Kundalini - Tantra

01 - Wir haben ein Thema und bemühen unseren Intellekt

02 - Wir gehen durch Synthese und Differenzierungen, die in den einzelnen Situationen entstanden sind, entstehen....

03 - Wir bestimmen die Art wie wir die menschlichen Bedürfnisse tilgen wollen.

04 - Herrscht in einem Thema Klarheit, sind wir wieder Freier, übergeben die notwendige Theorie auf natürlichen Weg,
also wenn uns das Gewissen nicht mehr quält, den Endokrinen Drüsen.

05 - Somit, mit einer klaren Mentalität beenden wir alles zwischen Zweifel und Lust, und wir haben alsbald eine
Disziplin für das mentale Tantra erhalten.

06 - Das sexuelle Tantra betrifft ein anderes menschliches Zentrum des physischen Körpers, dass von Geburt her gewlatiger ist, aber in Weiser Verwendung, dem mentalen, yogischen Denken keinen Abbruch tut.

07 - Halleluja.
 
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Hallo Dominik,

diese Unterscheidung gibt es in den Quelltexten der Tantras nirgends.

Siehe

http://helmutpoller.eu/text/linkshaendiges.tantra.pdf

Da ist vieles zu dem Thema erklärt. Ein Tantra ohne Benutzung des Körpers ist nicht existent.

LG

wenn es diese Unterscheidung in den Quelltexten der Tantras nicht gibt, dann ist das ja erst einmal eine Beobachtung und Feststellung. Daraus lässt sich noch nicht ersehen, dass die Unterscheidung unsinnig ist.
Die Frage ist meines Erachtens, ob es praktischen Sinn macht.
Nun ist es beispielsweise so, dass Yogi Bhajan eine Kundalini-Yoga-Tradition begründet hat und dass er diese Tradition als weißes Tantra versteht. http://www.3ho.de/web/service-termine/termine-vorschau/weisses-tantra.html
DAs ist ein Beispiel.
Ach wenn die Unterscheidung rot, weiß und schwarz auf der Seite unzutreffend definiert wird, so ist doch bei all den unzutreffenden Unterscheidungen klar, welchen Weg das Kundalini-Yoga im Sinne des weißen Tantra verfolgt.
Natürlich wird hier der Körper einbezogen und ist der Körper die Grundlage der Praxis. Auch gibt es viele Praktiken mit Mann und Frau. Entscheidend ist, dass bestimmte Praktiken durchgeführt werden und bestimmte Praktiken nicht.

Was nun aber die Unterscheidung links-rechts angeht:
Poller macht deutlich, dass der linkshändige Pfad nicht bedeutet, dass er sich auf Unreines bezieht (z.B. Alkohol, Blut, etc.) oder etwa dadurch definiert wird, sondern dass es gerade um die NICHT-Unterscheidung von Reinem und Unreinen geht. Der linkshändige Pfad bedient sich eines breiten Spektrums, das auch vieles umfasst, was aus der Sicht des rechtshändigen Pfades "unrein" ist. In diesem Sinne der Nicht-Unterscheidung von Reinem und Unreinen, also der nicht-wertenden Haltung, ist der linkshändige Pfad nicht-dualistisch und soll er auf direktem Wege zur Erfahrung der nondualen Welt führen.
Der rechtshändige Pfad bezieht sich hingegen ausschließlich auf "reine" Praktiken. Daher ist er - aus der Sicht Pollers - dualistisch orientiert: er unternimmt duale Unterscheidungen, um bestimmte Elemente aus der Praxis auszuschließen und die Praxis auf bestimmte Elemente zu konzentrieren.

