"Kurs über Kundalini"

Nirvikalpa Samadhi ist eine neurologische Erkrankung

Neurologische Erkrankungen haben ihre Ursache im Bewusstsein(Geist)

Savikalpa Samadhi ist die Vorstufe dieser Krankheit

es sind arme Kreaturen , die sehr zu bemitleiden sind

In Wirklichkeit meint man aber mit Savikalpa Samadhi das Mentalreisen

Nirvikalpa Samadhi das Astralreisen

Was passiert mit einem Menschen, der keine Gedanken mehr aufnimmt auf der

Mentalebene?

eigentlich sehr einfach... das selbe wie im Tiefschlaf. Er ist so sehr von

seinen Gedanken gefesselt das sein Gehirn die Gedanken und Nerven nicht

mehr weiterleiten können bzw. das Gehirn empfängt sie nicht mehr, weil das

Rohr verstopft ist. Es sieht so aus als gäbe es kein Ich-Bewusstsein mehr

und kein Bewusstsein und viele reden und phantasieren dann immer

Nichtbewusstsein - Nicht-Ich und all diese Sachen, die kommen wenn eben

der Körper also somit Geist auf Stillstand gestellt ist und man redet von

zeitlos und raumlos. Später im noch fortgeschrittenen Stadium redet man

einfach irgendwas und erinnert sich nicht mehr dran und dann vergisst man

komplett sich selbst und ist auf Hilfe von Außen angewiesen und stirbt einfach

weg ohne das es einem selbst auffällt.

DAS IST EUER ACH SO NOBLER WEG DEN IHR SCHWÄCHLINGE GEHEN WOLLT!

EUER ZIEL!

:cool:
Hört Deine Psychose auch irgendwann wieder auf?
 
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asanas und pranayama werden in der yoga lehre als notwendige vorübungen betrachtet, um vor allem ida & pingala auszugleichen.

meine erfahrung war aber bisher, dass durch pranayama dieser ausgleich nur sehr minimal statt fand - ruhige achtsamkeits meditation hingegen hat meinen geist (und damit ida & pingala) viel schneller ins gleichgewicht bringen können - sehr viel schneller.

kann mir jemand vielleicht diese erfahrung erklären? würde das bedeuten, dass ich nach der klassichen yoga lehre gar kein pranayama mehr zu machen brauche?
 
asanas und pranayama werden in der yoga lehre als notwendige vorübungen betrachtet, um vor allem ida & pingala auszugleichen.

meine erfahrung war aber bisher, dass durch pranayama dieser ausgleich nur sehr minimal statt fand - ruhige achtsamkeits meditation hingegen hat meinen geist (und damit ida & pingala) viel schneller ins gleichgewicht bringen können - sehr viel schneller.

kann mir jemand vielleicht diese erfahrung erklären? würde das bedeuten, dass ich nach der klassichen yoga lehre gar kein pranayama mehr zu machen brauche?

In Köln sagt man: Jeder Jeck is anders...die einen reagieren stärker auf Pranayama, die anderen eher auf Meditation, dann wieder mehr Asanas. Bei mir ist es oft so, dass ich verschiedene Phasen habe, auf die ich reagiere. Mal mehr Pranayama, mal mehr Asanas und dann auch oft geistige Visualisation und Meditation. Ich vermute, es liegt am 'Grad der Reinigung', die der/die Yogi/ni gerade durchlebt.
 
asanas und pranayama werden in der yoga lehre als notwendige vorübungen betrachtet, um vor allem ida & pingala auszugleichen.

meine erfahrung war aber bisher, dass durch pranayama dieser ausgleich nur sehr minimal statt fand - ruhige achtsamkeits meditation hingegen hat meinen geist (und damit ida & pingala) viel schneller ins gleichgewicht bringen können - sehr viel schneller.

kann mir jemand vielleicht diese erfahrung erklären? würde das bedeuten, dass ich nach der klassichen yoga lehre gar kein pranayama mehr zu machen brauche?
Das pranayama erschließt die Kanäle des Körpers, während die Achtsamkeitsmeditation eher die Kanäle des Geistes und der Psyche erschließt. Wenn man als Mensch eher aus der geistig-psychisch-seelischen Ebene die körperliche Ebene erschließen muß und nicht umgekehrt, dann kommt zuerst die Erschließung dessen, was man kennt, und dann das Schwierigere. Aber die Verbindung des Geistes mit dem Körper geschieht - ohne Magie - immer mit dem Atem. Soweit ich das so weiß. Anders nicht. :)

