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Astroharry
Guest
Ein Tipp zum Lotussitz. Wenn man die Fersen ganz in die Leistenbeuge zieht geht es leichter. Wenn man nach einer Weile Schmerzen bekommt, soll man aufhören. Nächstesmal geht's wieder besser. Die Übung machts.
Den Lotussitz gab es schon, als unsere Vorfahren noch in Hölen lebten, er blieb bis Heute unverändert und ich betrachte ihn als Evolutionstechnich ausgereift.
Es gibt ein Argument, das für ihn spricht. Die Blutzirkulation in den Beinen wird gebremst und das Herz wird dadurch entlastet.
Der Lotussitz ist aus dem Hatha-Yoga entlehnt und gehört streng genommen dorthin. Hatha-Yoga ist Teil des Raja-Yoga.
Meditation kann natürlich in jeder Position geübt werden, weil Meditation eine mentale Sache ist. Es gibt aber Körperhaltungen, die diese mentale Haltung unterstützen, dazu gehört u.a. der Lotussitz.
Im Prinzip wirkt jede Symmetrische Körperhaltung(Assana) ausgleichend auf unseren Geist und unterstützt die Meditation.
Es gibt aber ein Mittel, das die Meditation noch stärker fördert, und das ist die Atmung (Prana-Yama). Verlangsamte regelmäßige und bewußte Atmung beruhigt den Geist.
Wenn man diese Atmung übt gerät man automatisch in einen meditativen Zustand. Nach einer Weile geht der Atem automatisch so weiter, ohne die Aufmerksamkeit darauf zu richten.
Auto Suggestion ist ein weiteres mächtiges Instrument.
Es wirkt in ruhigem Zustand um Potenzen stärker.
Und wirkt - beinahe hätte ich gesagt Todsicher -
Das Vaterunser ist nichts weiter als ein Autosuggsetives westliches Mantram.
Und schließlich die heilige Silbe, weil in ihr die gesamte Lautbildung enthalten ist, wirkt diese ebenfalls ausgleichend und fördert die Meditation. Diese Silbe ist nicht nur ein phonetisches Unikum sie wird vom gesammten Osten als heilig betrachtet und wir sollten sie ebenfalls mit Respekt behandeln.
All das sind Methoden, die dem Raja-Yoga entlehnt sind. Alle Religionen haben Teile daraus entlehnt. Autogenes Training ist ein Teil daraus, ebenso wie der Lotussitz.
Gruß Willibald
Den Lotussitz gab es schon, als unsere Vorfahren noch in Hölen lebten, er blieb bis Heute unverändert und ich betrachte ihn als Evolutionstechnich ausgereift.
Es gibt ein Argument, das für ihn spricht. Die Blutzirkulation in den Beinen wird gebremst und das Herz wird dadurch entlastet.
Der Lotussitz ist aus dem Hatha-Yoga entlehnt und gehört streng genommen dorthin. Hatha-Yoga ist Teil des Raja-Yoga.
Meditation kann natürlich in jeder Position geübt werden, weil Meditation eine mentale Sache ist. Es gibt aber Körperhaltungen, die diese mentale Haltung unterstützen, dazu gehört u.a. der Lotussitz.
Im Prinzip wirkt jede Symmetrische Körperhaltung(Assana) ausgleichend auf unseren Geist und unterstützt die Meditation.
Es gibt aber ein Mittel, das die Meditation noch stärker fördert, und das ist die Atmung (Prana-Yama). Verlangsamte regelmäßige und bewußte Atmung beruhigt den Geist.
Wenn man diese Atmung übt gerät man automatisch in einen meditativen Zustand. Nach einer Weile geht der Atem automatisch so weiter, ohne die Aufmerksamkeit darauf zu richten.
Auto Suggestion ist ein weiteres mächtiges Instrument.
Es wirkt in ruhigem Zustand um Potenzen stärker.
Und wirkt - beinahe hätte ich gesagt Todsicher -
Das Vaterunser ist nichts weiter als ein Autosuggsetives westliches Mantram.
Und schließlich die heilige Silbe, weil in ihr die gesamte Lautbildung enthalten ist, wirkt diese ebenfalls ausgleichend und fördert die Meditation. Diese Silbe ist nicht nur ein phonetisches Unikum sie wird vom gesammten Osten als heilig betrachtet und wir sollten sie ebenfalls mit Respekt behandeln.
All das sind Methoden, die dem Raja-Yoga entlehnt sind. Alle Religionen haben Teile daraus entlehnt. Autogenes Training ist ein Teil daraus, ebenso wie der Lotussitz.
Gruß Willibald