Wir können aber leicht sehen, dass die Unterscheidung, die Poller zwischen nicht-dualistischem und dualistischem vornimmt, letztlich auf dieser Ebene noch nicht zwingend entscheidend ist. Letztlich ist entscheidend, wie ein Pfad wirkt: ob er zu einem non-dualistischen Ergebnis führt - oder nicht.
Nur damit, dass der linkshändige Pfad Unreines nicht ausschließt, ist nicht gesagt, dass er tatsächlich zu einer Erfahrung des Non-Dualen führt.
Und nur damit, dass der rechtshändige Pfad Unterscheidungen vornimmt, um Praktiken anzuleiten, ist nicht gesagt, dass er in diesem Dualismus verhaftet bliebe und nicht zur ERfahrung des Non-Dualen führe.
Das eine sind die Praktiken, das anderen sind die Erfahrungen, die die Praktiken ermöglichen. Oder noch allgemeiner: Das eine sind Ermöglichungsbedingungen, das andere ermöglichte Erfahrungen.

Um das einmal an einem anderen Beispiel zu verdeutlichen: Wenn ich in meiner Ernährung bestimmte Dinge ausschließe und mich auf bestimmte Dinge einschränke, dann kann es sein, dass diese Ernährung zu einem wesentlich anderen Bewusstsein führt als wenn ich mich von weißem Zucker, Schweinefleisch und Wein ernähre.
Oder als Extrem-Beispiel: wenn ich beschließe, mich von Kaliumcyanid zu ernähren, dann wird das tödliche Folgen haben.
Es kann also sein, dass Unterscheidungen Sinn machen. Auch Tantriker des linkshändigen Weges werden sich nicht von Kaliumcyanid ernähren und werden in diesem Sinne die Unterscheidung "essbar und tödlich-giftig" respektieren und also in diesem Sinne auch dualistisch ihre praktischen Essenzen einschränken.

Mit all dem möchte ich sagen:
ob eine Unterscheidung rot, weiß, schwarz oder links und rechts Sinn macht oder nicht, lässt sich nicht dadurch belegen, dass Unterscheidungen nicht in klassischen Schriften vorkommen oder dass ein Pfad dualistische Einschränkungen vornimmt und der andere Pfad nicht.
Das, was zählt, ist vielmehr das, was aus der Praxis über Jahre folgt.
 
Eigentlich ist es schon schön, die eigenen Bedürfnisse zu verherrlichen, denn die Esoterik steht sowieso, oder aus karmischen Gründen in einer grotesken Beziehung zur Wirtschaft.

Der Glaube und das Wissen reichen manchmal aus die Esoterik mit der Wirtschaft zu verknüpfen, und man nennt es
dem Materialismus zugehöriges Yoga.

Yoga ist ein köstliches Gut, wenn wir unsere Persönlichkeit, unser Körperbewusstsein und auch den Geist, den es zwischen dem Bedürfniskonditionierungen gibt, handhaben wollen.

Da wir unterschiedlichen Konditionierungen unterliegen, gibt es da auch unterschiedliche Wahrheiten.

Jede Handlung entspricht einer gewissen Wahrheit.....jedes Mantra grenzt die Irrationalität des Lebens ein und somit
das Leid.

Beten wir viel!

Freilich Mantra und Gebet dienen nicht dazu Egoismen zu verteidigen, auch wenn ein gewisser Eigensinn in einer doch schon freien Welt niemals mehr strafbar sein wird.

Eine groteske Beziehung ist vielleicht einfacher, als ein geheucheltes Interesse zur Energiearbeit.

Vielleicht ist es gerade jetzt richtig zu betonen, dass Egoischer Verstand und Empathischer Verstand imer die beiden
Seiten der selben Münze waren.....und niemmand kann mit Sicherheit sagen, ob wir diesbezüglich schon weiter gekommen sind.

Weiter sind wir in der Zustimmung zu Gewaltfreiheit in unserer Gesellschaft. Das war die Energiearbeit.

Alles was nicht in völliger Akzeptanz zur dichten, also materiellen Welt steht gewinnt Zeit und dass hilft was
die Regenerierung betrifft sehr, weil wir so wieder auf lebendige Gedanken kommen, in das Hyper der Möglichkeiten.
 
Verblendung ist eben, wenn wir der Dualität nicht genügend platz einräumen.....

