nur hoffen.

Nur, man sollte auch nicht blauäugig sein, die Demokratie durfte man für Europa und den Interessen des Kapitals aufgeben, ohne was zu gewinnen. Nicht einmal Freiheit, denn die Freiheit können sich nur die erlauben, die sie sich auch leisten können. Und vielleicht doch ein wenig gewonnen, Frieden, was wiederum ein Trugschluss wäre.

Du meinst, dass das ordentlich vereinigte Deutschland, ohne Kastration durch die EU wirklich derart stark geworden wäre, dass hierzulande wieder imperialistische Gelüste aufgekommen wären? Dass die Bedenken der anderen Großen berechtigt waren und mehr als nur die Gefahr eines wirtschaftlich starken Nachbarn? Ach... Bündnisse sind doch letztlich nicht mehr wert, als den kleinsten gemeinsamen Nenner. außerdem gibt es ja auch noch die NATO und andere Gremien. Auch ohne dieses merkwürdige Gebilde könnte sich doch heute keiner den Bruch mit dem Umfeld erlauben, bei diesen wirtschaftlichen und auch menschlichen gegenseitigen Beziehungen. Das ist ja gerade der Vorteil der gegenwärtigen Situation, in der die Nationalität immer mehr an Bedeutung verliert. Den imperialistischen Erweiterungstrieb der EU selbst sehe ich eher als problematisch. Müssen wir unsere Grenzen unbedingt bis an jedes Pulverfass heran ausdehnen? Während auch das heutige Gebilde noch weit davon entfernt ist, halbwegs vergleichbare Standards zu haben. Aber darum geht es ja gar nicht. Die Wirtschaft will ihren Einflussbereich ausdehnen, sich neue Märkte und billige Arbeitskräfte erschließen. Mehr steckt nicht dahinter. Die Gründe, die du anführst, sind Nebeneffekte, aber keinesfalls die Triebkraft dahinter.

lg esoterix
 
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