Leben nach dem Tod - Eure Vorstellung davon

GräfinKoks;2658469 schrieb:
Das Schönste, JimmyVoice, wird sein, daß deine Emotionen nicht mehr existieren, sondern aufgelöst, absorbiert sind. Also die, die über deine jetzige Gehirnstruktur dich und deinen Körper regelmäßig beinflussen bis hin zu gefangen nehmen.

Das wird eine Art Befreiungsschlag, da du die Dinge hier unten und das, was geplant wird, ohne diese Einschränkungen ganz neutral betrachten kannst. Nichtdestotrotz existiert Freude und Liebe, keine Emotionen im herkömmlichen Sinne, sondern Seinszustände.

Ganz abgesehen von den vielen, vielen anderen Möglichkeiten, die man sich mhm ich sage mal hier erarbeitet hat und die dann gelebt werden können. Denn nur, was du hier für dich im Geiste fassbar und erfahrbar gemacht hast, wirst du dort dann auch erleben können.

Diese Existenz und das, was danach also nach dem Tod kommt, hängen also unweigerlich zusammen. Der Grad der Eingeschränkheit hier, wird auch den Grad der verschlossenen Türen dort ausmachen.

Ja, so ist das.

:)

Eine sehr gute Beschreibung hast du da formuliert. :danke:
 
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Fürs Leben nach dem Tod gibt's sicher ganz viele Möglichkeiten. Ich kenne kaum welche, und die meisten interessieren mich auch nicht, wichtig ist, dass Pharaonen wie Echnaton, Tut-Ench-Amun, die Sphinx, und Kleopatra in anderen Bereichen existieren, voll bewusst sind, ich mit ihnen Verbindung habe, und sie mir helfen, ein Projekt anzuleiern, das ich schön langsam ansatzweise durchschaue.

Es geht dabei um die ewige Jugend, aber die ist ja eigentlich Gottes Idee, und der ist ja auch ein Wesen, und zwar das allerinteressanteste, und lebt natürlich ewig, weil was soll der Tod denn sein, wenn schon die Quantentheorie sagt, dass Information nicht verlorengehen kann, alles, was je jemand wusste, bleibt irgendwo erhalten.

Ist aber auch die Frage, was man damit macht, und die meisten werden immer langsamer, aber dieser Typ Echnaton wird immer schneller und schneller. Und das finde ich irgendwie anregend.
 
Da Emotionen nichts weiter sind, als chemische Reaktionen unseres Körpers, wird es nach dem physischen Tod keine

Emotionen, welche den Geist beeinflussen, sind nicht der Körper.

Der Geist produziert Körper bzw. Form durch die Emotion. Man nennt sie auch Mächte, Kräfte und Gewalten. z. B. spricht man von der "Macht der Liebe".

Verlässt der Geist den physischen Körper befindet er sich im Astralkörper, welcher deutlicher empfindet, da dieser feiner ist.

Der Mensch besitzt übrigens noch weitere feinstoffliche Körper.
 
Ich würde es eher so betrachten: Das Leben nach dem Leben. So gesehen ist es eins und wer sagt dir eigentlich wie du lebst und ob du nicht schon längst "tot" bist? Nur weil du denkst, das alles hier "richtig" ist? Das Leben danach kann genauso "real" sein. Also - who knows...
 
lichttunnel.jpg


Es ist nicht einfacher als mit Körper......
:rolleyes:
 
@neomorph....genau!!

Nach einer nahtoderfahrung vor einigen jahren, wo ich nur knapp gerettet werden konnte, lebte ich lange zeit immer wieder wie in einer parallelwelt. Musste mich oft den tag hindurch zwicken und mich fragen, ob ich wirklich im "hier" bin, sicher war ich aber nicht. Ich denke man bekommt durch solche ereignisse eine vorstellung vom "danach" und ich vermute auch, dass es nicht viel anders ist, als hier....für mich besteht immer wieder mal diese unterscheidungsproblematik. Das ist doch ein anzeichen dafür, dass wir vielleicht die zustände nach einem "übertritt" ins jenseits gar nicht wirklich unterscheiden können.

liebe grüsse
Mipa:)
 
PS:.....

Was ich aus eigener erfahrung und eigenem erleben sagen kann, ist, dass in absoluter todesnähe alle angst verschwindet und einer plötzlichen neugier platz macht... jeder und alles, was wichtig war in meinem leben, trat in den hintergrund....man selbst wird gross und kommt sich selbst sehr nahe, alle anderen liess ich atomatisch los...
Irgendwie war für mich diese erfahrung beruhigend.

:)
 

Hier wird das sog. "Wurmloch / Tunnel" gezeigt.

Nach dem Todeszeitpunkt (Verlassen des physischen Körpers durch Seele und Geist) öffnet sich dieses in unserer Welt (ganz einfach im Raum) man "schwebt" hinein und hinter einem schließt sich's wieder zu. Es gibt auch Abholer der verschiedensten Art des Positivum oder Negativum.

Deshalb ist ein Kontakt mit Verstorbenen nicht möglich, außer: Dagebliebene (Selbstmörder, Ermordete, unnatürlich Verstorbene) oder solche, die noch kurze Zeit für Verabschiedungen erhalten haben.
 
Hier wird das sog. "Wurmloch / Tunnel" gezeigt.

Nach dem Todeszeitpunkt (Verlassen des physischen Körpers durch Seele und Geist) öffnet sich dieses in unserer Welt (ganz einfach im Raum) man "schwebt" hinein und hinter einem schließt sich's wieder zu. Es gibt auch Abholer der verschiedensten Art des Positivum oder Negativum.

Deshalb ist ein Kontakt mit Verstorbenen nicht möglich, außer: Dagebliebene (Selbstmörder, Ermordete, unnatürlich Verstorbene) oder solche, die noch kurze Zeit für Verabschiedungen erhalten haben.


Hallo,


was ist ein Dagebliebener?
 
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@Mipa

Ich glaube, es liegt auch daran, in jenen Besonderen Momenten die Blickrichtung zu wechseln und zu erkennen, daß die Dinge von außerhalb, oder oben, anders aussehen als wenn du mittendrin bist. Natürlich ist das ein befreiendes Gefühl, denn es vermittelt unmittalbar die Möglichkeit zu sehen, daß wir mehr sind als das was wir hier nur begrenzt wahrnehmen. Kannst du dir vorstellen, daß es dann trotzdem nur ein winzig kleiner Teil dessen ist, was wir sonst noch erkennen könnten? Einfach Phantastisch. Das einzige Problem an der ganzen Sache ist die, daß unser Körper dem elementaren Bereich viel zu verhaftet ist, um sich von den augenscheinlichen Dingen zu lösen. Derlei Erlebnisse bedürfen manchmal traumatischer Handlungen um sie zu erfahren.

LG, neo
 
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