Freilich brauchen wir eine psychologischen Schwerpunkt, und dass ist die zweite Aufgabe des
Tantras nach dem kennenlernen.

die dritte Aufgabe ist die wahrhaftige Persönlichkeit, denn nur über einen psychologischen Schwerpunkt,
können wir uns eine verdiente Persönlichkeit erarbieten, am Anfang sind wir nur unschuldig,
oder schulden eben dass was wir schulden.

die vierte AUfgabe ist das kulturelle Verständnis, und Evolution ist ihr erhabenstes Gebiet.

erst die fünfte AUfgabe ist das familiäre Wissen, denn vorallem die Familie ist die Basis für tantrische (psychologische)
Fähigkeit, auch wenn wir sofort in eine Familie hineingeboren werden. Wichtig ist die Kundalini zu betonen,
denn sie muss durch Keuschheit erweckt werden. Wollust in der Familie "muss" man schon kritisch sehen.

Sex ist der Weg selbst, ohne sexuelles unter gewissen Voraussetzungen zu akzeptieren, würde die Dualität
zum Laster werden, und eine vorschnelle Limitiertheit entstehen.
 
In vielen Diskussionen zum Thema Tantra oder Kundalini-Yoga wird oft von zwei Kategorien ausgegangen:
1. weißes oder rechtshändiges, reines Tantra/Kundalini Yoga als Praxis und enthaltsame Lebensweise
2. rotes, linkshändiges Tantra mit einem Intim-Partner( n) als Praxis und Lebensweise

Mir scheint, dass diese Gegenüberstellung nicht zutreffend bzw. unvollständig ist.

-----------------------------------------

Wenn wir es uns genauer ansehen, dann können wir mindestens vier Gruppen unterscheiden, die für sich selbst durchaus bestehen können:
1. weißes/rechtshändiges Tantra/Kunalini als Praxis und enthaltsame Lebensweise
2. weißes/rechtshändiges Tantra/Kunalini als Praxis und Intim-Leben mit Partner
3. rotes, linkshändiges Tantra als Einzelpraxis und Intim-Leben mit Partner
4. rotes, linkshändiges Tantra mit Intim-Partner als Praxis und Lebensweise

Und mir scheint, dass all diese vier Lebens- und Praxis-Weisen über einen bestimmten Zeitraum Sinn machen. Zu den ersten dreien möchte ich noch etwas schreiben:

(zu 1.). Ich glaube, dass es jedem Menschen einmal gut tun würde, für einige Wochen, Monate in einem Meditations-Zentrum/Kloster zu leben, täglich 6-12 Stunden zu meditieren. Durch diese intensive Praxis wird hierbei oftmals erfahrbar, dass für diese Zeit gar nicht die Frage oder ein drängendes Bedürfnis nach Sexualität aufkommt.
Auch eine Praxis, die die Sexualität mit einbezieht, wird durch einer derartigen Phase bereichert.

(zu 2.) Und jeder Mensch, der regelmäßig meditiert oder Yoga praktiziert kann bemerken, dass sich seine Sexualität, sein Intimleben hierdurch verändert, auch wenn das Intimleben, die Sexualität scheinbar nicht zur MEditations- und Yoga-Praxis gehören. Jeder wird erfahren, wie er feinfühliger, achtsamer wird und dies auch in der Sexualität erfahrbar ist.
Es gibt hier keinen absoluten Bruch zwischen der einen und anderen Lebensweise, wie dieser immer wieder suggeriert wird. Sexualität muss nicht notwendig Element der spirituellen, regelmäßigen Praxis sein, um transformiert zu werden. Vielmehr ist die Hauptfrage, ob überhaupt eine regelmäßige Praxis stattfindet.

(zu 3.) So, wie es in der Metta- oder Vergebungs-Praxis hilfreich und die Basis ist, zunächst einmal eine liebevolle Haltung sich selbst gegenüber einzunehmen, sich selbst vergeben zu können, so ist es auch sehr hilfreich, zunächst einmal seelische, intime, sexuell-körperliche Selbstliebe und in dieser Weise ausgerichtete Energiearbeit für sich selbst zu leben und zu praktizieren. Meine These und Erfahrung ist es hier: wer sich selbst nicht zu lieben vermag, wer sich selbst nicht achtsam und lustvoll berühren kann, wer selbst nicht in sich Energie strömend wahrnehmen und diese intensivieren kann, der kann durchaus Probleme haben, dies langfristig mit einem Partner zu erfahren. Und wer dies lernt und erfährt, der wird dies auch als Bereicherung mit einem Partner erfahren, mit dem er dies nicht als explizite Praxis durchführt.

