Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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In den inneren Abgrund zu starren, und sich dran verlieren, denn man weiß nicht mehr, wer wen anstarrt, so F. Nietzsche. So man erfindet Kundalini, alle mögliche Religionen und alle Götter.

Was bleibt, wenn es absolut nichts wäre, nur die nackte Existenz und die Fratze des Todes, die alles verschlingt? Schade, dass genau solche Fragen fast niemand stellt. Ich denke, aber, warum. Weil es beraubt uns alles und diese bodenlose Kluft der Selbst-Erkenntnis hat den eigenen Preis.
 
Mehr Gesellschaft, weniger geistige Getränke. Dann geht's mir besser.
:brav:
Was du meinst, wenn ich fragen darf? Ich brauche nur meine Bücher. Die Gesellschaft macht mich müde und zermürbt mich innerlich. Ich brauche keine. Ich war immer Ver Geist igt..so sagte mir eine sehr schöne Frau..vor langen Zeit. wenn mir total schlimm geht, ich lese etwas. Früher ich hatte immer Bach gehört. Aber das verstärkt meine Depression. So sollte ich Hard Rock hören..das Leben ist vergänglich. Wir kommen aus nichts und verschwinden ins nichts. Ich mache mir nicht vor..und brauche keine Stütze, so wie Kundalini, egal was..sich selbst zu betrügen.. Schluss damit. Die Zeit zu leben zu lieben und die Zeit zu sterben. Ich brauche auch kein Mitleid oder so...das Leben ist so, wie es ist. Kein snderes. Jeder trägt den eigenen Päckchen. Die Kunst besteht darin, einfach das zu akzeptieren. Basta.
 
Und dann waren da noch die Nahtoderlebnisse, sehr beeindruckend mit eigener Schönheit. Mal gefühlt ganz allein, mal mit netter Begleitung von anderswo.
 
Und dann waren da noch die Nahtoderlebnisse, sehr beeindruckend mit eigener Schönheit. Mal gefühlt ganz allein, mal mit netter Begleitung von anderswo.
Mit der eigenen Schönheit??? Hast du es erlebt, Oder? So meine Frage, @lourdes8e . Nein, ich denke, ich brauche keine Begleitung..wie es hier so wie im Jenseits. Und auch keine Schönheit... Man sollte, lol..den Roman der Ekel von Sartre lesen. Der Held bräuchte keine..oder A. Camus, usw..ich war erzwungen mich das Leben lang als alle so wie normal zu verhalten..das macht doch fertig. Man spielt wie in der Show, aber er denkt, was , verdammt, die geht zu Ende? Denn man weiß, Game sei nicht echt..aber wenn man den Bild ausschaltet, was bleibt zurück? Das Maya..die Illusion..das ist der Kern der fernöstlichen Philosophie. Wenn man nicht darüber redet, aber so das Leben wahrnimmt, weiß ich nicht.. immer mitzuspielen. Wofür? Dann, denke ich, wenn man stirbt, man landet im nächsten Show..so ist das Rad von Samsara. Ohne Anfang und ohne Ende....
 
Nahtoderlebnis, ja. Da war kein bestimmter Zustand (und auch keine bestimmte eigene Aktion), das passierte einfach so, mehrfach. Interaktion von dem, was lebt mit dem, was im Umfeld oder im Körper an Krankheit passiert. Mal war da Widerstand, jetzt noch nicht, mal das gerade Ablaufende hinnehmen mit unerwartetem Ausgang. Ideen was dann vielleicht kommt waren da nicht.
 
Was mich echt besessen macht, dass es bestimmt keine Kundalini..wenn die ganze Welt wäre nur die Repräsentation im meinem Gehirn, es gäbe die Möglichkeit die bestimmte Pattern zu ändern, eher sie als Leer zu sehen, buddhistisch gesprochen, bedingt entstanden. Dazu später. Die brennende Frage für mich ..das ist das Problem der Realität und dem Bewusstsein, wie es diese Realität widerspiegelt.
 
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