Tja, der Mensch lebt ne Kaskade, in vielerlei Hinsicht. Man hält es für hormonabhängig, wie herum es nun läuft. Viel Testosteron = viel Körpergefühl, also zuerst Atmen und dann erst mal gucken, daß man das Denken bemerkt. Wenig Testosteron = wenig Körpergefühl und daher mehr Betonung des Gefühls und der Wahrnehmung des Denkens.

Ich, ne, Trixi Maus, ich war im Geiste unabschaltbar und habe dadurch überhaupt erst mal gemerkt, daß ich überhaupt einen Geist habe, in dem sich meine Psyche mit ihren Bewegungen zeigt, und welcher mein Gefühl wahrnehmen, mir erklären, es verstehen und es sogar teilweise verändern kann. Weil ich immer irgendwie so platzte vor sexueller Energie - bis es mich beruflich an den Schreibtisch zog. das war für mich der Tod, da sitzen zu müssen. Also habe ich da dann erst mal gelernt, zu sitzen. (Lern ich heute noch.) Mit allem, was damit verbunden ist, mit dem Sitzen.

Und dann habe ich irgendwann wahrgenommen, daß ich mit meinem Geist in einem Körper stecke, der quasi von sich selbst heraus tausenderlei Sachen tut. Und ich gewöhne mich bis heute daran. Ich finde es nach wie vor interessant, nicht einzugreifen und zu beobachten, was dann irgendwann wie an mir schlapp macht. Das ist dieses doofe Testosteron. Ich tu immer zuviel, will zeugen, zeugen, zeugen. :) (also nicht Kinder, das nicht.)

Tja und da heraus habe ich dann aus dem Geiste heraus mich dann gekümmert meinen Körper anders zu bewegen und zu behandeln als früher und jetzt bin ich durchaus grad da so beim Pranayama wahrscheinlich angekommen. Obwohl ich Fremdworte immer absichtlich vergesse, weil meine Mutter das nicht versteht und ich der Meinung bin, das ich gerne mit allen Menschen stets die gleiche Sprache sprechen können will über das, was ich erlebe. Daher gibt's bei mir im Leben Pranayama nur im Zusammenhang mit Pyjama und einem Jott, das ich mir noch klaue: es ist ein Wort, aus Buchstaben, dessen Bedeutung ich nicht kenne. Und ich werd's auch nie verstehen, weil ich die Sprach' nich' sprech'.

Ich bin quasi absichtlich dumm. Das ist eine meditative Angewohnheit von mir, die ich phasenweise in den Alltag übernehme, um mich gesellschaftsfähig zu halten. :)

:lachen:
 
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In Köln sagt man: Jeder Jeck is anders...die einen reagieren stärker auf Pranayama, die anderen eher auf Meditation, dann wieder mehr Asanas. Bei mir ist es oft so, dass ich verschiedene Phasen habe, auf die ich reagiere. Mal mehr Pranayama, mal mehr Asanas und dann auch oft geistige Visualisation und Meditation. Ich vermute, es liegt am 'Grad der Reinigung', die der/die Yogi/ni gerade durchlebt.

soweit ich das begreife, ist es noch nicht einmal von Graden abhängig, sondern einfach von der individuellen Verfassung jedes Einzelnen, welche Systeme gerade gut zugänglich sind, welche "dran" sind, wo man arbeiten kann oder sollte etc. - es gibt kein "one-rule-fits-all" in diesem Gebiet.

Mit der Zeit habe ich gelernt, alle drei Gebiete - die des Leibes, der Seele und des Geistes - als drei "Beine" zu betrachten, auf denen man sich bewegen muss... und man am effizientesten immer beim lahmsten der drei Beine ansetzt, sozusagen das rückständigste, das kann grad am weitesten nach vorne schwingen und holt die anderen beiden hinterher, und dann dreht sich das alles so schön und ist im flow...
 
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