Ich selbst habe diese vier Lebensweisen für gewisse Zeitabschnitte gelebt und habe für mich eine Entscheidung getroffen, welche Lebensweise für meinen Lebensabschnitt die passende ist. Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die einem dieser vier Wege folgten. Und ich kann aufgrund meiner Erfahrung sagen, dass ich auf all diesen Wegen Menschen kennen gelernt habe, bei welchen ich den Eindruck hatte, dass sie auf diesen Wegen reifen konnten, dass ich aber auch gerade bei dem 1. und 4. Weg Menschen kennen gelernt habe, bei welchen ich den Eindruck hatte, dass sie stecken bleiben und ihnen etwas auf ihrem Wege fehlt.
Dennoch ist es mein Eindruck, dass all diese vier Wege ihre Berechtigung haben und Sinn machen können. Entscheidend scheint mir, wie bewusst ein Mensch sich für einen Weg entscheiden und diesen intensiv, regelmäßig, langjährig zu leben vermag.
 
In vielen Diskussionen zum Thema Tantra oder Kundalini-Yoga wird oft von zwei Kategorien ausgegangen:
1. weißes oder rechtshändiges, reines Tantra/Kundalini Yoga als Praxis und enthaltsame Lebensweise
2. rotes, linkshändiges Tantra mit einem Intim-Partner( n) als Praxis und Lebensweise

Mir scheint, dass diese Gegenüberstellung nicht zutreffend bzw. unvollständig ist.

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Wenn wir es uns genauer ansehen, dann können wir mindestens vier Gruppen unterscheiden, die für sich selbst durchaus bestehen können:
1. weißes/rechtshändiges Tantra/Kunalini als Praxis und enthaltsame Lebensweise
2. weißes/rechtshändiges Tantra/Kunalini als Praxis und Intim-Leben mit Partner
3. rotes, linkshändiges Tantra als Einzelpraxis und Intim-Leben mit Partner
4. rotes, linkshändiges Tantra mit Intim-Partner als Praxis und Lebensweise

Und mir scheint, dass all diese vier Lebens- und Praxis-Weisen über einen bestimmten Zeitraum Sinn machen. Zu den ersten dreien möchte ich noch etwas schreiben:

(zu 1.). Ich glaube, dass es jedem Menschen einmal gut tun würde, für einige Wochen, Monate in einem Meditations-Zentrum/Kloster zu leben, täglich 6-12 Stunden zu meditieren. Durch diese intensive Praxis wird hierbei oftmals erfahrbar, dass für diese Zeit gar nicht die Frage oder ein drängendes Bedürfnis nach Sexualität aufkommt.
Auch eine Praxis, die die Sexualität mit einbezieht, wird durch einer derartigen Phase bereichert.

(zu 2.) Und jeder Mensch, der regelmäßig meditiert oder Yoga praktiziert kann bemerken, dass sich seine Sexualität, sein Intimleben hierdurch verändert, auch wenn das Intimleben, die Sexualität scheinbar nicht zur MEditations- und Yoga-Praxis gehören. Jeder wird erfahren, wie er feinfühliger, achtsamer wird und dies auch in der Sexualität erfahrbar ist.
Es gibt hier keinen absoluten Bruch zwischen der einen und anderen Lebensweise, wie dieser immer wieder suggeriert wird. Sexualität muss nicht notwendig Element der spirituellen, regelmäßigen Praxis sein, um transformiert zu werden. Vielmehr ist die Hauptfrage, ob überhaupt eine regelmäßige Praxis stattfindet.

(zu 3.) So, wie es in der Metta- oder Vergebungs-Praxis hilfreich und die Basis ist, zunächst einmal eine liebevolle Haltung sich selbst gegenüber einzunehmen, sich selbst vergeben zu können, so ist es auch sehr hilfreich, zunächst einmal seelische, intime, sexuell-körperliche Selbstliebe und in dieser Weise ausgerichtete Energiearbeit für sich selbst zu leben und zu praktizieren. Meine These und Erfahrung ist es hier: wer sich selbst nicht zu lieben vermag, wer sich selbst nicht achtsam und lustvoll berühren kann, wer selbst nicht in sich Energie strömend wahrnehmen und diese intensivieren kann, der kann durchaus Probleme haben, dies langfristig mit einem Partner zu erfahren. Und wer dies lernt und erfährt, der wird dies auch als Bereicherung mit einem Partner erfahren, mit dem er dies nicht als explizite Praxis durchführt.

Ich selbst habe diese vier Lebensweisen für gewisse Zeitabschnitte gelebt und habe für mich eine Entscheidung getroffen, welche Lebensweise für meinen Lebensabschnitt die passende ist. Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die einem dieser vier Wege folgten. Und ich kann aufgrund meiner Erfahrung sagen, dass ich auf all diesen Wegen Menschen kennen gelernt habe, bei welchen ich den Eindruck hatte, dass sie auf diesen Wegen reifen konnten, dass ich aber auch gerade bei dem 1. und 4. Weg Menschen kennen gelernt habe, bei welchen ich den Eindruck hatte, dass sie stecken bleiben und ihnen etwas auf ihrem Wege fehlt.
Dennoch ist es mein Eindruck, dass all diese vier Wege ihre Berechtigung haben und Sinn machen können. Entscheidend scheint mir, wie bewusst ein Mensch sich für einen Weg entscheiden und diesen intensiv, regelmäßig, langjährig zu leben vermag.

Wir können und müssen das Yoga als Lebenserfüllende Maßnahme bejahen, und zwar deswegen:

Wenn wir nur innerhalb der Limitiertheit des Verstandes leben, also lunar sind,
canceln wir uns selbst innerhalb der Dualität ein, was eine verteufelung oder verhimmelung
der Dualität mit sich bringt, (Achtung)

ich sage nur, Jesus, und es ist nicht mein letzter Wunsch.

SO, ich habe die lunarität angeprangert, was nicht in meinem Sinn war, sondern nur soviel,
dass die lunarität alleine eine Diktatur hervorrufen würde, wenn nur einer Solar ist,
und zwar unser Diktator.

Wie kommen wir aus der Dualität der einem rein lunaren Einfluss zugrunde liegen würde,
durch yoga!

Warum Yoga?

Weil wir subtiler in der Wahrnehmung und in der Handung werden und somit jede Situation
jenseits einer Dualität die null ergeben würde wahrnehmen und somit das erste Mal Evolution
als Möglichkeit aspirieren, also glauben können.

Aspiration ist nur ein anderes Wort für Glaube, aber näher dem Spirit und
dem eigenen Gefühl.

Was brächte es das eigene Gefühl und die eigene Empfindung zu verleugnen, und einem Gott
zu beführworten, der Jenseits meines eigenen Gefühls und Empfindung ist, wahrlich ich sage dir,
nicht, nur Kummer und Sorgen.

Hat Kummer und Sorge eine Verantwortung? Kummer und Sorge haben eine wirtschaftliche und
authentische Lebensberechtigung, die Verantwortung aber ist beim Vater.

Klar, es gibt soviele Väter im Himmel, wie es Menschen auf Erden gibt, oder?

Viele reden über Karma, aber was ist mit der Intuition, Inspiration und Imagination
ist sie imer karmisch, und was spielt Bildung für eine Rolle....

Bildung ist nicht schlecht, dass sage ich nicht, aber sie ist auch lunar.

Es ist gut zu wissen was andere unter Wissen verstehen, aber wenn ich meinen
Bereich der Selbstverwirklichung gefunden habe, oder dem Platz einer Angestellenverwirklichung,
oder ich will einfach nur arbeiten, weil mitch glaube nervt...alles gut,
aber Yoga hilft dir dabei eine gesunde Intuition, Inspiration und Imagination zu haben,
deswegen heute mal nichts wegen Karma.

und hier noch der Monatsvortrag, wenn es 10 Personen geben würde, die in Lesen, hätten
wir eine gesunde Basis das zu kritisieren.
 

Anhänge

  • 25) Das Studium des Solaren Menschen.pdf
    929,1 KB · Aufrufe: 5
Lunar - sehe ich als : die Empfindungsebene an. --- Und, - "Nicht Alles ist gleich karmisch !" so denke ich,also bin ich. oder ?!

ja, aber Denken ist das Erwägen zwischen Sympathischen und Parasympathischen Nervensystem, dass gerade über YOga durchblutet, geschätz und verehrt wird....

Nur aus den Erwägungen des Sypathsichen und Parasympathischen Nervensystems, was innerhalb eine gesunden oder kranken Psychosomatik geschieht, erwacht dass zerebrell-spinelle Nervensystem!!!!

Erst das zerebrell-spinelle Nervensystem ist das echte Mental,
vorher ist es besser einfach nur Gott zu sagen, oder Buddha-Allah
oder mir egal.
 
Wir können und müssen das Yoga als Lebenserfüllende Maßnahme bejahen, und zwar deswegen:

Wenn wir nur innerhalb der Limitiertheit des Verstandes leben, also lunar sind,
canceln wir uns selbst innerhalb der Dualität ein, was eine verteufelung oder verhimmelung
der Dualität mit sich bringt, (Achtung)

Wenn wir uns reale spirituelle, aber auch psychische Entwicklung ansehen, dann können wir ersehen, dass es zwar praktischen Sinn machen kann, zu reflektieren oder zu "schauen", was "Wir" "bejahen" "müssen", beispielsweise Yoga als lebenserfüllende Maßnahme, aber letztlich konkret stellt sich die Frage nach einem konkreten Schritt, jetzt, heute, hier. Und während es für die einen täglich erfüllend sein kann, beispielsweise in einem morgendlichen Ritual Yoga als erfüllend zu erfahren und dieses über den Tag zu leben, so ist für die allermeisten Menschen "Wir können und müssen Yoga als Lebenserfüllende Maßnahme bejahen" keine Antwort, eher ein religiöser Slogan, der keinen praktischen Sinn macht und konkret, jetzt, heute, hier nicht weiterführt. Gerade als Yogalehrer, Yogapraktizierender oder Yoga-Predigende können wir uns hierüber bewusst sein; wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, dann liegt es vielleicht daran, dass wir uns selbst mit dem Stirn-Chakra hyperaktiv identifizieren und z.B im Wurzel-Chakra nicht ausreichend Urvertrauen/Selbstvertrauen und/oder im Scheitel-Chakra nicht ausreichend Vertrauen in das Ganze, wie es ist, erfahren oder im Herzen noch nicht bereit sind, die Menschen so anzunehmen, wie sie sind, sondern gerne so sehen wollen, wie wir sie für unsere Vision wünschen.
Leben ist individuell und es scheint: nicht alle Menschen sind in diesem Leben hier, um Erleuchtung zu erfahren oder Yoga als lebenserfüllende Maßnahme zu erkennen oder gar erfahren. Die einen bleiben ihr Leben lang mit Verstand, Gefühlen und Empfindungen identifiziert und erfahren nicht annährungsweise, dass es anders ginge, andere leben Yoga als Lebenserfüllung, andere wiederum andere spirituelle Wege.
 
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Nur aus den Erwägungen des Sypathsichen und Parasympathischen Nervensystems, was innerhalb eine gesunden oder kranken Psychosomatik geschieht, erwacht dass zerebrell-spinelle Nervensystem!!!!
Manchmal können Psycho-Somaten noch viel empfindsamer sein,in ihrem parasympathischen Nerven-Köstüm , als andere Menschen. Dann empfinden sie starke Höhen,aber auch starke Tiefen .
 
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